Neue Regelung der Trainerausbildung

Nein, wir waren damals komplett "unbedarft", also unwissend. Mein Mann wollte zwar schon länger einen Hund, auch jagdlich, letztendes geschah unser Aaron aber recht unvorhergesehen und rasch. Also relativ blitzartig. Ich hatte nur eine Woche Zeit, Körbchen, Futter, Spielzeug, Napf usw. zu kaufen.

Und ich nehme an, es wird etlichen anderen Leuten auch so wie mir ergehen. Denn - wozu gibt es Hundeschulen samt "Sachkundenachweis", der ja dort unterrichtet wird?
Ehrlich, ich erwarte mir schon von einer Hundeschule, die Welpenstunden und Welpenspielstunden samt Sachkundenachweis anbietet, dass da einmal das Grundlegende vermittelt wird! Denn dort sind ja die "Experten". Oder sollten es zumindest sein.
 
Nein, wir waren damals komplett "unbedarft", also unwissend. Mein Mann wollte zwar schon länger einen Hund, auch jagdlich, letztendes geschah unser Aaron aber recht unvorhergesehen und rasch. Also relativ blitzartig. Ich hatte nur eine Woche Zeit, Körbchen, Futter, Spielzeug, Napf usw. zu kaufen.

Und ich nehme an, es wird etlichen anderen Leuten auch so wie mir ergehen. Denn - wozu gibt es Hundeschulen samt "Sachkundenachweis", der ja dort unterrichtet wird?
Ehrlich, ich erwarte mir schon von einer Hundeschule, die Welpenstunden und Welpenspielstunden samt Sachkundenachweis anbietet, dass da einmal das Grundlegende vermittelt wird! Denn dort sind ja die "Experten". Oder sollten es zumindest sein.

und du bist dann sofort, also gleich als der Hund nach einer Woche Vorbereitungszeit zu euch gekommen ist, in eine Hundeschule gegangen?
 
Nein, wir waren damals komplett "unbedarft", also unwissend. ..........................
Ehrlich, ich erwarte mir schon von einer Hundeschule, die Welpenstunden und Welpenspielstunden samt Sachkundenachweis anbietet, dass da einmal das Grundlegende vermittelt wird! Denn dort sind ja die "Experten". Oder sollten es zumindest sein.

Schon interessant - bei einem Auto erkundigt man sich vor der Anschaffung um Preis, Leistung, Grösse, was benötigt man, welches Service usw., und auch beim eigenen Nachwuchs hat man ja zumeist 9 Monate zeit, sich darauf einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Aber einen Hund - der liegt dann womöglich im Körberl unterm Weihnachtsbaum und keiner! hat eine Ahnung :confused:

Jeder HH hat die meiste Verantwortung, die Trainer sollen dann helfen, wenn der HH versagt, Nicht der Hund ist schuld - der HH !:cool:
 
Hier das BGBl wieder EINDEUTIG wer fremde Hunde trainieren darf.
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2007_II_384/BGBLA_2007_II_384.html

Ich bin zwar kein Jurist jedoch sollte man meinen, dass ein BGBl rechtswirksam ist.
Eine VO kann ein BGBl nicht aufheben oder irre ich mich.
mfg HT
Na ja, das BGBl. ist das Kundmachungsmedium, in welchem sowohl Bundesgesetze als auch viele Verordnungen kundzumachen sind. Richtig ist, dass eine VO immer auf einem Bundesgesetz beruhen muss und ihre grundsätzlichen Inhalte bereits in diesem zu definieren sind. VO sind also grob gesprochen Präzisierungen von BG.
 
Mich kann es hundertmal stören, wie der Trainer mit meinem Hund umgeht - vielleicht ist es DIE Methode zum Erfolg? Weiß ich das? Wie kann ich das - ohne großes Wissen - denn erkennen?
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Die Frage beantwortest du dir doch selbst, wenn es dich hundertmal stört, wie kann es dann richtig sein? Und der Erfolg rechtfertigt nur selten die Mittel.

