Neue Regelung der Trainerausbildung

oh nein um das gehts nicht, zumindest habe ich es nicht so gemeint, ich habe lediglich gemeint, dass es für die öffentlichkeit und auch in gewissen maße für die politik gut ist, wenn INITIATIVEN von der "anderen" seite (also FÜR den hund) ergriffen werden und nicht nur, still halten, damit wir den nächsten rasselistenwahnsinn bekommen, so seh ich das zumindest, und DAS finde ich SEHR GUT und DAS kreide ich hier auch allen anderen untätigen trainern an, aber es ist ja schon wie im vorjahr, ein paar tun halt was, in weiser voraussicht, der rest schaut zu, weils ihn eh nicht betrifft, spätestens wenns einem betrifft, oh dann ist das geschreie laut (oder halt luetlos, dank stummen internet)

Woher weißt du eigentlich, dass die alle untätig sind:confused:
Es wurden zum VO Entwurf ja offenbar schon etliche Stellungnahmen abgegeben.

Und weil ich es wirklich nicht weiß: Ist die Initiative zur Verordnung vom ÖKV ausgegangen und nicht vom Ministerium?:confused:
 
Du bist recht schnell mit Anschuldigungen, Anfeindungen und anderen Stellungnahmen.Für die ist Zeit, aber ...................
warum beantwortest du die Frage von Radetzky und mir nicht?


Weil die Frage mit meiner persönlichen Einstellung als Privatmensch, als Hundehalterin, zu diesem Gesetzesentwurf nichts zu tun hat.

Auch nicht mit den von mir geschilderten Erfahrungen, die ich nicht im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit gemacht habe.

Meine berufliche Tätigkeit steht somit nicht zu Diskussion.

Aber da ja Dein Interesse gar groß zu sein scheint, zumindest nimmst Du Dir die Zeit diese Frage zu stellen:

Ich gehöre nicht zu jener Gruppe Menschen, die abstimmen werden.
 
Weil die Frage mit meiner persönlichen Einstellung als Privatmensch, als Hundehalterin, zu diesem Gesetzesentwurf nichts zu tun hat.

Auch nicht mit den von mir geschilderten Erfahrungen, die ich nicht im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit gemacht habe.

Meine berufliche Tätigkeit steht somit nicht zu Diskussion.

Aber da ja Dein Interesse gar groß zu sein scheint, zumindest nimmst Du Dir die Zeit diese Frage zu stellen:

Ich gehöre nicht zu jener Gruppe Menschen, die abstimmen werden.

DAS wurdest auch nicht gefragt ;):D Sondern ...............

Heißt das, daß Du an dem gesetz da mitarbeitest?
 
Woher weißt du eigentlich, dass die alle untätig sind:confused:
Es wurden zum VO Entwurf ja offenbar schon etliche Stellungnahmen abgegeben.

Und weil ich es wirklich nicht weiß: Ist die Initiative zur Verordnung vom ÖKV ausgegangen und nicht vom Ministerium?:confused:

Es wäre für viele nicht uninteressant zu erfahren, inwiefern und inwieweit ÖKV/ÖHU in die Beratungen eingebunden waren, welche Vorschläge die beiden Verbände gemacht haben.

Aber -Überraschung - es wird geschwiegen.;)

Also stelle ich diese Frage ganz direkt an alle:

Weiß irgendwer , ob und in welchem Ausmaß die beien Vereine in die Beratungen eingebunden waren??????

Weiß irgendwer, welche Vorschläge diese beiden Vereine eingegbracht haben???????
 
Es wäre für viele nicht uninteressant zu erfahren, inwiefern und inwieweit ÖKV/ÖHU in die Beratungen eingebunden waren, welche Vorschläge die beiden Verbände gemacht haben.

Aber -Überraschung - es wird geschwiegen.;)

Also stelle ich diese Frage ganz direkt an alle:

Weiß irgendwer , ob und in welchem Ausmaß die beien Vereine in die Beratungen eingebunden waren??????

Weiß irgendwer, welche Vorschläge diese beiden Vereine eingegbracht haben???????

