Neuester Hundebiss

Hmmmm...neues Modewort in der Hundeszene..."Spasshundeschule"? :curtain::D
Kommt das nach dem "Wattebauschwerfen"? :D
Zwar total off topic, aber trotzdem...was unterscheidet denn eine "Spasshundeschule" von einer - ja, was für einer? :p

Schöne Grüße von Brigitte (husch und rasch weg mit Popcorn.....)

:):confused: Ja hätte ich auch gerne gewußt. Was ist eine Spaßhundeschule und was ist eine???? "Nicht-Spaß-Hundeschule"????
 
Ach Gott - solche Hundebesitzer werden immer mehr, denn .............. in Foren haben sie gelesen ......................... ;):rolleyes:

Schau einfach mal ins Internet ................... Alltagstraining, Hausbesuche, Antijagdtraining ect. ....................... offensichtlich wollen die Hundebesitzer gar kein fachlich fundiertes Training, sondern einfach nur eine nette "Ansprache" in den Spasshundeschulen. :rolleyes: Das diese "sogenannten Trainer" selbst nicht mal in der Lage sind/waren einer "Leistungsüberprüfung" standzuhalten, ist doch egal ..................... Hauptsache Spass :rolleyes:


dann sollte man sich aber auch fragen warum das so ist, das inet alleine kann wohl nicht schuld sein.
 
für mich ist eine spaßhundeschule (oder eher eine zeitvertreibhundeschule, denn hundeschule sollte immer spaß machen) eine wo die hunde am platz spielen dürfen, wo kein wert auf korrektes ausführen der kommandos gelegt wird, wo man lernt sich ins gras zu bücken um zu beschwichtigen, wo einem beigebracht wird den hund nicht zu begrüßen wenn man nachhause kommt, wo nur geschirre getragen werden dürfen usw. usf.

die andere ist die ernste hundeschule, von der ich mir erwarte, dass mir nicht die meinung des trainers augedrückt wird, wo ich mit meinem hund so trainieren kann wie er es braucht, wo wert drauf gelegt wird, dass die kommandos sitzen und wo der hund weiß - jipiii jetzt wird gearbeitet (und nicht (nur) gespielt).
 
meine Definination von einer Spasshundeschule:

eine Einrichtung wo ich unwissend reingehe, nach einiger Zeit noch immer nix weiß und wo ich abbreche weil mein Wissen noch immer nicht erweitert wurde und ich eigentlich wieder/noch immer am Anfang stehe :cool:
 
für mich ist eine spaßhundeschule (oder eher eine zeitvertreibhundeschule, denn hundeschule sollte immer spaß machen) eine wo die hunde am platz spielen dürfen, wo kein wert auf korrektes ausführen der kommandos gelegt wird, wo man lernt sich ins gras zu bücken um zu beschwichtigen, wo einem beigebracht wird den hund nicht zu begrüßen wenn man nachhause kommt, wo nur geschirre getragen werden dürfen usw. usf.

die andere ist die ernste hundeschule, von der ich mir erwarte, dass mir nicht die meinung des trainers augedrückt wird, wo ich mit meinem hund so trainieren kann wie er es braucht, wo wert drauf gelegt wird, dass die kommandos sitzen und wo der hund weiß - jipiii jetzt wird gearbeitet (und nicht (nur) gespielt).

:confused: Würde das dann bedeuten, Antijagdkurse, Alltagstraining etc wird nicht gearbeitet?

Also ich denke, zu lernen, wie man einen unverträglichen, in der Leine hängenden knurrenden Hund dazu bringt ruhig an einem Artgenossen vorbeizugehen ist genauso Arbeit, wie automatisches Sitz wenn der HH stehen bleibt. Sich von quietschenden hüpfenden Kindern nicht irritieren zu lassen und nicht hzinzubellen ist genauso Arbeit - und in meinen Augen ungleich wichtigere Arbeit im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mit allen anderen Menschen sowie im Sinn der Akzeptanz des Hundes an sich, als ein Bringholz über die Hürde zu bringen.
 
da oben hausbesuche und dergleichen angesprochen wurden, versuch ichs mal.

