Nelly, das Rottweilerwelpenmädchen

Ich finde es gut, wenn alle Hunde vermittelt werden.
Unterstell mir da nichts.
Das finde ich wirklich eine Unverschämtheit von dir!

Ich finde auch gut, wenn Hunde beschäftigt werden und man mit ihnen arbeitet.

Ich denke aber, dass es Auftrag ist, dies vernünftig zu machen und nicht mit Paten. Aus. Du kapierst einfach nciht wovon ich rede! Ich rede davon, dass die Gesellschaft kein Geld dafür locker macht die Hunde anständig zu betreuen sondern mit irgendwelchen Laien arbeitet.
Wenn man qualittiv hochwertige Betreuung will, weil einem die Lebewesen dies wert sind, dann muss man die bezahlen.
Wenn du sagst, dass es das nicht braucht, weil Paten ausbilden reicht. Dann ist das auch ein Wort.

Anja, du bist diejenige die leider nichts verstanden hat! Ist so, da kannst du dich noch so dagegen wehren. Definier mir qualitativ hochwertige Betreuung?

Da faengt es schon mal an. Ich kann dich beruhigen, es ist so, ob es dir passt oder nicht, es gibt viele Paten die wissen sehr wohl was sie tun, auch weil sie die noetige Erfahrung mitbringen. Das Ergebnis sieht man und das spricht fuer sich.

Es gibt immer Bedarf an Verbesserungen, keine Frage. Und genau deswegen werden auch Spenden gebraucht. Dafuer sollte man sich einsetzen und nicht dauernd schreiben, wie unzulaenglich etc. das alles ist. Dem ist naemlich nicht so. Du hast keinen Einblick, wie denn auch?

Das an sich ist nicht schlimm, sondern deine Beharrlichkeit zu glauben, du haettest einen Einblick.

Das Projekt ist ausbaufaehig, verbesserungsfaehig, das wissen ALLE und daran wird auch weiterhin gearbeitet. So daemlich und unbedarft ist man mittlerweile nicht.

Und rede nicht so von oben herab. Ein Hund der jahrelang gesessen ist, x mal gebissen hat und dank eines von dir bezeichneten "laien" jedoch vermittelbar wird, da zuck ich mit der Schulter, wenn ich deine Aussage lese.
 
Mein Wackeldackel ist nicht aggressiv im TH gesessen und musste nicht bearbeitet werden, damit man in den Zwinger kann.
Und ja, ich bin auch dagegen, dass jedem Hinz und Kunz ein Hund nachgeschmissen wird.

Na freu dich daran, waere dein Wackeldackel naemlich bei uns gesessen und haette gebissen, dann waere auch mit ihm gearbeitet geworden. Ist keine Kunst einen Hund zu halten, der keine Macken hat. Das ist schoen, aber Kunst ist es keine. Und zu allererst wuerde ich mich mal fragen, warum er gebissen hat, in welcher Situationen, bei wem, etc.

Aber bitte....
 
Mal abgesehen das den Paten eine besser "Ausbildung" zukommt wie die meisten Hundebesitzer jemals genossen haben.
Man wird den aggressive Problemhund nicht mit dem Patenneuling spazieren gehen lassen, sondern wie gesagt den passenden Hund zum Paten.

Und liebe Gugguggs, denk doch mal darüber nach, wieviele interessierte Laien sich in viel Hundesportvereinen, nach ein wenig Theorie, als Hundetrainer ausgeben.

Wenns danach geht dürfte fast niemand einen Hund haben, schon gar nicht all die interessierten unausgebildten Laien hier im Forum ;):D



Und welche Diplomprüfung hast du absolviert um deinen wackeldackel Gassi führen zu dürfen?

Vielleicht gehts ein bißchen weniger untergriffig?
Meine beiden sind zwar auch aus dem Tierheim, aber sie waren nie solche Problemfälle wie die, über die wir eigentlich sprechen (zur Erinnerung, es ging um Hunde, die so aggressiv sind, daß sie vielleicht erst nach Jahren vermittelt werden können). Ich würde mir nie zutrauen, mit solchen Hunden zu arbeiten.

