Neue Regelung der Trainerausbildung

Falls man es noch nicht mitbekommen hat, mittlerweile ist Aaron drei Jahre alt und ich bin mit meinem Wissen viel, viel weiter.
Damals aber war ich total unwissend und blauäugig.
Jetzt habe ich schon viel mehr Gefühl für meinen Hund, damals hatte ich zwar viel Gefühl (im Sinne von Liebe), aber keinerlei Wissen.
Und "für den Hund einzutreten"...no na net. Aber entweder ich vertraue darauf, dass ein Trainer weiß, was er tut oder nicht. Wenn ich ihm eh nicht vertraue, brauch ich ja gar nicht in eine Hundeschule gehen.
Dass ich Dinge, wie Teletakt, Stachelhalsband (was anscheinend manchmal in der Jagdhundeausbildung noch verwendet wird) im Vorhinein ablehnte, ja natürlich. Aber Schnauzgriff und Alphawurf? Das war neu, ich wußte ja vorher noch nicht einmal, dass Derlei verwendet wird und wofür.

Dazu:
Keiner hat dich gezwungen hin zu gehen oder es zu zulassen.

Wenn du das erste Mal in deinem Leben einen Hund hast, dir irgendeine Hundeschule (die dir sogar empfohlen wird) suchst (die auch in der Nähe ist), wirst du wohl absolut keine Ahnung haben, was auf dich zukommt.

Irgendwie kommt es mir hier vor, als sollte man als Ersthundehalter bereits mit vollkommenen Wissen ausgestattet sein....ist so ungefähr, wie bei der Jobsuche...gesucht wird der 20jährige Akademiker mit Berufserfahrung, abgeleisteten Militärdienst und Auslandserfahrung....:rolleyes:
Und ja, auch als total Unwissender sollte man sofort, wenn einem etwas seltsam vorkäme, dagegen angehen, sofort den Platz verlassen, nicht ohne vorher mit den anwesenden Trainern gestritten zu haben, weil das eigene Bauchgefühl doch die Wahrheit verkünde....:rolleyes:

Daß man einem hilflosen Wesen nicht weh tut und Angst macht, dazu brauch ich kein Fachwissen.

Da die Trainerin mir sofort gesagt hat, dass ihm der Alphawurf NICHT weh täte, dass das Quietschen normal wäre, dass die Mutterhündin das in der Erziehung der Welpen auch so machen würde...welches Argument hättest du als Unwissende?
 
Da die Trainerin mir sofort gesagt hat, dass ihm der Alphawurf NICHT weh täte, dass das Quietschen normal wäre, dass die Mutterhündin das in der Erziehung der Welpen auch so machen würde...welches Argument hättest du als Unwissende?

Zb die Frage warum machen wir das als Menschen jetzt bitte in dieser Situation was für einen Erziehungswert soll das haben ....

Nur so als Anregung ...
 
Snuffi, ich hab nachher nachgefragt. Bei anderen Trainern.
Erstens geht das in der Situation so schnell, zweitens bist du, wenn du ganz neu in der Hundeschule bist, eh schon gestresst genug. Auch als Hundehalter. Schaust immer, ob dein kleiner Zwuck eh nicht von den anderen "gefressen" wird, was sich tut, was du tun sollst, wie du ihn wieder ins Geschirr bekommst, überhaupt herbekommst. Da wuselt es durcheinander, jeder sucht nur seinen Hund...

Und zum "Erziehungswert"...hat sie mir ja erklärt. Weil es beide Welpis zu arg getrieben haben. Und die Mutterhündin sie derart "erziehen" würde. Bzw. besseres Benehmen beibrächte.
Na, da bring du einmal ein Gegenargument....
 
Ich verteidige auch keine Hundschule von welchem Verein auch immer.
Ich bin auch mit der automatischen Anerkennung von Vereinstrainern nicht einverstanden.
Nur, was hat das jetzt mit dir und deinem Tun zu tun?

