Neue Regelung der Trainerausbildung

Soll ich alle Ratschläge von privaten Trainer die mir zu Ohren gekommen sind und zum schreien sind:rolleyes: aufschreiben? nein sicher nicht denn das Ganze nichts bringt, es ist nur sinnloser Hickhack:rolleyes:
Im Grunde genommen will sicher jeder Besitzer das Beste für seinen Hund und es liegt in seiner Verantwortung für ihn das Beste zu finden.
 
Das Ganze entartet schon wieder. Was hat es mit dem ursprünglichen Thema zu tun? froh bin ich wenn die VO endlich steht und sich (hoffentlich:rolleyes:) die Gemüter beruhigen;)

bin mir sicher das ruhig wird, so wie bei der rasseliste.
da ist man froh das man ein paar "dumme" gefunden hat, und die anderen dürfen weiterwurschtln......man darf gespannt sein, wer in dem fall die "dummen" sein werden.
 
Soll ich alle Ratschläge von privaten Trainer die mir zu Ohren gekommen sind und zum schreien sind:rolleyes: aufschreiben? nein sicher nicht denn das Ganze nichts bringt, es ist nur sinnloser Hickhack:rolleyes:
Im Grunde genommen will sicher jeder Besitzer das Beste für seinen Hund und es liegt in seiner Verantwortung für ihn das Beste zu finden.

Nun ja, nur die privaten Trainer sollten ja lt. Verordnungsentwurf, unabhängig von ihrer Ausbildung oder Nichtausbildung, bei den geprüften "tierschutzqualifizierten" Trainern 2 Jahre in die "Lehre" gehen, bei gleichzeitigem Berufsausübungsverbot.

Ist ja verständlich, dass vielen UserInnen da all die negativen Erfahrungen hochkommen, die sie mit den, würde die Verordnung so rechtskräftig, zukünftigen Trainern per Freifahrtschein und viel schlimmer, Ausbildnern, und noch viel schlimmer, Ausbildnern, die einen "Azubi" willkürlich ablehnen könnten, gemacht haben.

Noch einmal klar und deutlich:

Es gibt bei freien Trainern Scharlatane, schlechte Trainer, Trainer, die keine Ahnung von Erziehung oder Wesen eines Hundes haben, Trainer die Hunde alles andere als hungerecht behandeln.

Es gibt bei den Verbandstrainern von ÖKV/ÖHU schlechte Trainer, Trainer, die...s.o.
 
Niemand sagt das alle HuSch/Trainer böse sind... ;) aber einige sind wohl im neuen Jahrtausend noch nicht angekommen....(und einige wollen es wohl auch nicht:().
Wenn mir ein Trainer sagt, dass ich dem Hund mit dem Kochlöffel (!) eins überziehen soll (und zwar gewaltig) dann fragt man sich schon....:confused:

:eek::eek::mad: WAAAS??? Dass kann doch nicht sein...

Mißverstehe mich bitte nicht, ich glaube Dir

bin nur völlig entsetzt.
 
Meine Vorstellung wäre ja schon lange, dass es eine Vereinigung freier Trainer INNERHALB des ÖKV gibt. Mit ein bisschen gutem Willen von beiden Seiten wäre das sicher eine vernünftige Lösung. Aber solange alle einander jedes Stückchen vom Kuchen (der mM ganz bestimmt für alle reichen würde) neidig sind, wird´s das wohl nicht spielen. Ein geschlossenes Auftreten aller seriösen Hundetrainer in Österreich hätte auch den Vorteil, dass man Einfluss auf die Scharlatane in den eigenen Reihen nehmen könnte.

lg
Gerda
 
:eek::eek::mad: WAAAS??? Dass kann doch nicht sein...

Mißverstehe mich bitte nicht, ich glaube Dir

bin nur völlig entsetzt.

War aber genau so, haben die anderen Kursteilnehmer auch gehört, die standen daneben....
War auch kein Privattrainer, sondern bekannter Verein.