Ach ja, noch was...weil hier sicher wieder die Bemerkungen kommen, ich solle doch auf mein "Bauchgefühl" hören. Tu ich das, wär ich eine absolute Hutschi-Gutschi-Wattebauschwerferin mit Hang zum Lieb-Hundsi-Enkerlersatz-Verwöhnen, (Ausnahme, wenn selbst ich schon etwas gestresst bin und verärgert) die sich vom Hundsi fast alles gefallen läßt, ihm nachgeht, usw.
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Da hilft neben dem Bauchgefühl auch das Hirngefühl :D
 
Na ja, das BGBl. ist das Kundmachungsmedium, in welchem sowohl Bundesgesetze als auch viele Verordnungen kundzumachen sind. Richtig ist, dass eine VO immer auf einem Bundesgesetz beruhen muss und ihre grundsätzlichen Inhalte bereits in diesem zu definieren sind. VO sind also grob gesprochen Präzisierungen von BG.
Aber die VO kann dem BGBl. nicht widersprechen
 
und du bist dann sofort, also gleich als der Hund nach einer Woche Vorbereitungszeit zu euch gekommen ist, in eine Hundeschule gegangen?

Ja. Aaron kam mit 9 Wochen zu uns, mit 10 Wochen waren wir in der Welpenspielschule. Beim Tierarzt, den ich über Ernährung, Impfungen, usw. ausfragte, war ich gleich am nächsten Arbeitstag (Aaron wurde von uns am Karfreitag geholt).
 
Schon interessant - bei einem Auto erkundigt man sich vor der Anschaffung um Preis, Leistung, Grösse, was benötigt man, welches Service usw., und auch beim eigenen Nachwuchs hat man ja zumeist 9 Monate zeit, sich darauf einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Aber einen Hund - der liegt dann womöglich im Körberl unterm Weihnachtsbaum und keiner! hat eine Ahnung :confused:

Jeder HH hat die meiste Verantwortung, die Trainer sollen dann helfen, wenn der HH versagt, Nicht der Hund ist schuld - der HH !:cool:

Was ist deiner Ansicht nach der Sinn und Zweck einer Hundeschule? Sport und Bespaßung?

Ich würde sagen...Information, Ratschlag und Hilfe! Denn genau das erwarte ich mir eigentlich.
 
Du weißt aber schon das du nun ein Argument für Verbandstrainer gebracht hast? :D

auch wenn du wieder mal, mit einer gegenfrage antwortest, könnte ich mich nicht erinnern das ich grundsätzlich gegen verbandstrainer argumentiere.

und ich kann mich auch nicht erinnern, das hier etwas anderes gefordert wurde, als das eben auch diese, sich den gleichen "prüfungen" zu stellen hätten, wie alle anderen auch.

wir werden doch nicht etwa einer meinung sein:cool:

da es in der vorher erwähnten gewerbeordnung, aber in dem fall die freien trainer, eben wie vorgesehen, treffen würde, freut es mich doch einen "nenner" gefunden zu haben.
 
Aber die VO kann dem BGBl. nicht widersprechen
Die Verordnung darf weder in inhaltlichem Widerspruch zum Bundesgesetz, auf welchem sie beruht, stehen, noch darf sie über die Regelungen des Gesetzes hinausgehen; sie darf es lediglich präzisieren. Und nochmals: Das BGBl ist bloss ein Kundmachungsormedium, in dem neben Bundesgesetzen und Verodnungen noch Anderes wie z.B. Staatsverträge etc. kundgemacht werden.
 
Schon interessant - bei einem Auto erkundigt man sich vor der Anschaffung um Preis, Leistung, Grösse, was benötigt man, welches Service usw., und auch beim eigenen Nachwuchs hat man ja zumeist 9 Monate zeit, sich darauf einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Aber einen Hund - der liegt dann womöglich im Körberl unterm Weihnachtsbaum und keiner! hat eine Ahnung :confused:

Jeder HH hat die meiste Verantwortung, die Trainer sollen dann helfen, wenn der HH versagt, Nicht der Hund ist schuld - der HH !:cool:

Ein Neuling in Sachen HH, der sich hilfesuchend an eine Hundeschule wendet kann nicht von vornherein "versagt" haben!
Von Versagen kann ich nur sprechen, wenn HH die Anordnungen - des hoffentlich kompetenten Trainers (aber das ist ja nach euren Angaben ohnehin Tatsache, ausser natürlich ich geh zu einem bööösen freien Trainer:rolleyes:) nicht befolge, das Erlernte nicht übe etc.
 