Keiner hat dich gezwungen hin zu gehen oder es zu zulassen.
Siehe Eigenverantwortung.

Ganz viele Hähne krähen danach und ich denke durchaus aus beiden Reihen.
Vereinstrainern und freien Trainern.
Das (schlechtere) Tun Anderer entbindet dich trotzdem nicht deiner Verantwortung. Verantwortung hast du ab dem Moment, in dem dir das Hundebaby in die Hand gedrückt wird.
Auch "Nichtwissen" entbindet dich deiner Verantwortung nicht.
Daß man einem hilflosen Wesen nicht weh tut und Angst macht, dazu brauch ich kein Fachwissen.
mfg
Brenda

Für mich ist das Zulassen dieser Behandlung durch eine HH insoweit doch weitaus entschuldbarer, als die Tat an sich, da die HH im Vertrauen auf die Korrektheit und das Wissen eines ausgebildeteten Trainers handelte und eben nicht auf ihr Gefühl hörte, da sie davon ausging, dass ein geprüfter Hundetrainer nicht nur über das nötioge Wissen sonder selbstverständlich auch über das nötige Gefühl für ein Tier zu verfügen hat.

Das Nichtwissen entbindet sicher nicht von der Verantwortung.

Aber wenn man lt. Deinen Worten nicht mal Fachwissen braucht um einem hilflosen Wesen nicht weh zu tun und keine Angst zu machen - womit ich Dir voll zustimme

dann aber bitte wiegt Handlung durcheinem ausgebildeteten Trainer, der noch nicht mal über eine halbwegs gesunde humane Gefühlsebene verfügt geschweige denn über Fachwissen, 1000x schwerer, als das Zulassen eines Laien.

Denn ein HH muss in dieser Situation nicht nur den eigenen Gefühlen trauen, ein HH muss sich - gegen den Strom schwimmend, während alle anderen HH stille Zuseher sind, gegen den Fachmann, gegen den Wissenden, gegen den, der es ja gelernt hat, sozusagen aus Auszubildene, als Lernende, gegen den Ausbilder, gegen den Lehrer durchsetzen.

Wohl om Alleingang für viele nicht ganz so einfach.
 
Für mich ist das Zulassen dieser Behandlung durch eine HH insoweit doch weitaus entschuldbarer, als die Tat an sich, da die HH im Vertrauen auf die Korrektheit und das Wissen eines ausgebildeteten Trainers handelte und eben nicht auf ihr Gefühl hörte, da sie davon ausging, dass ein geprüfter Hundetrainer nicht nur über das nötioge Wissen sonder selbstverständlich auch über das nötige Gefühl für ein Tier zu verfügen hat.

Das Nichtwissen entbindet sicher nicht von der Verantwortung.

Aber wenn man lt. Deinen Worten nicht mal Fachwissen braucht um einem hilflosen Wesen nicht weh zu tun und keine Angst zu machen - womit ich Dir voll zustimme

dann aber bitte wiegt Handlung durcheinem ausgebildeteten Trainer, der noch nicht mal über eine halbwegs gesunde humane Gefühlsebene verfügt geschweige denn über Fachwissen, 1000x schwerer, als das Zulassen eines Laien.

Denn ein HH muss in dieser Situation nicht nur den eigenen Gefühlen trauen, ein HH muss sich - gegen den Strom schwimmend, während alle anderen HH stille Zuseher sind, gegen den Fachmann, gegen den Wissenden, gegen den, der es ja gelernt hat, sozusagen aus Auszubildene, als Lernende, gegen den Ausbilder, gegen den Lehrer durchsetzen.

Wohl om Alleingang für viele nicht ganz so einfach.

Da geb ich dir absolut recht- ein "Fachmann" hat eine Autorität, und grade ein Anfänger ist in der Regel nicht so weit, diese zu hinterfragen. Wie Calimero schrieb, wenn es um Stachelhalsband etc gegangen wäre, hätte sie selbstverständlich sofort reagiert, aber wenn der Trainer auch noch eine Erklärung gibt, die uch noch ganz gut klingt, dann gehört schon viel dazu, sich nur aufs eigene Bauchgefühl zu verlassen und einzuschreiten.
 