Mal abgesehen davon dass ich so einen Ratschlag grundsätzlich für völlig daneben halte, ist es Irrsinn so etwas jemanden zu raten dessen Hund sich eh schon so vor Menschen fürchtet....:eek:
 
War aber genau so, haben die anderen Kursteilnehmer auch gehört, die standen daneben....
War auch kein Privattrainer, sondern bekannter Verein.

Mal abgesehen davon dass ich so einen Ratschlag grundsätzlich für völlig daneben halte, ist es Irrsinn so etwas jemanden zu raten dessen Hund sich eh schon so vor Menschen fürchtet....:eek:

:)Ich glaube DIR. Hab ja leider genug eigene schlimme Erfahrungen...( Mir kommt fast der Magen hoch, meiner war ja ein totaler Panikhund)

Konntest Du ich beschweren, das melden, war irgendwer bereit als Zeuge zu fungieren?
 
..hier ein gutes beispiel was ich meine !

Ich würde mir wünschen die VO stellt sicher das die Kette nicht mehr als "würger" verwendet werden darf und das jeder halsungen einsetzten kann wie er will (solange sie eben tierschutzkonform sind), sprich ich kann mit was ich will arbeiten / zur prüfung !

Würde die VO die kette insgesamt ächten, wäre dies ein rückschritt für mich und würde für mich viel zu weit gehen , denn die kette ist ein ganz normales halsband ( richtig verwendet ) !

Ein Kettenwürger ist aber im Grunde genommen so wie wenn ich mit Pistole durch die Gegend renne. Krasses Beispiel, aber ich muss sie ja auch nicht verwenden. Nur die Gelegenheit habe ich jederzeit damit Missbrauch zu treiben.

Und manche Hundeführer verschwenden keinen Gedanken daran, ob es dem Hund gut tut oder nicht. Ob es Schaden anrichten kann oder nicht.

Es wäre aber ein großer Schritt (für den Hund) in die richtige Richtung!
Und ein guter Anfang, wenn es lt. Prüfungsordnung verboten wäre.

Es gibt übrigens auch Kettenhalsbänder die man nicht auf Zug stellen kann. Falls das Fell wirklich unter normalem Halsband leiden sollte.;)
 
:)Ich glaube DIR. Hab ja leider genug eigene schlimme Erfahrungen...( Mir kommt fast der Magen hoch, meiner war ja ein totaler Panikhund)

Konntest Du ich beschweren, das melden, war irgendwer bereit als Zeuge zu fungieren?


Gemeldet hab ich das nicht (wär ich ehrlich gesagt auch gar nicht auf die Idee gekommen:o bzw. wußte nicht das man das überhaupt kann). Außerdem wollt ich auch niemanden verärgern, weil ich ich eigentlich auf die Schule angewiesen bin, ich hab kaum Möglichkeiten zu wechseln.

Ich hab mir meinen Teil dazu gedacht und hab das schlichtweg nicht befolgt. Letztenendes hat sich das Problem auch ohne Kochlöffel lösen lassen und zwar ganz fix ;)
 
Konntest Du ich beschweren, das melden, war irgendwer bereit als Zeuge zu fungieren?

... solltest du das glauben , müssten die gerichte überquellen , da sie das aber eben nicht tun (egal in welchen bereich des tierschutzes) hört die zivilcurage wohl beim erstellen von forenbeiträgen auf ;)

..die wenigsten beschweren sich, melden irgendwas, fragen nach oder zeigen an ,.. ja SAGEN in der situation auch nur einen pip :rolleyes:
 
Ein Kettenwürger ist aber im Grunde genommen so wie wenn ich mit Pistole durch die Gegend renne. Krasses Beispiel, aber ich muss sie ja auch nicht verwenden. Nur die Gelegenheit habe ich jederzeit damit Missbrauch zu treiben.

Und manche Hundeführer verschwenden keinen Gedanken daran, ob es dem Hund gut tut oder nicht. Ob es Schaden anrichten kann oder nicht.

Es wäre aber ein großer Schritt (für den Hund) in die richtige Richtung!
Und ein guter Anfang, wenn es lt. Prüfungsordnung verboten wäre.