Ja....................:D
 
ich kann dazu nix sagen, aber wundern würde ich mich nicht, wenn es so wäre, dass es so war, dass es vom ÖKV ausgegangen ist........VLG Ulrike
 
:) Was für mich auch definitiv offen bleibt ist die Frage:

Wohin geht HH mit einem "aktuellen Problem". Wie das Straßenbahnfahren


z.B. Alles ist wunderbar, ein freundlicher bestens sozialisierter Hund, es gibt absolut kein Probleme, bis auf das Verweigern der Öffis seit " 21.11."

Auf derartige Fragen gibt es nie sachliche korrekte Antworten.

Und mit einem Kurs, wie sie ja angeboten werden, ist da niemandem gedient. Denn Sitz und alles andere ist ja nicht das Problem.

Wer bitte, würde einen HH in einer derartigen Situation einen Kurs empfehlen????

Ja, und sowas ähnliches hat meine Bekannte eben auch ( einige Seiten vorher hab ichs gepostet )

kann den Hund in bestimmten Situationen im Alltag nicht mehr händeln.

dazu kann ein Kurs auf einem Platz wenig beitragen ( zumal die Dame ja Hundeschulen ablehnt ).

vielleicht gibt es ja hundetrainer, die wie Rütter zu den Hundeführern heim kommen und genau die Situation , die problematisch ist , begutachten und da ansetzen.

Ich weiss es nicht, ich habs halt von den Vereins-Trainern noch nie gehört.

WÜRDE ein Verein sowas anbieten, dann wäre aber noch das große Problem GELD ein Thema.

Denn so eine Einzelstunde vor Ort würde natürlich mehr kosten, als eine Gruppenstunde auf dem Platz.

Fakt ist, dass Probleme im Alltag nur vor Ort gelöst werden können.

LG
 
haben denn lehrer an schulen ihre prüfungsauftritte an standardisierten schülern. oder reitlehrer? oder irgendein lehrer/trainer????:confused:

ich finde es nahezu absurd hunde mit "selbigen weseneigenschaften" zu fordern, wenn doch eins der wichtigsten kriterien für einen trainer sein sollte, sich genau diesen unterschiedlichen anforderungen anzupassen.

langsam frage ich mich, ob dieser wunsch nach standard-prüfungssituatinonen daher kommt, dass die flexibilität der trainer eben nicht vorhanden ist. und das würde auch erklären warum noch immer 40min im kreis gegangen wird und die bgh als maß aller dinge angenommen wird.
nachdem ich doch einige verbandstrainer (nein georg, dich noch nicht) bei der arbeit beobachten durfte, fällt es mir schwer zu glauben, dass sie einen begriff wie "freies formen" in dem "rotti-2 pfoten aufs podest" beispiel gut in die praxis umsetzen könnten.

Weisst was mich daran immer n bischen stört,.. wenns drum geht "die optimale HuSchu / Trainer zu finden, steht meist ganz weit oben;

Der der gezielt auf mich und meinen Hund eingeht und nicht standart program fährt,..denn mein Hund und Ich haben ja ganz besonere bedürfnisse und sind einmalig !

Detto wenns um die ausbildungs inhalte geht -> blos keine standart unterordnung den die braucht kein Mensch , alltagstraining muss es sein -> perfekt zugeschnitten auf meinen Alltag !

ABER für alle trainer und ihre hunde MUSS eine für alle geltende praxis übung doch machbar sein ,.. standartisiert quasi ,.. also für mich beisst sich das ! :confused:


Wenn ich 2010 nur 4mal die unfähigkeit sgn. freier Trainer miterlebt hätte wär ich ja froh...

Was soll dieser dummen vergleiche die ganze Zeit?
Ich glaube auch den Verbänden und Vereinen ist klar, dass in den eigenen Reihen Aufholbedarf vorhanden ist.

Seht diese Regelung doch einfach dazu, genau solchen schwarzen Schafen den Hahn abzudrehen!

