..ja dachte ich mir , wollte aber sicher sein
..dazu müsstest du den quasi "gegenbeweis" antretten ,.. sprich selbe drei hunde ausserhalb des platzes vorbeigehen lassen.
Viele Hunde stehen vor und nach dem Training extrem unter strom vor lauter freude über das training mit herrchen und reagieren da oft über .
Gerade die "langjährigen" neigen oft zu sowas.
Heisst jetzt nicht das es nicht anders sein kann, ist mir halt nur aufgefallen, das sich hunde knapp vor/nachher anknurren die dann friedlich ne halbe stunde später zusammen spazieren gehen können.
Das unter Strom stehen hat ganz sicher was...aber es ging um die Reaktion des Vereins-Irgendwas. Hätte er was von "aufgeregt" etc gesagt und erklärt, ok, aber in einem allertiefsten Dialekt (so dass ihn meine Freundin aus OÖ gar nicht verstanden hat) und laut werdend, wie bei Mundl in der Silvesterfolge, ein "miassns east schofn" von sich zu geben, (was nebenbei bemerkt längst gechafft war) sorry, das lädt viele Menschen nicht gerade ein am "Vereinsleben" teilzunehmen...
Der arme Opa wußte garnicht, wie ihm geschah. Die herbei geeilte Polizei sah den tobenden Foxl und die ruhige, schmusesüchtige Susi und schüttelte mit dem Kopf. Da aber nunmal Kampfhundhysterie herrscht, schickte die Polizei den Opa mit seiner Susi zu uns auf den Platz. Wir hatten eine reisende Bestie erwartet und ankam ein gemütliches Sofakissen. Trotzdem ist der Opa viele Jahre mit ihr auf den Platz gekommen, da er sich dort mit dem Hund einfach sicherer gefühlt hatte. Er hatte Angst, dass sich seine nunmehrige Unsicherheit, bei Gegenverkehr mit Hund, auf den Hund übertragen könnte. Wir haben ihm gezeigt, wie lieb und gut geführt sein Hund schon war, darauf konnte er aufbauen.So legte er mit Susi die Begleithundprüfung ab, werkelte etwas mit Agility rum und liess ansonsten seine dicke Madam frei mit allen Hunden laufen. 
was spricht dagegen mit dem sessellift zu fahren *grübel*