Auch wenn dir das schwerfaellt das zu verstehen.....das muss es auch nicht, es muss kein Hundetrainer aus mir oder sonst jemand werden. Sondern jemand, der weiss wie man mit dem einen Hund umgeht und ihm dabei unterstuetzt besser im Alltag zu Recht zu kommen, mit ihm an gewissen Problemen etc. arbeitet. Und nochmals, es funktioniert, auch wenn es nicht in dein Schema reinpasst. ;)


Du hattest von geschulten, ausgebildeten Paten gesprochen. Na gut, dann bezeichne ich mich ab jetzt auch als ausgebildeten Hundehalter, ich war ja schließlich mal in einer Hundeschule.
 
*kopfschüttel*

Ich weiß nicht, was in deinem Leben passiert ist, dass du immer das negativste annimmst. Für mich hat eine Diskussion mit jemandem, der nicht mal liest oder nachfragt sondern gleich negatives annimmt keinen Sinn.
 
Na freu dich daran, waere dein Wackeldackel naemlich bei uns gesessen und haette gebissen, dann waere auch mit ihm gearbeitet geworden. Ist keine Kunst einen Hund zu halten, der keine Macken hat. Das ist schoen, aber Kunst ist es keine. Und zu allererst wuerde ich mich mal fragen, warum er gebissen hat, in welcher Situationen, bei wem, etc.

Aber bitte....


Meine Rede, es ist keine Kunst, behauptet aber ja auch niemand. Alle, die wir unproblematische Hunde haben, haben ein riesiges, unverdientes Glück.

Aber nochmal, wir sind doch ausgegangen von Hiunden, mit denen gearbeitet werden muß, nur damit sie überhaupt aus dem Zwinger kommen. Und da reicht ein bißchen Hilfestellung zur Ausbildung eines Paten von einem Hundetrainer (der, wenn ich jetzt Korinthen kacke, ja auch keine Ausbildung hat)?
 
Meine Rede, es ist keine Kunst, behauptet aber ja auch niemand. Alle, die wir unproblematische Hunde haben, haben ein riesiges, unverdientes Glück.

Aber nochmal, wir sind doch ausgegangen von Hiunden, mit denen gearbeitet werden muß, nur damit sie überhaupt aus dem Zwinger kommen. Und da reicht ein bißchen Hilfestellung von einem Hundetrainer (der, wenn ich jetzt Korinthen kacke, ja auch keine Ausbildung hat?)

Oh weia, um Missverstaendnisse auszuraeumen: Hunde die man nicht aus dem Zwinger nehmen kann etc, die werden selbstverstaendlich von den trainern und pflegern alleine betreut. Es wird kein Hund irgendjemand einfach so in die Hand gedrueckt. Und von den wenigen Hunden die nicht vermittelt werden koennen, die werden selbstverstaendlich nicht einen x beliebigen oder ueberhaupt einen Paten in die Hand gedrueckt.

Das sollte wohl klar sein. Ansonsten wiederhole ich mich ungern, einfach nachlesen, ich habe alles dazu bereits gesagt und moechte es dabei belassen.
 
Aber auch wenn ich mit einem professionellen Hundetrainer gemeinsam an einem Hund arbeite, wird aus mir selbst noch keiner.

Ganz ehrlich, ich kenne viele Menschen (ich benutze jetzt bewusst nicht das wort Paten), die einiges mehr drauf haben als so mancher Trainer.

Ich hab auch keine Ausbildung, aber ich hatte schon 30 Patenhunde zu betreuen, die teilweise nicht einfach waren, und ich mich bewusst für sie entschieden habe. Hunde mit Bisszeugnis, Schattenfänger, Hunde, die sich nicht anfassen lassen und ich konnte ganz tolle fortschritte mit ihnen im tierheim leisten.
Nachdem ich sie intensiv betreut habe, mit viel tips und betreuung auch von hundetrainern ausserhalb (natürlich alles selbst finanziert), habe ich begonnen die richtigen plätze zu finden.....und ich habe es mit viel ausdauer und geduld geschafft und habe die leute draussen anfangs finanziell mit trainern unterstützt (alles aus eigener tasche).
Die hunde sind noch immer bei ihren leuten und sie haben sich sehr positiv entwickelt.....
Und für das wünsche ich mir spendegelder, dass man die paten, die wirklich was tun möchten und auch die neuen besitzer, unterstützt.
 