Für mich ist das Zulassen dieser Behandlung durch eine HH insoweit doch weitaus entschuldbarer, als die Tat an sich, da die HH im Vertrauen auf die Korrektheit und das Wissen eines ausgebildeteten Trainers handelte und eben nicht auf ihr Gefühl hörte, da sie davon ausging, dass ein geprüfter Hundetrainer nicht nur über das nötioge Wissen sonder selbstverständlich auch über das nötige Gefühl für ein Tier zu verfügen hat.

Das Nichtwissen entbindet sicher nicht von der Verantwortung.

Aber wenn man lt. Deinen Worten nicht mal Fachwissen braucht um einem hilflosen Wesen nicht weh zu tun und keine Angst zu machen - womit ich Dir voll zustimme

dann aber bitte wiegt Handlung durcheinem ausgebildeteten Trainer, der noch nicht mal über eine halbwegs gesunde humane Gefühlsebene verfügt geschweige denn über Fachwissen, 1000x schwerer, als das Zulassen eines Laien.

Denn ein HH muss in dieser Situation nicht nur den eigenen Gefühlen trauen, ein HH muss sich - gegen den Strom schwimmend, während alle anderen HH stille Zuseher sind, gegen den Fachmann, gegen den Wissenden, gegen den, der es ja gelernt hat, sozusagen aus Auszubildene, als Lernende, gegen den Ausbilder, gegen den Lehrer durchsetzen.

Wohl om Alleingang für viele nicht ganz so einfach.

Ich hoffe es ist nicht so rüber gekommen als hätte ich den Trainer und sein Tun verteidigt.
Und trotzdem liegts in meiner Verantwortung ob ich es zulasse oder nicht, ob ich bleibe oder nicht. Den Rest der Zeit, ausserhalb der Hundeschule, bin ja auch nur ich verantwortlich für meinen Hund.
Und eine gewisse Vorstellung vom Umgang mit meinen Hund hab ich schon bevor ich eine Hundeplatz betrete.
Und wenn sich der Unterricht mit meinen Vorstellungen nicht vereinbaren läßt, bin ich auch schon weg.
Und bitte da gings jetzt nicht darum, ob ich das Leckerli in der linken oder rechten Hand habe.
Da gehts um eine Grundeinstellung zum Lebewesen Hund.

Und würden Alle, in solchen Situationen wie Calimero es erlebt hat, gegen den Strom schwimmen, hätten es diese Trainer nicht so leicht.
Irgendwann würden sie von der Bildfläche verschwinden.
Und schon wieder sind wir bei der Eigenverantwortung.
mfg
Brenda
 
Es ist fast schon Masochismus, sich in diesen Thread einzuklinken - aber Mensch ist ja neugierig.........
Was hier an Kasterl- und Laden- Denken verbreitet verbreitet wird ..:p

Das Übel an der Wurzel zu packen und für manche Halter (und Poster) ein Hunde-Halteverbot und Ausbildungsverbot in einer Verordnung festzulegen, wäre einfacher..................:cool:
 
Da muss ich gleich von meiner ersten Erfahrung in einer ÖGV-Hundeschule (damals beim Pokorny vor 16 oder 17 Jahren) berichten. Meine Vicky, Staffordshire Bullterrier Hündin sollte dort ein Kettenwürgehalsband tragen und man hat mir erklärt, ich solle einmal fest anreißen, wenn sie zieht, denn das würde viiiel gesünder sein, als das dauernde Ziehen. Anstatt abzulehnen, hab ich getan, was mir die Trainerin empfohlen hat - die Vicky hatte danach eine geschwollene Stelle am Hals (weil ich sie eingezwickt hab) und ewig Angst vorm Klimpergeräusch von Kettenbändern und wie die mich angeschaut hat nach dieser Grobheit, werd ich auch nie vergessen. Erst danach bin ich aufgewacht und hab mich geweigert, ein Würgeband zu verwenden. Ich wurde zwar ein bissl schief angeschaut und mir wurde erklärt, dass sie dann wohl nie "platz" lernen würde, da man das nunmal durch "in die Leine steigen" dem Hund beibringen würde :(
Ich schäme mich bis heute, dass ich nicht einfach verweigert hab an der Leine zu reißen, obwohl mein Bauchgefühl Zeter und Mordio geschrieen hat und ich hoffe, die liebe, gute Vicky hat mir diese Feigheit irgendwann verziehen.
Das war der erste und einzige Leinenruck meines Lebens!
 