..solange nicht mit zwang gearbeitet wird beim 40min im kreis gehen wirst das mit der VO net wegbekommen ;)

Und vielen ist es klar das es in den verbänden noch vieler arbeit bedarf, auch diejenigen die bereits top arbeiten suchen immer nach wegen und mitteln es noch besser zu machen ,.. die suche nach verbesserung wird auch niemals aufhören, weder in den vereinen noch bei den sonstigen !!!

ich möcht nur keine vo aufs auge gedrückt bekommen, die mir jegliche freiheit als konsument nimmt.

was hat die VO mit deiner freiheit als konsument zu tun ? M.m nach granix !
 
Zuletzt bearbeitet:
:) Was für mich auch definitiv offen bleibt ist die Frage:

Wohin geht HH mit einem "aktuellen Problem". Wie das Straßenbahnfahren


z.B. Alles ist wunderbar, ein freundlicher bestens sozialisierter Hund, es gibt absolut kein Probleme, bis auf das Verweigern der Öffis seit " 21.11."

Auf derartige Fragen gibt es nie sachliche korrekte Antworten.

Und mit einem Kurs, wie sie ja angeboten werden, ist da niemandem gedient. Denn Sitz und alles andere ist ja nicht das Problem.

Wer bitte, würde einen HH in einer derartigen Situation einen Kurs empfehlen????

Ich denk dass auch ÖKV Trainer nicht per Fußfessel am Platz festgenagelt sind und bei Bedarf auch mal draußen trainieren ....

Ich versteh Deine Angriffe nicht ganz und vermisse konstruktive Forderungen die Du in anderen Bereichen ja durchaus stellst.
 
Eine Frage an die Verbandstrainert/Befürworter.
Welcke Kurse werden bei euch in der Hundeschule angeboten?

Bei uns wars so: Welpen, Junghunde, BgH, Fährte, Agility, Schutz und ich glaube Obedience.
Nur war die Vorgabe für alle Kurse über der BgH, die Prüfung zu machen.
Wir wollten keine Prüfung ablegen, denn schon der Junghundekzurs bestand aus einer Stunde Fuß, Sitz, Platz und Bleib und einem einbläuen, dass wir unbeding die BgH schaffen müssen, denn (so sagte uns die Traineriun) nur dann hat man eine gute Bindung zum Hund :confused:

Sprich ohne BgH hätten wir auch keinen anderen Kurs besuchen können
 
Eine Frage an die Verbandstrainert/Befürworter.
Welcke Kurse werden bei euch in der Hundeschule angeboten?

Bei uns wars so: Welpen, Junghunde, BgH, Fährte, Agility, Schutz und ich glaube Obedience.
Nur war die Vorgabe für alle Kurse über der BgH, die Prüfung zu machen.
Wir wollten keine Prüfung ablegen, denn schon der Junghundekzurs bestand aus einer Stunde Fuß, Sitz, Platz und Bleib und einem einbläuen, dass wir unbeding die BgH schaffen müssen, denn (so sagte uns die Traineriun) nur dann hat man eine gute Bindung zum Hund :confused:

Sprich ohne BgH hätten wir auch keinen anderen Kurs besuchen können

Billy, sowas ist natürlich ganz blöd, denn man kann einen Hund super auch ohne Prüfung mit fährtentraining oder Agility beschäftigen.

Ich denke, diese Vorgabe hängt aber nicht von der Ausbildung der Trainer in dem Verein ab, sondern vom Verein, vom Vorstand.

Ich lehne ja auch diese Vereine ab, die dem HF unbedingt die Prüfung suggieren wollen.
Ok , die jetzige BH Prüfung, die wenigstens ein bisschen Verhalten im Alltag, in Strapensituationen abfragt, ist ja ok.

Aber alles was drüber ist, braucht Mensch/Hund wirklich nicht.