Auch 2008 gab es aber schon Internet, Bücher, usw.
Also ganz ehrlich, als ich mit meinem ersten Hund eine Ausbildung begonnen habe, hatte ich noch kein Internet, habe mich aber trotzdem vorher über Erziehungsmethoden informiert und bin nicht blauäugig in die nächste Hundeschule gegangen, und hab dort einfach alles mitgemacht. Ich hab schon vorher gewusst, dass ich meinen Hund nicht aufs Kreuz werfen mag, oder an der Leine reissen, bis er würgt.

Genauso, wie ich mich vor Anschaffung eines Hundes über Futter, Sauberkeitserziehung, Impfungen, usw. informiere, kann ich mich ja auch über Trainingsmethoden informieren, und gleich mal die "hauruck" Hundeschulen ausschließen.

Damit hast Du - meiner Meinung nach - recht.

Allerdings bleibt der Fakt, dass 2008 ein SVÖ, also ein geprüfter ÖKV Trainer, Erziehungsmethoden anwendet, diese auch noch mit Nichtwissen verbal rechtfertigt, deren Absurdität - wie Du schreibst - mit 3x klick im Internet nachzulesen.

Also kanns ja mit der Prüfung und der Weiterbildung, sowie der Kontrolle - und auch diese darf ein zahlender Kunde erwarten - nicht soweit her sein, wenn relativ oft von mehr als zweifelhaften Methoden der TrainerInnen berichtet wird.
 
Liebe Roswitha, auch du hast recht.
Aber...dazu:



Zu dem "wie geht der Trainer mit meinem Hund um"...wie weiß ich (z.B. als Ersthundehalterin), WIE man mit Hunden umgeht? Was nun hier richtig und was falsch ist?

ich probier mal eine "andere" Antwort:
ch weiß nicht ob du Kinder hast - aber mal eine Frage: wenn dein Kind jeden Tag im Kindergarten oder in der Schule runter gemacht, vielleicht sogar geohrfeigt wird - was würdest du tun?......was sagt da dein Bauchgefühl bzw. Verstand?


Ist es "notwendig", den Hund mittels leichtem Ruck an der Leine zur Aufmerksamkeit zu bewegen? Wie stark darf der "Ruck" sein?
Gäbe es Alternativen dazu? Wie schauen die aus?

ich persönlich hab es nicht so gerne, wenn ständig an meinen Ärmeln gezupft werden würde - da erreicht man zwar dann auch eine Art Aufmerksamkeit, aber ich denke, die könnte dann demjenigen event. nicht gefallen... :haue:.:D




Detto für die diversen Probleme....während der eine Trainer empfiehlt, einen Kasperl herunterzureissen, ist der andere für unbedingten Gehorsam....Während der eine Trainer für Ablenkung oder Ausweichen ist, meint der nächste, das wär kontraproduktiv, Situationen auszuweichen.....

das ist klar, wenn du drei Trainer um Rat fragst, werden die Meinungen auseinanergehen - frag mal drei Ärzte wegen ein und denselben Problem...:rolleyes:

"Umgehen mit dem Hund" tun alle. Es kommt nur darauf an, wie. Und da verläßt man sich als einfacher Hundehalter ohne großes Fachwissen eben auf den Trainer. Mich kann es hundertmal stören, wie der Trainer mit meinem Hund umgeht - vielleicht ist es DIE Methode zum Erfolg? Weiß ich das? Wie kann ich das - ohne großes Wissen - denn erkennen? (übrigens ein Grund, weshalb ich hier schreibe, damit ich endlich mehr weiß, mehr unterscheiden kann, mir mehr Urteile bilden kann)

je mehr Hundebücher ich gelesen habe - umso verwirrter wurde ich - und meine Hunde erst recht - also lese ich wieder an meinen Krimis weiter und lasse meinen Hunden ein bisschen Ruhe...:):book:

Ach ja, noch was...weil hier sicher wieder die Bemerkungen kommen, ich solle doch auf mein "Bauchgefühl" hören. Tu ich das, wär ich eine absolute Hutschi-Gutschi-Wattebauschwerferin mit Hang zum Lieb-Hundsi-Enkerlersatz-Verwöhnen, (Ausnahme, wenn selbst ich schon etwas gestresst bin und verärgert) die sich vom Hundsi fast alles gefallen läßt, ihm nachgeht, usw.
Was aber gerade bei einem Terrierköpfchen absolut kontraproduktiv ist...
Also hier nix mit "meinem Bauchgefühl"....