Es ist fast schon Masochismus, sich in diesen Thread einzuklinken - aber Mensch ist ja neugierig.........
Was hier an Kasterl- und Laden- Denken verbreitet verbreitet wird ..:p

Das Übel an der Wurzel zu packen und für manche Halter (und Poster) ein Hunde-Halteverbot und Ausbildungsverbot in einer Verordnung festzulegen, wäre einfacher..................:cool:

DankeDankeDanke :D
 
und alle threads wieder, entwickelt sich das ganze zu einem "calimero"-thread - GARTULATION du schaffst es immer wieder, schreibst du eigentlich immer deine texte neu oder kopierst du den text eh schon aus den anderen threads:confused: - sorry, ich weiß OT - bin auch schon wieder weg, aber das musste jetzt sein:eek:

muss noch was hinzufügen, schreibst eigentlich solange, bis du wen findest, der dich in allen belangen von deiner "mitschuld" an der ganzen misere freispricht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du es nicht mitbekommen haben solltest, ich bemühe mich, AUCH zum Thema zu schreiben.
Übrigens...auch diese Ausbildner würden unter "tierschutzqualifizierte Trainer" fallen. :rolleyes:

Was ja sicher nicht off topic ist.....

Ok, sind Einzelfälle. Inwieweit auf anderen Hundeplätzen, bei denen die Trainer in Folge automatisch "tierschutzqualifiziert" werden würden, auch noch so gearbeitet wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

Noch was....da du den Sinn des Ganzen sichtlich nicht erkannt hast...es geht im Prinzip nicht um mich. Es geht um Hundetrainer (die es sichtlich noch immer gibt), die - da im Rahmen eines anerkannten Vereines tätig - in Zukunft "tierschutzqualifiziert" wären, auch selbst ausbilden dürften (?) .
 
und alle threads wieder, entwickelt sich das ganze zu einem "calimero"-thread - GARTULATION du schaffst es immer wieder, schreibst du eigentlich immer deine texte neu oder kopierst du den text eh schon aus den anderen threads:confused: - sorry, ich weiß OT - bin auch schon wieder weg, aber das musste jetzt sein:eek:

muss noch was hinzufügen, schreibst eigentlich solange, bis du wen findest, der dich in allen belangen von deiner "mitschuld" an der ganzen misere freispricht?

Hab ich ein Glück das sich schon wer gefunden hat......hab mir beim durchlesen der letzten paar Seiten schon überlegt was ich schreiben soll........wäre deinen sehr Ähnlich gewesen:D
 
Das Ganze entartet schon wieder. Was hat es mit dem ursprünglichen Thema zu tun? froh bin ich wenn die VO endlich steht und sich (hoffentlich:rolleyes:) die Gemüter beruhigen;)
 
Verstehe ich jetzt nicht ganz. Meinen ersten Hund, einen Dackel-Mix hatte ich sehr gut selbst ausgebildet. Hätte es damals eine BH gegeben, hätte sie sie gemacht. Dann kam mein erster PON und die war ganz anders und ich stand im Wald. Es gab schon Fachliteratur, sicher, hatte ich auch, INet war noch nicht.... aber in den Büchern stand teilweise so verschiedenes Zeug, wie sich da durchfinden und entscheiden, was richtig ist. Bin ich auf einen Platz vom VDH, das erste, was die meinem Hund mit dem Brustton der Überzeugung dran gewürgt haben, war ein Stachelwürger mit den Zacken nach innen. Das habe ich ein paar mal mitgemacht und dann das Teil und den Platz auf den Müll geworfen. Wenn ich zu einem Trainer gehe, erwarte ich normaler weise zuerst einmal, dass er mehr weiss als ich- die Erfahrung kommt mit dem Lernen.... VLG Ulrike
 