gruppenweise ausflüge z.b in die halbwegs belebte fuzo, hund muss dort unter ablenkung uo machen, wird abgelegt, aus grösserer entfernung abgerufen.
die passanten bleiben oft stehen und schauen interessiert zu.
im stadtpark detto, spielende hunde immer wieder abrufen, neben den anderen herumlaufenden uo oder einfach ablegen.
uo,fährtenarbeit in naturschutzgebieten, wo immer wieder mal reh oder hase durchhüpfen, oft auch freilaufende hunde, jogger, reiter, radfahrer....
einer darf vor den anderen abgelegten spielen, die anderen müssen liegen bleiben, der spielende sollte sich auf hh konzentrieren.
je nach hund, mit oder ohne leine.
lauter so zeugs halt, natürlich ist die uo immer ein teil davon und finde ich auch wichtig.
 
:confused: Würde das dann bedeuten, Antijagdkurse, Alltagstraining etc wird nicht gearbeitet?

Also ich denke, zu lernen, wie man einen unverträglichen, in der Leine hängenden knurrenden Hund dazu bringt ruhig an einem Artgenossen vorbeizugehen ist genauso Arbeit, wie automatisches Sitz wenn der HH stehen bleibt. Sich von quietschenden hüpfenden Kindern nicht irritieren zu lassen und nicht hzinzubellen ist genauso Arbeit - und in meinen Augen ungleich wichtigere Arbeit im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mit allen anderen Menschen sowie im Sinn der Akzeptanz des Hundes an sich, als ein Bringholz über die Hürde zu bringen.

was das bedeuten würde, müsstest du einen vereinsvorstand fragen. nur der kann dir sagen, was in seinem verein konrekt angeboten wird.

diese alternativen allroundprogramme sagen mir persönlich überhaupt nicht zu, weil meistens ein haufen unerzogener junger hunde zwar an den leinen in der stadt herumgeführt wird (nach außen machen wir ja alles wichtige), der nährwert daraus aber meist dem einer reiswaffel ähnelt. die meisten hundehalter plappern das erlernte dann zuhause nach, wissen aber null vom wahren verhalten und woraufs eigentlich ankommt. wenn ich als außenstehender nicht nur negativpunkte bei einem vereinskurs suche, höre ich bestimmt, dass es wichtig ist ein gutes team mit dem hund zu sein usw. usf. was das bedeutet sollte man eigentlich schon verstehen.. schließlich hat man sich vor der anschaffung des hundes sicher intensiv mit dem thema außeinandergesetzt.

ich kann dir nur meine persönliche meinung sagen: alltagstauglichkeit kann nur mit einen privattrainer trainiert werden, weil der a) was dafür bekommt b) sich deshalb gern die nötige zeit dafür nimmt. die trainer in den vereinen machen das unentgeltlich. wenn sie von 20 kursteilnehmern, jeden einzeln die alltagstauglichkeit beibringen, sind sie geschieden bis der kurs fertig ist. das kann man meiner meinung nach gar nicht verlangen und eigentlich sollte der hundeführer das interesse haben, selbst mit dem hund zu arbeiten. ich kann mir im verein, in der schule nur anregungen holen. ich kann nicht mit der ewerartungshaltung in einen kurs hineingehen, dass mir der hund dort von einem angstaggressiven häufchen zum alltagstauglichen und nichts fürchtenden schmusebär wird. das ist unrealistisch.

antijagdtraining.. ich persönliche halte davon einfach nichts, zumindest solange, bis ich mit eigenen augen einen jagdgeilen hund gesehen habe, der nach absolvierung dieses trainings mehrere male zuverlässigst das vorbeigaloppierende reh völlig ignoriert. ansonsten sehe ich es zwar als nette beschäftigung, aber mir sind - gerade beim dobermann - einfach zu viele beispiele bekannt, wo der freilaufende hund plötzlich nicht mehr wusste wo das frauchen ist und stattdessen dem hasen hinterher ist und das leben auf der straße oder am bahngleis ein furchtbares und jähes ende nahm!