Bauchgefühl heißt nicht Hund "vermenschlichen", sondern in einer Situation intuitiv handeln bzw. reagieren....hab einen interessanten Artikel gefunden, ich hoffe, es klappt mit dem Einstellen -bin leider nicht so computerversiert..:o
http://sciencev1.orf.at/science/news/69185

lg Roswitha
 
ich probier mal eine "andere" Antwort:
ch weiß nicht ob du Kinder hast - aber mal eine Frage: wenn dein Kind jeden Tag im Kindergarten oder in der Schule runter gemacht, vielleicht sogar geohrfeigt wird - was würdest du tun?......was sagt da dein Bauchgefühl bzw. Verstand?

Der Vergleich hinkt etwas. Ein Kind wird menschlich erzogen, ein Hund nicht. Wenn mir also ein Hundetrainer erklärt, dass der "Alphawurf" eine artgerechte Erziehungsmethode für Hunde sei, dann sollte ich ihm das glauben. Egal, was mein menschliches Bauchgefühl auch meint.
Wobei ich zugegebenerweise ja recht wohl ein arges Problem, sowohl mit dem Zusehen als auch mit dem Selbstausführen hatte (einmal hab ich es probiert, Aaron hat dabei nie gequietscht - ich konnte einfach nicht so brutal sein, war halt nur ein sinnloser Versuch, ihn auf den Rücken zu bekommen, hat eh nie funktioniert).
Aber natürlich höre ich auf vermeintliche Experten, da ich mir bewußt bin, viel zu menschliche Maßstäbe anzulegen, die aber auf Hunde nicht zutreffen.
 


Der Vergleich hinkt etwas. Ein Kind wird menschlich erzogen, ein Hund nicht. Wenn mir also ein Hundetrainer erklärt, dass der "Alphawurf" eine artgerechte Erziehungsmethode für Hunde sei, dann sollte ich ihm das glauben. Egal, was mein menschliches Bauchgefühl auch meint.
Wobei ich zugegebenerweise ja recht wohl ein arges Problem, sowohl mit dem Zusehen als auch mit dem Selbstausführen hatte (einmal hab ich es probiert, Aaron hat dabei nie gequietscht - ich konnte einfach nicht so brutal sein, war halt nur ein sinnloser Versuch, ihn auf den Rücken zu bekommen, hat eh nie funktioniert).
Aber natürlich höre ich auf vermeintliche Experten, da ich mir bewußt bin, viel zu menschliche Maßstäbe anzulegen, die aber auf Hunde nicht zutreffen.

Liebe Calimero,
Der Vergleich hinkt gar nicht. Beide Lebewesen, Kind und Welpe (sofern gut sozialisiert) bringen dem Menschen ein grosses Maß an Urvertrauen entgegen. Ohne diesem Urvertrauen ist Erziehung nicht möglich.
Kann ich den Hund auch nicht wie einen Menschen erziehen, kann ich ihn auf alle Fälle mit Menschlichkeit erziehen und die prophylaktische Alpharolle beisspielweise gehört nun einmal nicht dazu.

Und punkto Trainer:
Es ist wohl nichts leichter und bequemer als Andere für das eigene Tun verantwortlich zu machen.
Selbstverantwortung ist eine Grundvoraussetzung für Erziehungstauglichkeit.
Also die Grundvoraussetzung, die Verantwortung für ein mir anvertrautes Lebewesen übernehmen zu können. Und das 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche.
Also hör auf den Trainern die Schuld zu zuschieben sondern hinterfrage dich lieber warum du es zugelassen hast obwohl dein Bauchgefühl dagegen sprach.