Es gibt übrigens auch Kettenhalsbänder die man nicht auf Zug stellen kann. Falls das Fell wirklich unter normalem Halsband leiden sollte.;)

Das über eine VO / Gesetz zu regeln is genauso wie mit der FLAK auf Entenjagt gehen ,.. da würde eine schulung der verkäufer föllig reichen um den Kunden die richtige Handhabe zu erklären !

Eine verbesserung wäre es den prüflingen ihr bevorzugte Halsung freizustellen und nicht ein verbot von irgendwas !
 
... solltest du das glauben , müssten die gerichte überquellen , da sie das aber eben nicht tun (egal in welchen bereich des tierschutzes) hört die zivilcurage wohl beim erstellen von forenbeiträgen auf ;)

..die wenigsten beschweren sich, melden irgendwas, fragen nach oder zeigen an ,.. ja SAGEN in der situation auch nur einen pip :rolleyes:

Nö hab ich nicht. Ich hab (damals) auch nicht gewußt dass man sowas melden geschweige denn anzeigen kann. Wobei ich aber bis heute nicht weiß wo genau man sowas meldet :confused:

Und beschweren bzw. dort zu streiten anfangen? Wird wohl auch nix dabei rauskommen & ich bin noch dazu ganz schlecht in sowas. :o

Aber solche Ratschläge befolge ich ganz einfach nicht...ich kann mir auch nicht vorstellen dass sich einer, der auch nur einen Funken Hausverstand besitzt, sowas einreden läßt? Aber vielleicht bin ich dazu zu naviv.
 
Nö hab ich nicht. Ich hab (damals) auch nicht gewußt dass man sowas melden geschweige denn anzeigen kann. Wobei ich aber bis heute nicht weiß wo genau man sowas meldet :confused:

Und beschweren bzw. dort zu streiten anfangen? Wird wohl auch nix dabei rauskommen & ich bin noch dazu ganz schlecht in sowas. :o

Aber solche Ratschläge befolge ich ganz einfach nicht...ich kann mir auch nicht vorstellen dass sich einer, der auch nur einen Funken Hausverstand besitzt, sowas einreden läßt? Aber vielleicht bin ich dazu zu naviv.

..nein "nicht befolgen" ist mal das erste gebot , ich schliesse bei sowas allzugerne von mir auf andere, leider kann man nicht von jedem verlangen zB "alte penner" anzumotzen wenn sie ihren Hund mit nem kräftigen ruck "einstellen" ... wobei ich sagen muss; das hat grad deshalb weil sie es nicht gewohnt sind angemotzt zu werden, guten erfolg :D .. ( i hob mitunter ah guates Fiakerdeutsch drauf , wenn i mag ;))
 
Die ÖHU erlaubt JEDE Halsung:)

naja, zum glück nicht jede ;), aber ich weiss schon was du meinst :)

Und ich weiss, aber versuche meine postings nicht nach "pro" irgendwas klingen zu lassen , max. pro hund den um den sollte es ja hauptsächlich gehen.

Und ich bitte dich im namen aller die in den verbänden prinzipell die "schärgen des teufels" sehen, ihnen nicht ihre schönen vorurteile zu zerstören, indem du "behauptes" die wären mitunter granet so phööössee und engstirning :D :rolleyes:
 
..nein "nicht befolgen" ist mal das erste gebot , ich schliesse bei sowas allzugerne von mir auf andere, leider kann man nicht von jedem verlangen zB "alte penner" anzumotzen wenn sie ihren Hund mit nem kräftigen ruck "einstellen" ... wobei ich sagen muss; das hat grad deshalb weil sie es nicht gewohnt sind angemotzt zu werden, guten erfolg :D .. ( i hob mitunter ah guates Fiakerdeutsch drauf , wenn i mag ;))

wenn das machst "darfst" gehen, einmal im jahre 1997 und einmal 2010...nur um den vorurteilen wieder gerecht zu werden:rolleyes:
 
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