Ganz ehrlich, ich kenne viele Menschen (ich benutze jetzt bewusst nicht das wort Paten), die einiges mehr drauf haben als so mancher Trainer.

Ich hab auch keine Ausbildung, aber ich hatte schon 30 Patenhunde zu betreuen, die teilweise nicht einfach waren, und ich mich bewusst für sie entschieden habe. Hunde mit Bisszeugnis, Schattenfänger, Hunde, die sich nicht anfassen lassen und ich konnte ganz tole fortschritte mit ihnen im tierheim leisten.
Nachdem ich sie intensiv betreut habe, mit viel tips und betreuung auch von hundetrainern ausserhalb (natürlich alles selbst finanziert), habe ich begonnen die richtigen plätze zu finden.....und ich habe es mit viel ausdauer und geduld geschafft und habe die leute draussen anfangs finanziell mit trainern unterstützt (alles aus eigener tasche).
Die hunde sind noch immer bei ihren leuten und sie haben sich sehr positiv entwickelt.....
Und für das wünsche ich mir spendegelder, dass man die paten, die wirklich was tun möchten und auch die neuen besitzer, unterstützt.

Danke, auf den Punkt gebracht!:).......
 
Ganz ehrlich, ich kenne viele Menschen (ich benutze jetzt bewusst nicht das wort Paten), die einiges mehr drauf haben als so mancher Trainer.

Ich hab auch keine Ausbildung, aber ich hatte schon 30 Patenhunde zu betreuen, die teilweise nicht einfach waren, und ich mich bewusst für sie entschieden habe. Hunde mit Bisszeugnis, Schattenfänger, Hunde, die sich nicht anfassen lassen und ich konnte ganz tolle fortschritte mit ihnen im tierheim leisten.
Nachdem ich sie intensiv betreut habe, mit viel tips und betreuung auch von hundetrainern ausserhalb (natürlich alles selbst finanziert), habe ich begonnen die richtigen plätze zu finden.....und ich habe es mit viel ausdauer und geduld geschafft und habe die leute draussen anfangs finanziell mit trainern unterstützt (alles aus eigener tasche).
Die hunde sind noch immer bei ihren leuten und sie haben sich sehr positiv entwickelt.....
Und für das wünsche ich mir spendegelder, dass man die paten, die wirklich was tun möchten und auch die neuen besitzer, unterstützt.

Dein Beitrag ist klasse Orkan. Danke. Schade nur, dass Paten Trainer finanzieren müssen/wollen/tun. Das würde ich mir anders wünschen.
 
@ Markus: Mit mach dich nicht kirre meinte ich, sie soll sick keine Vorwürfe machen, den Hund falsch eingeschätzt zu haben, es ist ja nix passiert und zu den Paten, die allerhand opfern für die Hunde: Keine Frage, das tut jeder, der ehrenamtlich tätig ist und/oder einen Hund aus dem Tierschutz führt, aber es ist eben trotzdem "nur" eine Patenschaft und nicht das gemeinsame Leben mit dem Hund.

Leider sind die Hunde nicht genung wert, als dass man sie in anständige Hände gibt und ehrlich mit ihnen arbeitet.

Ich sehe es als sehr kritisch, dass man Hundefreunde zu Pseudotrainern macht, die dann mit den Hunden arbeiten, weil ein Trainer eben zu teuer ist, aber das zu beurteilen obliegt mir nicht.

Ich bin bei allen Lebewesen dagegen sie wegzusperren, sondern der Meinung, man muss ihnen geben, was sie brauchen.... leider ist man dazu nicht in der Lage.