Und jetzt bin ich wieder raus, aus der teilweise sehr interessanten, Diskussion.
mfg
Brenda
 
Liebe Calimero,
Der Vergleich hinkt gar nicht. Beide Lebewesen, Kind und Welpe (sofern gut sozialisiert) bringen dem Menschen ein grosses Maß an Urvertrauen entgegen. Ohne diesem Urvertrauen ist Erziehung nicht möglich.
Kann ich den Hund auch nicht wie einen Menschen erziehen, kann ich ihn auf alle Fälle mit Menschlichkeit erziehen und die prophylaktische Alpharolle beisspielweise gehört nun einmal nicht dazu.

Und punkto Trainer:
Es ist wohl nichts leichter und bequemer als Andere für das eigene Tun verantwortlich zu machen.
Selbstverantwortung ist eine Grundvoraussetzung für Erziehungstauglichkeit.
Also die Grundvoraussetzung, die Verantwortung für ein mir anvertrautes Lebewesen übernehmen zu können. Und das 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche.
Also hör auf den Trainern die Schuld zu zuschieben sondern hinterfrage dich lieber warum du es zugelassen hast obwohl dein Bauchgefühl dagegen sprach.

Und jetzt bin ich wieder raus, aus der teilweise sehr interessanten, Diskussion.
mfg
Brenda

Römisch 1:)
 
Tja, ich war mit Aaron die zweite Stunde dort. Um auf's ursprüngliche Thema zurückzukommen....war in einer SVÖ Hundeschule. Wo also jetzt mehr oder minder automatisch "tierschutzgeprüfte Trainer" herumlaufen sollten.:rolleyes:
Ich hab übrigens andere Trainer, die dort waren, im Nachhinein darüber befragt. Das Erstaunen war zwar etwas groß, (sichtlich war der Ausbildungsstand doch nicht sehr einheitlich, ich denke, nicht alle Trainer waren mit dieser Erziehungsmaßnahme einverstanden) glaub aber nicht, dass sich großartig etwas geändert hat. Ich vermute auch, dass man ganz einfach froh ist, wenn sich wer freiwillig auf den Platz stellt.

Zum Alphawurf.....hat nie wieder wer mit Aaron gemacht.
Aber hinsichtlich "Bauchgefühl" und so....und mit "Menschlichkeit" erziehen...
dann, liebe Leute, schaut doch einmal zur Jagdhundeausbildung. Hinsichtlich "mit Menschlichkeit erziehen".
Kräht da irgendein Hahn danach? Habt ihr eine Ahnung, was ich mir schon anhören hab dürfen, weil ich meinen Hund doch "so weich und menschlich" erziehe? Dort bläst ein anderer Wind!

Übrigens...auch diese Ausbildner würden unter "tierschutzqualifizierte Trainer" fallen. :rolleyes:

Nein, ich geb keine Verantwortung irgendwo ab.

Noch dazu:
Also hör auf den Trainern die Schuld zu zuschieben sondern hinterfrage dich lieber warum du es zugelassen hast obwohl dein Bauchgefühl dagegen sprach.

Warum ich es zugelassen habe? Hätte ich wie eine Furie, obwohl DORT das Fachpersonal, der EXPERTE stand, ich mit NULL Wissen über Hunde, hinstürzen sollen und einen Aufstand machen?
Ich habe vertraut, dass die dort wissen, was sie tun. DORT waren die Experten, ich war mir bewußt, dass ich hinsichtlich ALLEM, was Hunde anbelangte, noch ganz am Anfang stand. Das mein Wissenstand gleich Null war. Und dort, die Trainerin, ausgebildet war.
Verantwortung abgeben? Das ist wohl hier fehl am Platz und total unpassend! Eine Verantwortung hätte ich gehabt, wenn ich bereits Wissen gehabt hätte und unterscheiden hätte können, was passend wäre und was nicht.
Ja, und wie bereits geschrieben....auch solche Trainer würden jetzt in Zukunft unter "tierschutzqualifiziert" rangieren.
 
Also hör auf den Trainern die Schuld zu zuschieben sondern hinterfrage dich lieber warum du es zugelassen hast obwohl dein Bauchgefühl dagegen sprach.