LG
 
Ich hab das aber in einigen Vereinen gesehen und das find ich schade.
Nein, es hängt nicht mit den Trainern zusammen, aber es ist sicher auch ein Grund, warum so mancher Vrbandshundeschulen den Rücken zuwendet
 
ABER für alle trainer und ihre hunde MUSS eine für alle geltende praxis übung doch machbar sein ,.. standartisiert quasi ,.. also für mich beisst sich das ! :confused:

neuer tag - neues glück! vielleicht gelingt es heute....

es geht in keinster weise um die übung an sich. es geht darum, dass ein trainer zeigen kann, dass er sich dem ausbildungstand des jeweiligen teams einstellen kann.
selbst wenn ich eine standard-UO unterrichte, mach ich das doch nicht für alle gleich. wie gut ist der hund motivierbar, wie geschickt ist der HF und vieles mehr muß ich erkennen und die richtige richtung lenken.

und es geht hier nie um die hunde der trainer - es geht um das nachstellen einer situation am platz: HF will zB eine gerade grundstellung aber hund sitzt schief. das kann viele gründe haben und die muß ich rausfinden. wenn der hund zB sich unwohl in dieser position fühlt werde ich anders vorgehen als wenn es einfach durch falsche bestätigungen entstanden ist.

und ob der trainer fähig ist einen sinnvollen aufbau und eine gute analyse der jeweiligen situation zu machen, kann ich an jeder beliebigen übung erkennen
 
Sprich ohne BgH hätten wir auch keinen anderen Kurs besuchen können

..warum das so ist ? Weil alles weitere auf eine gewisse vorbildung aufbaut und die dadurch gegeben ist !

Ich denke mal jedwegen andere kurse werden schwierig sein ohne grundkenntnise von Halter und Hund.

Fährte, Agility, Schutz und ich glaube Obedience.

..willst schutz machen ohne gehorsam ? Agility ohne das der Hund zu dir kommt wenn du ihn rufst ? willste den andern 10 teilnehmern abverlangen auf dich zu warten bis du den Hund wieder eingefangen hast ?

Agility ist eine fast reine wettkampf sparte, du wirst aber nie einen wettkampf bestreiten wenn du agility ohne der BGH vorprüfung machst, soweit ichs noch im kopf hab steht das so in den Turnierordungen drinnen das du die AG prüfungen nur mit BGH vorprüfung ablegen kannst.

..und sein wir uns mal erlich, für einen durchschitts gehorsamen hund, auch älter, gehören die anforderungen einer BGH sowieso zum normalen alltag

Dies nun speziell an die "verbandsbeführworter" zu richten , ist für mich nicht ganz zu verstehen, den ein grundgehorsam ala BGH (auch wenns anders genannt wird) wird doch überall vermittelt , also auch bei den unabhängigen, gewerblichen ,.. was - weis- ich- noch-wo
 
Von Schutz rede ich nicht. Aber ja, unsere Hunde (und zwar beide und immer) bleiben in der Hundeschule immer bei uns, weils wissen, dass wir da arbeiten und es da ernst ist, auch ohne BgH.
Noch nie hat irgendwer warten müssen, bis wir einen eingefangen haben.
Beiden haben beim Mantrailen riesen Spaß, obwohls keine Prüfung haben.
Und wer sagt, dass man Agility nioch nur zum Spaß machen möchte? Keine Tunieren gehen will sondern einfach nur Spaß haben will.


Warum meint ihr/du, dass ein Hund ohne Prüfung keinen Gehorsam hat?

es gibt durchaus auch kurse, die sich mit alltagsdingen oder einfach nur spiel&spaß im sinne von beschäftigungsmöglichkeiten für den hund jenseits von sitz-platz-fuß haben.