dass es keinen sinn macht ein holz über die hürde zu bringen siehst du so. dem hund ists wurscht, der freut sich nur dass er das machen kann und danach ordentlich lob dafür bekommt. man kanns drehen und wenden wie mans will, im endeffekt ist weder das noch das andere für den hund besser. dem ist nur wichtig dass er mit uns zusammen arbeiten kann. wir wählen aus was UNS wichtiger ist oder wir als sinnvoller erachten. ich habe hier videos gesehen von so einer allroundschule, wo der trainer in der mitte steht... was ich da gesehen habe.. nein danke. dann lieber in einer "altmodischen", wo die hunde zwar genau so alles unter ablenkung machen und in den grundkursen auch in die stadt gegangen wird, aber wenns drauf ankommt, doch korrektes verhalten verlangt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
diese alternativen allroundprogramme sagen mir persönlich überhaupt nicht zu, weil meistens ein haufen unerzogener junger hunde zwar an den leinen in der stadt herumgeführt wird (nach außen machen wir ja alles wichtige), der nährwert daraus aber meist dem einer reiswaffel ähnelt. die meisten hundehalter plappern das erlernte dann zuhause nach, wissen aber null vom wahren verhalten und woraufs eigentlich ankommt. wenn ich als außenstehender nicht nur negativpunkte bei einem vereinskurs suche, höre ich bestimmt, dass es wichtig ist ein gutes team mit dem hund zu sein usw. usf. was das bedeutet sollte man eigentlich schon verstehen.. schließlich hat man sich vor der anschaffung des hundes sicher intensiv mit dem thema außeinandergesetzt.

das jeder junge hund erst mal erzogen werden muss, weisst ja selber. und zur sozialisierung gehört es für mich dazu ihn an alltagssituationen heranzuführen.
mag sein das es für den hh keinen "nährwert" hat, aber doch für den hund.
ganz kann ich dir da nicht folgen.
aber gut die verallgemeinerung muss ich dir wohl auch zugestehen.
und ich hab grosse freude das mich mein kleiner immer weniger oft ins wadl beisst, wenn sein stress bei hundebegegnungen zu gross ist.
und nachdem wir beide vom günstigsten fall ausgehen, das hh sich vorher informiert, darf er sich sowohl dort als auch da die negativpunkte heraussuchen.
 
naja wovon reden wir grundsätzlich? welpenalter, junghund, erwachsener hund?

den hund im welpenalter sozialisieren mach ich lieber selbst mit ausgewählten erwachsenen hunden, in fußgängerzonen etc. da brauch ich keine schule dazu.
 
dem hund ists wurscht, der freut sich nur dass er das machen kann und danach ordentlich lob dafür bekommt.
Habs jetzt vielleicht zu viel aus dem Zusammenhang gerissen, aber sonst wird das zu lang ... Ich möchte es nur aufgreifen, weil ich denke, wenn der HH des Rottweilers nur irgendwas davon gemacht hätte, egal - Spaßhundeschule oder "richtige", mit ihm sich auseinandergesetzt, sich einfach nur gekümmert hätte, versucht hätte, die Signale des Hundes zu verstehen - hätte das nicht passieren müssen. Hätte, wäre, wenn ... blabla - ich weiß. Ich denke, dieser "Herr" war gar nicht interessiert daran, sondern wollte einen "bösen" Hund, und ich befürchte, dass es davon noch einige andere Unbelehrbare gibt, die einen Hund als Waffe gebrauchen wollen. Seine Tochter (oder Enkelin?), die das Kind noch am Unfallort reanimiert hat, tut mir auch leid. Sie kann ja nichts für seinen Starrsinn. Damit sollen jetzt aber auch nicht alle älteren Semester in einen Topf geschmissen werden, bin selbst schon eine alte Schachtel, aber diesen einen Junghund schaff ich noch - später (will gar nicht daran denken) wird es vielleicht einmal ein älterer, nicht mehr so lebhafter Hund aus dem Tierheim (oder doch ein pensionierter Husky:))). Da sind hoffentlich noch viele schöne Jahre dazwischen, aber das habe ich mir für später vorgenommen.
Leider haben nicht alle genügend Selbsteinschätzung, oder denken gar nicht in diese Richtung. Ich glaube, wenn jemand schon den Vorsatz hat, mit seinem Hund Angst und Schrecken zu verbreiten, dann hilft keine Aufklärung, Schulung oder was auch immer. Da würden wirklich nur gesetzliche Einschränkungen bezüglich Hundehaltung greifen. Da denke ich aber wiederum, dass man nicht Tests wie den Hundeführschein bestehen muss - das is ein Klacks, habe ich zum Spass im Internet gemacht und bestanden, zwar nicht mit 100 %, worauf ich stolz bin, denn mit allen "richtigen" Antworten bin ich nicht einverstanden - sondern psychologische Tests, was das eigene Aggressionspotential betrifft. Ich bin überzeugt, dass nicht die unbedarften Anfänger solche Unfälle heraufbeschwören sondern eher die Unverbesserlichen, die eh alles besser wissen.
Noch ein Wort zur "härteren" Hundeschule: mit meinem Teenager habe ich erst kürzlich die Hundeschule gewechselt - von Spaß zu ....Dings? - weil ich doch auch Prüfungen machen möchte, um auch Hundesport mit ihr machen zu können. Es ist wirklich ok dort, wenn ein "Mitschüler" glaubt, er muss seinen eh schon sehr braven Schäfer an der Leine reißen, ärgere ich mich zwar, aber ich mache mit meiner Hündin mein Ding. Dafür gehe ich dorthin, und die wollen zwar Konsequenz, aber sie wollen nicht, dass wir aus den Hunden Duckmäuser machen, die dann eines Tages ausflippen. Es hat aber auch überhaupt keinen Sinn, als Neuling die große Klappe aufzureißen, weil man selbst alles besser weiß. Man kann es sich ansehen und mitmachen, aber letztendlich erzieht man auch auf dem Hundeplatz selbst seinen Hund.
 