Wenn ich zu einem Trainer gehe, erwarte ich normaler weise zuerst einmal, dass er mehr weiss als ich

Richtig, danke! :)
Und wenn er dann auch noch den Zusatz "tierschutzqualifiziert" dranbekommt, dann sollte er.....
auf jeden Fall Methoden wie im von mir aufgezeigten Fall NICHT mehr anwenden....:cool:
 
Jetzt brauch ma dann noch einen staatlich geprüften Kuhtreiber und einen zertifizierten Schweinehirten :D

:2thumbsup:

Noch einmal dazu....

..und wiedermal :(

und alle threads wieder, entwickelt sich das ganze zu einem "calimero"-thread - GARTULATION du schaffst es immer wieder, schreibst du eigentlich immer deine texte neu oder kopierst du den text eh schon aus den anderen threads:confused: - sorry, ich weiß OT - bin auch schon wieder weg, aber das musste jetzt sein:eek:

muss noch was hinzufügen, schreibst eigentlich solange, bis du wen findest, der dich in allen belangen von deiner "mitschuld" an der ganzen misere freispricht?

Jau, sie is halt n gutes beispiel das SOWOL als AUCH nur versagen kann wenn der Halter net will , da wird ka VO helfen, kane prüfungen oder zertifizierung , net amal als staatlich geprüfter Kuhtreiber oder als zertifizierter Schweinehirte hast da ah chance :) ;) !
 
Zuletzt bearbeitet:
Und würden Alle, in solchen Situationen wie Calimero es erlebt hat, gegen den Strom schwimmen, hätten es diese Trainer nicht so leicht.
Irgendwann würden sie von der Bildfläche verschwinden.
Und schon wieder sind wir bei der Eigenverantwortung.
mfg
Brenda

:) Nein, ist nicht als Verteidigung rübergekommen.

Allerdings:

man muss sichtlich HH aufrufen, gegen den Strom zu schwimmen und der Strom besteht aus geprüften einem Verband angehörenden Trainern. Das macht nachdenklich..

Als ich in HuSchu vom ÖKV/ÖHU gegen den Strom schwamm, wegen:

Hund an der Kette ranziehen bis er würgt, in die Leine treten, Niederdrücken beim Sitz, Beine wegziehen beim Platz, Halti, anschreien bis sich der Hund duckt....."gib eam ane drauf"...etc etc, Hund nicht auf die Couch, Hund frißt zuerst...etc etc

wurde ich als lernresistent und dumm bezeichnet, wurden mir Riesenschwierigkeiten mit meinem Hund vorausgesagt (die nie eintraten):D, wurde mir gesagt ich solle abhauen und den Betrieb nicht stören, wurde mir x mal gesagt, dass "wir schließlich die Fachleute sind", dass ich für Hundehaltung und Erziehung nicht geeignet bin....

na ja ich hatte eben das Rüstzeug, unbeschadet und selbstbewußt gegen den Strom zu schwimmen, kein Kunststück, bin ja schon mit Hunden aufgewachsen und hatte i.S. Hunderziehung die fortschrittlichsten und unagepaßtesten Eltern, aber

ich verstehe jeden Menschen, der das nicht kann, der sich das nicht traut ...
 
Niemand sagt das alle HuSch/Trainer böse sind... ;) aber einige sind wohl im neuen Jahrtausend noch nicht angekommen....(und einige wollen es wohl auch nicht:().
Wenn mir ein Trainer sagt, dass ich dem Hund mit dem Kochlöffel (!) eins überziehen soll (und zwar gewaltig) dann fragt man sich schon....:confused:
 
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