Die Konsequenz daraus zu ziehen ist Auftrag der Gesellschaft und die Gesellschaft zeigt sich leider nicht besonders solidarisch mit Schwächeren.... gleich welcher Art.

also ich finde das schon stark solche aussagen zu tätigen, da du ja absolut keine ahnung hast, wie eine patenschaft abläuft, aber ich lade dich herzlich ein, einmal dabei zu sein (und ich nehme mal an, dass sich hier auch noch mehrere paten bereit erklären), was man als pate mit einem hund alles so machen kann, im prinzip das gleiche, was ich mit meinem eigenen hund mache, ich laste ihn körperlich und geistig aus......

und je nach wissensstand und hundeerfahrung werden einem paten die hunde "zugeteilt", dass ein hundeneuling keinen problemhund in die hand bekommt ist wohl selbstverständlich, dass jemand, der schon mehrere hunde, vielleicht auch schon problemhunde selbst gehabt hat, der wird einen, wenn er das "wünscht" auch schwierigeren hund bekommen.....
es kommt immer auf den menschen und den hund an, die zeit, geduld, liebe die man geben kann........

und ja man tut es GERNE und ich spende lieber in dieser weise mein geld, zeit, usw.........

@ orkan: DANKE für den ganzen beitrag!!

und was ich auch noch sagen will, ich kenne 2 der hundetrainerInnen aus dem wth und die sind um klassen besser, als so einige supertolle, superausgebildete hundetrainer, die keine ahnung von gewissen hunden (th-hunde) haben, sich als die allergrößten präsentieren, jede menge geld kassieren (vielleicht auch noch FÜR rasselisten sind oder zumindest nicht dagegen) und dein hund dann nachher versaut ist.....
 
Dein Beitrag ist klasse Orkan. Danke. Schade nur, dass Paten Trainer finanzieren müssen/wollen/tun. Das würde ich mir anders wünschen.

ihr redet da von wert oder unwert der hunde und überseht bei der ganzen depatte, dass in allen bereichen, wo herz und verstand gefragt ist, es kaum gelingt geld locker zu machen, weil es ausgegeben werden muss, sich aber nicht auf dem bankkonto niederschlägt. das betrifft nicht nur die tiere sondern auch kindergärten, schulen, behinderteneinrichtungen, altenpflege oder was auch immer. in unserer form der gesellschaft oder besser gesagt des kapitalismus sind humane ausgaben nur sehr schwer durchzubringen. diese ausgaben werfen keinen gewinn ab, es ist traurig, aber es ist so. für menschen, denen die tiere am herzen liegen, ist es natürlich besonders schlimm. fast alle einrichtungen, die nicht gewinnorientiert sind müssen von spenden und nicht von öffentlichen geldern leben.

ich verstehe den unmut, der sich da breit macht, aber leider tickt unsere gesellschaftsordnung in einer weise, wo man auch als mensch nicht auf der verliererseite stehen darf.
 
Dem ist aber nicht so, wenn man ein Program auf die Beine stellt, wo es Paten und Trainer gibt, die sich um den Hund kuemmern und mit ihm arbeiten. Auch ein Hund, der auf Menschen losgeht und bereits heftigst gebissen hat, auch mit dem kann man rausgehen und sich beschaeftigen. Es bedarf mit Sicherheit jedoch einiges an Training, aber es ist machbar! Wie gesagt, wir haben selbst solche Faelle.....und ich kann dir versichern, dass jetzt niemand mehr von einschlaefern spricht. Dieser eine Hund wird dennoch nicht vermittelt werden, zu gross ist die Gefahr. Aber es wird weiterhin daran gearbeitet, seine Lebensbedingungen zu verbessen. Und das wird auch mit den anderen Hunden gemacht. Mittlerweile, wenn ich so hoere, wie es andere TH handhaben, muss ich sagen, dass sich das WTV definitiv nicht "schaemen" muss, denn wir nehmen alle schwierigen Hunde, die andere TH nicht einmal aufnehmen und wir haben ein Paten und Trainerprogram, das mit sicherheit ausbau und verbesserungsfaehig ist, das aber seinesgleichen sucht. Mir ist keines dieser Art bekannt.>>>zitat von daniela verall...