dass es keinen sinn macht ein holz über die hürde zu bringen siehst du so. dem hund ists wurscht, der freut sich nur dass er das machen kann und danach ordentlich lob dafür bekommt. man kanns drehen und wenden wie mans will, im endeffekt ist weder das noch das andere für den hund besser. dem ist nur wichtig dass er mit uns zusammen arbeiten kann. wir wählen aus was UNS wichtiger ist oder wir als sinnvoller erachten. ich habe hier videos gesehen von so einer allroundschule, wo der trainer in der mitte steht... was ich da gesehen habe.. nein danke. dann lieber in einer "altmodischen", wo die hunde zwar genau so alles unter ablenkung machen und in den grundkursen auch in die stadt gegangen wird, aber wenns drauf ankommt, doch korrektes verhalten verlangt wird.

:) Ev. habe ich mich unverständlich ausgedrückt, aber ich habe nicht gesagt, dass es keinen SWinn macht, ein Holz über die hÜrde zu bringen, sondern

"Sich von quietschenden hüpfenden Kindern nicht irritieren zu lassen und nicht hzinzubellen ist genauso Arbeit - und in meinen Augen ungleich wichtigere Arbeit im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mit allen anderen Menschen sowie im Sinn der Akzeptanz des Hundes an sich, als ein Bringholz über die Hürde zu bringen. "

Damit wollte ich sagen, dass die Arbeit einer HuSchu bzw. eines/r TrainerIn, die mit Hund und HH erarbeiten, dass z.B. ein 8jähriger Briard Rüde, der bis dato jeden Artgenossen angeflogen ist, daher immer an der Leine, was nach sich zieht, dass unbeteiligte Passanten erschrecken und die Symphatie für Hunde nicht wirklich gesteigert wird, der seit eben diesen 8 Jahren "ordentliche HuSchu" macht, am Platz wunderbar arbeitet, eine BGH 3 hat, erstmals außerhalb des Platzes ruhig an einem Artgenossen vorbeigeht sehr wohl "Hundeverstand" Wissen, Arbeit und Einsatz beweist. Auskunft der "ordentlichen HuSchu" auf das Problem immer wieder angesprochen: "Lass ihn halt nicht aus, Hunde müssen nicht verträglich sein".
Warum werden derartige Erfolge von manchen eigentlich so negiert?
 