Noch einmal dazu....

weil ich mir bewußt bin, dass mein "Bauchgefühl" MENSCHLICH denkt und handelt. Aber nicht wie Wölfe/Hunde/Tiere. Mein Bauchgefühl ist MENSCH. Und die ticken nun einmal ganz anders. Dessen war ich mir schon bewußt.
Was für Menschen paßt, muss noch lange nicht für Hunde passen.
 
Tja, ich war mit Aaron die zweite Stunde dort. Um auf's ursprüngliche Thema zurückzukommen....war in einer SVÖ Hundeschule. Wo also jetzt mehr oder minder automatisch "tierschutzgeprüfte Trainer" herumlaufen sollten.:rolleyes:
Ich verteidige auch keine Hundschule von welchem Verein auch immer.
Ich bin auch mit der automatischen Anerkennung von Vereinstrainern nicht einverstanden.
Nur, was hat das jetzt mit dir und deinem Tun zu tun?

Ich hab übrigens andere Trainer, die dort waren, im Nachhinein darüber befragt. Das Erstaunen war zwar etwas groß, (sichtlich war der Ausbildungsstand doch nicht sehr einheitlich, ich denke, nicht alle Trainer waren mit dieser Erziehungsmaßnahme einverstanden) glaub aber nicht, dass sich großartig etwas geändert hat. Ich vermute auch, dass man ganz einfach froh ist, wenn sich wer freiwillig auf den Platz stellt.

Keiner hat dich gezwungen hin zu gehen oder es zu zulassen.
Siehe Eigenverantwortung.

Zum Alphawurf.....hat nie wieder wer mit Aaron gemacht.
Aber hinsichtlich "Bauchgefühl" und so....und mit "Menschlichkeit" erziehen...
dann, liebe Leute, schaut doch einmal zur Jagdhundeausbildung. Hinsichtlich "mit Menschlichkeit erziehen".
Kräht da irgendein Hahn danach? Habt ihr eine Ahnung, was ich mir schon anhören hab dürfen, weil ich meinen Hund doch "so weich und menschlich" erziehe? Dort bläst ein anderer Wind!

Übrigens...auch diese Ausbildner würden unter "tierschutzqualifizierte Trainer" fallen. :rolleyes:

Nein, ich geb keine Verantwortung irgendwo ab.

Ganz viele Hähne krähen danach und ich denke durchaus aus beiden Reihen.
Vereinstrainern und freien Trainern.
Das (schlechtere) Tun Anderer entbindet dich trotzdem nicht deiner Verantwortung.


Noch dazu:
Warum ich es zugelassen habe? Hätte ich wie eine Furie, obwohl DORT das Fachpersonal, der EXPERTE stand, ich mit NULL Wissen über Hunde, hinstürzen sollen und einen Aufstand machen?
JA
Ich habe vertraut, dass die dort wissen, was sie tun. DORT waren die Experten, ich war mir bewußt, dass ich hinsichtlich ALLEM, was Hunde anbelangte, noch ganz am Anfang stand. Das mein Wissenstand gleich Null war. Und dort, die Trainerin, ausgebildet war.
Verantwortung abgeben? Das ist wohl hier fehl am Platz und total unpassend! Eine Verantwortung hätte ich gehabt, wenn ich bereits Wissen gehabt hätte und unterscheiden hätte können, was passend wäre und was nicht.
Ja, und wie bereits geschrieben....auch solche Trainer würden jetzt in Zukunft unter "tierschutzqualifiziert" rangieren.

Verantwortung hast du ab dem Moment, in dem dir das Hundebaby in die Hand gedrückt wird.
Auch "Nichtwissen" entbindet dich deiner Verantwortung nicht.
Daß man einem hilflosen Wesen nicht weh tut und Angst macht, dazu brauch ich kein Fachwissen.
mfg
Brenda
 
@ calimero: Ganz ehrlich und ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn du nach einer Zeit gemeinsam mit dem Hund immer noch kein Gefühl dafür hast, was ein Hund (DEIN Hund) so braucht und wie er tickt, dann helfen Trainer auch nicht mehr weiter. Den gesunden Menschenverstand, Empathie und den Willen, für seinen Hund einzutreten, das kann eine Hundeschule dir nicht beibringen.

Das Argument "aber ich bin ein Mensch" trifft hoffentlich auch auf die Trainer zu :D
 
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