wenn das immer so einfach wäre...von so einem programm mit trainern und paten kann unser tierheim hier nur träumen...

wie sind in dem ort, in dem das tierheim ist, schon mal nicht gern gesehen...alteingesessene dorfgemeinschaft...der kuhstall neben uns sagt alles...(wir kämpfen seit jahren um die shcliessung...tierquälerei pur)

wir sind vom nächsten größeren ort mindestens 30autominuten entfernt...dieser ort hat ein eigenes tierheim...(auf welches heim wird wohl eher die wahl fallen)...
die busverbindungen sind mehr als schlecht...
die umgebung schreckt nochmal zusätzlich ab...(obwohl toll für hundespaziergänge...wenn es nicht grad geregnet hat...viel freie fläche...)
die leute, die da regelmäßig mit hunden gehn (so einmal im monat in der regel) kannst an einer hand abzählen...
wir haben leider nicht die möglichkeiten trainer zu bezahlen...so schön es auch wäre...und freiwillige sind mehr als rar...

ich gebe dir recht, man kann bei den meisten hunden noch was erreichen...die wenigsten sind so schwer gestört, dass man es (für mein verständnis) als unzumutbar bezeichnen könnte...
man sollte zuerst um das tier kämpfen...ihn soweit zu resozialisieren, dass man halbwegs mit ihm umgehen kann...

aber dennoch...aus welchen ursachen heraus auch immer...es gibt leider einzelne individuen, die sind nicht mehr handelbar...
GSD sind das verdammt wenige...und um diese tut es mir einfach nur leid...
 
aber dennoch...aus welchen ursachen heraus auch immer...es gibt leider einzelne individuen, die sind nicht mehr handelbar...
GSD sind das verdammt wenige...und um diese tut es mir einfach nur leid...

In eurer Situation ist es sicher noch viel schwerer als für "grosse" Vereine, darum verstehe ich ganz gut was du meinst....wo das Geld fehlt, fehlt auch das Personal und somit sind manche Probleme scheinbar unüberwindbar.
Aber einschläfern kann nicht der richtige Weg sein - vielleicht kann man in solchen Notfällen ein paar ordentliche Hilferufe absenden und mit anderen Tierheimen in Kontakt treten.
Klingt sicher einfacher als es ist, aber schwer erarbeitete Lösungen sind noch immer besser als einschläfern.

Wie "daniela" schon geschrieben hat - es ist nicht immer alles perfekt, aber man kann es nur verbessern, wenn man die Defizite nicht einfach akzeptiert, sondern an bestehenden Problemen arbeitet.
 
In eurer Situation ist es sicher noch viel schwerer als für "grosse" Vereine, darum verstehe ich ganz gut was du meinst....wo das Geld fehlt, fehlt auch das Personal und somit sind manche Probleme scheinbar unüberwindbar.
Aber einschläfern kann nicht der richtige Weg sein - vielleicht kann man in solchen Notfällen ein paar ordentliche Hilferufe absenden und mit anderen Tierheimen in Kontakt treten.
Klingt sicher einfacher als es ist, aber schwer erarbeitete Lösungen sind noch immer besser als einschläfern.

Wie "daniela" schon geschrieben hat - es ist nicht immer alles perfekt, aber man kann es nur verbessern, wenn man die Defizite nicht einfach akzeptiert, sondern an bestehenden Problemen arbeitet.

ich kann dir da nur zustimmen...
und da ich ja nur von dem tierheim hier ausgehen kann, in dem ich helfe...wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht...es wurde versucht um die hunde zu kämpfen...monate / jahrelang...
aber irgendwann konnten wir in diesen wenigen fällen die verantwortung nicht mehr tragen...
und dann versuche ich persönlcih mich mit dem gedanken zu trösten...dieser eine hund muss nun nicht mehr leiden...auch wenn es zugegeben ein minimaler trost ist...und dem hund null hilft...
 
Naja... wenn es um meinen Hund ginge wär ich da extrem dahinter... ich hoffe die TE bleibt dran und vergisst die kleine Nelly nicht :(
 
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