42 Seiten Abhandlung über einen 75-Jährigen HH, der scheinbar einen Klopfer hat, alles besser weiß, keine Hundeschule je von innen gesehen hat, nichtmal die gesetzlichen Auflagen erfüllt hat und Behörden die davon wissen mußten (gab ja den Vorfall 2007) und trotzdem versagt haben - übrig bleibt eigentlich ein Kleinstkind mit schweren Verletzungen, einen Trauma wahrscheinlich sein Lebenlang, von die Narben red ich gleich gar nicht und der gar nix falsch gemacht hat - armes Kind, dass tut mir wirklich am allermeisten leid :( - ehrlich, schön langsam zerredet ihr das ganze nur mehr :rolleyes:

Danke Manu ;)
 
Das ist ein wichtiger Punkt, Tamino.

Was sagt eine Prüfung über einen Hund aus?
Was sagt ein Titel über einen Menschen aus?

Meiner Meinung nach nichts Bedeutendes.
Denn auch wenn ich Mag. und Dipl. Ing. bin, kann ich trotzdem asozial, aggressiv, nicht gesellschafts- und beziehungsfähig sein.
 
Das ist ein wichtiger Punkt, Tamino.

Was sagt eine Prüfung über einen Hund aus?
Was sagt ein Titel über einen Menschen aus?

Meiner Meinung nach nichts Bedeutendes.
Denn auch wenn ich Mag. und Dipl. Ing. bin, kann ich trotzdem asozial, aggressiv, nicht gesellschafts- und beziehungsfähig sein.

:2thumbsup:

ich sag nur: außen hui, innen pfui
 
Das ist ein wichtiger Punkt, Tamino.

Was sagt eine Prüfung über einen Hund aus?
Was sagt ein Titel über einen Menschen aus?

Meiner Meinung nach nichts Bedeutendes.
Denn auch wenn ich Mag. und Dipl. Ing. bin, kann ich trotzdem asozial, aggressiv, nicht gesellschafts- und beziehungsfähig sein.

:confused: was spricht dagegen mit dem sessellift zu fahren *grübel*

Is eh die gleiche antwort auf beide;

Eine Prüfung sagt etwas üben den stand des erlenten aus zum zeitpunkt der überprüfung !
Je nach prüfung kann das alles oder nix sein, auf jedenfall sagt sie prinzipell mal "der halter hat sich bemüht sich mit seinem Hund zu beschäftigen und ihm XY beizubringen"

Eine HuSchu ist NICHT dazu da einen Hund auf alles und jedes das ihm in seinem Leben passieren kann vorzubereiten, befor er nicht zumindest die grundkomandos kann !!!

Abgesehen das die grundkomandos ja dann doch in sehr vielen dingen unerlässlich sind, erlend der Hundeführer in den grundkursen mal das prinzipelle arbeiten mit seinem Hund.

Man muss einfach erstmal gehen lernen befor man rennen kann !

Einen Hund der weder vertrauen hatt noch grundkomandos kann, in einen sessellift zu setzten wäre grob fahrlässig, einen derartigen Hund kannst du in eine RH brigade nichtmal aufnehmen -> zurück zum anfang und erstmal grundausbildung gemacht !!!

Eine "spasshundeschule" ist ein zusammenschluss von hundehaltern die freizeit beschäftigung für sich und hund suchen ohne gemeinsame linie oder ziel !
Einem Hund ohne grundkomandos stassenbahn fahren lernen zu wollen, ist fast genauso dämlich wie sessellift fahren, nur das dabei weniger der hund als eher die mitreisenden gefährdet werden.

.. aber es soll ja vereine geben die dann eigends nen strassenbahn zug mieten , was das ganze unterfangen adabsurdum führt, da sich in dem zug nur dem hund bekannte personen befinden :rolleyes:

Sollte es falsch angekommen sein, sich selber gedanken über die aussagen der trainer zu machen, hier nochmal deutlich ;
Sich gedanken machen, zu reflektieren , auszuprobieren ist wichtig und sinvoll. Bestimmte "tipps" selber nicht umzusetzen (zB draufsteigen auf die leine beim platz) , entspricht dem gesunden menschenverstand.
Jedoch zu meinen "ich will aber" und die ganze HuSchu habe sich nun nach mir zu richten , ist einfach nur egositisch und wird sicher so nicht klappen.
Eher wird man auf so einen Mitglied verzichten, als sich danach richten !!!