Wir haben hier leider keine :( Und ich finde es wirklich schade.
Aber ich bin wirklich OT und es hat mit den Trainern nichts zu tun, habts recht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, ich war auch jahrelang auf einem freien Platz, habe dort meine Hunde aber weitestgehend selbst ausgebildet.
Wenn jemand weiter gehen möchte, also Agility, Obidience oder Dogdance, so mit Tournierteilnahme usw., dann ist das Voraussetzung, dass der Hund seinen Gehorsam nachgewiesen hat, bevor weiter trainiert wird. Irgendeine Grundlage sollte es schon geben. Nix ist blöder, als wenn ein Hund beim Training ständig macht, was er will und andere bei der Arbeit stört.
Nun gut, man könnte sagen, auch ein geprüfter Hund muss nicht unbedingt ausserhalb des Hundeplatzes hören, oder ausserhalb der Rahmenbedingungen, unter denen er seine Begleithundeigenschaften erworben hat.
Dagegen kann ein von seinen Besis gut ausgebildeter Hund durchaus hervorragend weiter entwickelt werden, auch ohne Prüfung, weil er einfach gut ausgebildet ist, einen guten Draht zu seinen Besis hat und die Arbeit ihm Freude macht.
Aber irgendwo muss man vergleichbare Grundbedingungen schaffen, es sei denn, man macht es nur zur Freude und Beschäftigung und strebt nicht eine Sportlerlaufbahn an. Na gut, dann müsste man auf dem Platz teilen, zum einen die mit Freizeitbeschäftigung, was an sich sehr zu begrüssen ist, und zum anderen die mit Sportambitionen, die es ja auch gibt. VLG Ulrike
 
neuer tag - neues glück! vielleicht gelingt es heute....

es geht in keinster weise um die übung an sich. es geht darum, dass ein trainer zeigen kann, dass er sich dem ausbildungstand des jeweiligen teams einstellen kann.
selbst wenn ich eine standard-UO unterrichte, mach ich das doch nicht für alle gleich. wie gut ist der hund motivierbar, wie geschickt ist der HF und vieles mehr muß ich erkennen und die richtige richtung lenken.

und es geht hier nie um die hunde der trainer - es geht um das nachstellen einer situation am platz: HF will zB eine gerade grundstellung aber hund sitzt schief. das kann viele gründe haben und die muß ich rausfinden. wenn der hund zB sich unwohl in dieser position fühlt werde ich anders vorgehen als wenn es einfach durch falsche bestätigungen entstanden ist.

und ob der trainer fähig ist einen sinnvollen aufbau und eine gute analyse der jeweiligen situation zu machen, kann ich an jeder beliebigen übung erkennen

Nun dein ansatz ansich, wäre für mich schon zu verstehen und sinnvoll , ABER (jaja ich hab immer viele "abers" :D )

Erinnerst dich an die unterschiedlichen bewertungen im zuge der HFS überprüfungen ? ..meine welcher hund ist in welcher situation angeblich agressive ?
Mit so einer "praxis übung" erschaffst du doch ähnliches!
Etwas wo der erfolg immer auch in den augen des jenigen liegt der bewertet, schafst ja doch ein mittel "ungeliebte" prüflinge abzuschiessen !
Ich rede nicht von denen wo es wirklich notwenig wäre die auszusondern, sondern diejenigen die quasi nicht "zu gesicht stehen" ;):)
 
Von Schutz rede ich nicht. Aber ja, unsere Hunde (und zwar beide und immer) bleiben in der Hundeschule immer bei uns, weils wissen, dass wir da arbeiten und es da ernst ist, auch ohne BgH.
Noch nie hat irgendwer warten müssen, bis wir einen eingefangen haben.
Beiden haben beim Mantrailen riesen Spaß, obwohls keine Prüfung haben.
Und wer sagt, dass man Agility nioch nur zum Spaß machen möchte? Keine Tunieren gehen will sondern einfach nur Spaß haben will.


Warum meint ihr/du, dass ein Hund ohne Prüfung keinen Gehorsam hat?

Seh ich auch so, wie Billy.

ich lass meinen Hund auch gern zum Lockern die Agility Hindernisse laufen, ohne dass dieser jemals ein Agility Turnier machen wird.
gehorsam ist def. NICHT abhängig von Prüfungen.

( meiner hatte die BGH 2 und ist im Wald auch abgesaust und stöbern gegangen, ich hab unabhängig von den Prüfungen den Gehorsam in anderen Situationen üben und trainieren müssen )

Billy, fürs Mantrailing brauchen wir aber keinen Gehorsam, da ists eh eher kontraproduktiv.
Aber schön, dass euch das auch Spass macht, ich finde es auch klasse für den Hund !

LG
 
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