Das die "brösel dem kuchen" sagen wo es lang geht, hatt noch nie geklappt, erstmal sollte man zumindest zu einem stück des Kuchens werden !!!

Für "ich will aber" HF´s gibts nur mehr den privatlehrer / trainer, dieser kann auf speziellen bedürfnisse eingehen und dessen leistung und zeit ist in vollen umfang zu bezahlen, den dies ist von freiwilligen nicht zu bewältigen !
 
Warum werden derartige Erfolge von manchen eigentlich so negiert?


keine ahnung, darüber sollte man mit den betreffenden personen sprechen.

macht es sinn, hier jetzt lauter negativpunkte der ernsten schule aufzuzählen?? ich könnte ad hoc 10 negativbeispiele der spaßschule aufzählen, wo vielleicht jeder kleinste ansatz des hundes in den himmel gelobt wird, der gehorsam aber dennoch nicht sitzt.

ein typischer "der tut nix" hund zb besucht eine solche. der hund darf frei laufen, weil er jetzt, seit er die spaßschule besucht, von der trainerin das ok dafür bekommen hat (wieder das andere extrem). ruft die halterin allerdings hier dreht der sich nicht mal nach ihr um und pfeifft ihr aber sowas... das ganze endet dann damit, dass es heißt.. naja so weit sind wir noch nicht, außerdem wollen wir ja keinen kadavergehorsam gell :rolleyes:

daher würd ich sagen, jeder wie er meint.

und dass prüfungen ausschließlich dem ego dienen.. sorry aber das ist wirklich quatsch und trifft nur in einigen wenigen fällen zu.
 
naja wovon reden wir grundsätzlich? welpenalter, junghund, erwachsener hund?

den hund im welpenalter sozialisieren mach ich lieber selbst mit ausgewählten erwachsenen hunden, in fußgängerzonen etc. da brauch ich keine schule dazu.

du nicht, aber das kann doch bitte nicht schlecht sein, wenn ich mir bei einem junghund helfen lasse.
manche holen sich schon beim einzug des welpen einen trainer dazu, weil vielleicht ein baby da ist, das alleine sein geprobt werden will, oder man einfach bei einem ersthund auf der sicheren seite sein will.
das ist doch genau das, was viele fordern.

bei denen mach ich mir nicht so viele gedanken, wie bei jenen die dann laut schrein, weil hund "eifersüchtig" auf baby, nicht alleine bleiben kann, mit 5 monaten noch nicht stubenrein ist u. u. u.........
 
wenn ich komplett unerfahren bin oder anders.. vom hund keine ahung habe, dann ist es sicher besser - klar auf jeden fall.
 
Einen Hund der weder vertrauen hatt noch grundkomandos kann, in einen sessellift zu setzten wäre grob fahrlässig, einen derartigen Hund kannst du in eine RH brigade nichtmal aufnehmen -> zurück zum anfang und erstmal grundausbildung gemacht !!!

Eine "spasshundeschule" ist ein zusammenschluss von hundehaltern die freizeit beschäftigung für sich und hund suchen ohne gemeinsame linie oder ziel !
Einem Hund ohne grundkomandos stassenbahn fahren lernen zu wollen, ist fast genauso dämlich wie sessellift fahren, nur das dabei weniger der hund als eher die mitreisenden gefährdet werden.

!

:)Das sehe und erlebe ich anders. Ob ein Hund auf Kommando Fuß geht und dabei Blickkontakt mit dem HH hat (ich führe bewußt ein Fuß ohne Blickkontakt, da mein Hund im Falle schauen muss, wo er hintritt) hat überhaupt nichts damit zu tun, ob der HH mit ihm Sessellift fahren kann, oder Straßenbahnfahren.

Sessellift ist eine Frage des Urvertrauens und nicht eine Frage des des Fuss oder absolut abrufbarem Hier während der Hund z.B. spielt.

Ich hatte eher den Eindruck, dass hier als "Spassschule" die HuSchu bezeichnet werden, die nicht unter einem Dachverband arbeiten, keine ÖHU oder ÖKV Prüfungen anbieten.
 
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