Nelly, das Rottweilerwelpenmädchen

Doch, ich meine das schon ernst, oder seht ihr das anders? Wären die Hunde der Gesellschaft genug wert, dann würden sie für die Hunde anständige Trainer finanzieren und nicht irgendwelche Hundefreunde als Paten benutzen.

Ja, für MICH! macht es einen Unterschied, ob ein aggressiver Hund 100 Stunden mit einem Trainer hatte oder mit einem Gassigeher, der auf Anweisung dann irgendwie zurecht kommt....
 
Ps: ich bin einfach der Meinung, anständige Arbeit gehört anständig bezahlt.... und da gehört dann eben die Finanzierung der Arbeit von ausreichend vernünftigen Trainern dazu, das wird wohl nicht gemacht... womit mir klar ist, welchen Wert das Tier hat.
 
Doch, ich meine das schon ernst, oder seht ihr das anders? Wären die Hunde der Gesellschaft genug wert, dann würden sie für die Hunde anständige Trainer finanzieren und nicht irgendwelche Hundefreunde als Paten benutzen.

Ja, für MICH! macht es einen Unterschied, ob ein aggressiver Hund 100 Stunden mit einem Trainer hatte oder mit einem Gassigeher, der auf Anweisung dann irgendwie zurecht kommt....

scheinbar hast du es nicht verstanden, aber ist auch egal - geh ins Th, begleite die Paten, besuche die Hunde, schau was dort mit den Hunden gemacht wird und danach kannst drüber schreiben - m.M. :rolleyes:
 
Doch, ich meine das schon ernst, oder seht ihr das anders? Wären die Hunde der Gesellschaft genug wert, dann würden sie für die Hunde anständige Trainer finanzieren und nicht irgendwelche Hundefreunde als Paten benutzen.

Ja, für MICH! macht es einen Unterschied, ob ein aggressiver Hund 100 Stunden mit einem Trainer hatte oder mit einem Gassigeher, der auf Anweisung dann irgendwie zurecht kommt....

Diese Aussage stimmt aber nicht! Ist das so schwer zu verstehen?!

Es gibt mittlerweile 4 Hundetrainer, die bezahlt werden!, das ist noch ausbaufaehig. Kein Pate wird einfach so auf seinen "Hund" losgelassen!

Und bitte begreife es endlich......Paten sind eben keine "Gassigeher", ob du das nun wahrhaben willst oder nicht!

Es ist ein Armutszeugnis von etwas zu schreiben, von den man 0 Ahnung hat und man aber so tut als wuesste man Bescheid.

Und fuer deine Info: deshalb braucht es ja auch Menschen, die SPENDEN, damit man das ganze finanzieren kann. Wie glaubst du ist es sonst machbar?!

Echt Anja, rede nicht von etwas wovon du nichts weisst und mehr schlecht als Recht informiert bist. Das vermittelt ein voellig falsches Bild, dass ich so nicht stehenlassen kann. Weil es nicht der Realitaet entspricht.

Das hat mit persoenlichen Befindlichkeiten nichts zu tun. Da geht es um die Hunde und das sollte sogar dir klar sein.
 
Diese Aussage stimmt aber nicht! Ist das so schwer zu verstehen?!

Es gibt mittlerweile 4 Hundetrainer, die bezahlt werden!, das ist noch ausbaufaehig. Kein Pate wird einfach so auf seinen "Hund" losgelassen!

Und bitte begreife es endlich......Paten sind eben keine "Gassigeher", ob du das nun wahrhaben willst oder nicht!

Es ist ein Armutszeugnis von etwas zu schreiben, von den man 0 Ahnung hat und man aber so tut als wuesste man Bescheid.

Und fuer deine Info: deshalb braucht es ja auch Menschen, die SPENDEN, damit man das ganze finanzieren kann. Wie glaubst du ist es sonst machbar?!

Echt Anja, rede nicht von etwas wovon du nichts weisst und mehr schlecht als Recht informiert bist. Das vermittelt ein voellig falsches Bild, dass ich so nicht stehenlassen kann. Weil es nicht der Realitaet entspricht.

Das hat mit persoenlichen Befindlichkeiten nichts zu tun. Da geht es um die Hunde und das sollte sogar dir klar sein.

Welche Ausbildung muß man denn machen, um Pate zu werden?
 
Diese Aussage stimmt aber nicht! Ist das so schwer zu verstehen?!

Es gibt mittlerweile 4 Hundetrainer, das ist noch ausbaufaehig. Kein Pate wird einfach so auf seinen "Hund" losgelassen!

Und bitte begreife es endlich......Paten sind eben keine "Gassigeher", ob du das nun wahrhaben willst oder nicht!

Es ist ein Armutszeugnis von etwas zu schreiben, von den man 0 Ahnung hat und man aber so tut als wuesste man Bescheid.

Und fuer deine Info: deshalb braucht es ja auch Menschen, die SPENDEN, damit man das ganze finanzieren kann. Wie glaubst du ist es sonst machbar?!

Echt Anja, rede nicht von etwas wovon du nichts weisst und mehr schlecht als Recht informiert bist. Das vermittelt ein voellig falsches Bild, dass ich so nicht stehenlassen kann. Weil es nicht der Realitaet entspricht.

Das hat mit persoenlichen Befindlichkeiten nichts zu tun. Da geht es um die Hunde und das sollte sogar dir klar sein.


Meine Liebe,
ich spende wie eine Wilde jeden Monat zzgl Jahresbeiträgen zu mehreren Tierschutzvereinen und mein 13. und 14. Monatsgehalt sowie alles, was ich aus Vorträgen verdiene (auch dem WTH).

400 Hunden mit 4 Trainern beizukommen (na ich weiß nicht).
Ich weiß wohl, was ihr Paten hier schreibt und wie ihr trainiert und und und und dass der Pate erst mit dem Trainer bla bla ..... aber ich bin der Meinung, dass das lange noch nicht genug ist.
Punkt. Aus.
Ich habe geschrieben, dass es für MICH! einen Unterschied macht, wer den Hund trainiert.... wenn du meinst, dass diese Aussage nicht stimmt, dann bitte sag mir doch, wieso du denkst, dich in meinem Kopf besser auszukennen als ich mich selbst ?!

Wenn ihr aber der Meinung seid, dass es reicht... wozu spende ich dann?
Und ja, es geht um die Tiere, deshalb spende ich.... und nehme Tiere aus dem Tierschutz auf.
....
 
Und das sind für mich interessierte Laien, aber keine TrainerInnen und die ersetzen für mich auch keine TrainerInnen.

des Projekts:

Hunde , die schwerer vermittelbar sind, sollen sinnvoll beschäftigt werden und wieder in die Gesellschaft integriert werden.
•Menschen, die sich gerne mit Hunden beschäftigen, aber aus persönlichen Gründen im Moment keinen Hund haben können, wird der Kontakt mit professioneller Unterstützung ermöglicht. •Für interessierte Tierfreunde wird eine Weiterbildung und Schulung der neuesten und sanften Methoden im Umgang mit Hunden geboten.

Lesen....

Wir haben etliche Paten welche die noetige Erfahrung mitbringen......das kannst du mir glauben. Und diese werden von den Trainern betreut.

Und auch wenn es dir durch den Strich geht, viele "schwierige" Hunde, Hunde die gebissen haben, die schon sehr lange gesessen sind, haben durch eben solche Paten ein Zuhause gefunden. Warum? Indem man sich zuvor eingaengig und auch langfristig richtig beschaeftigt hat und an deren Problemen gearbeitet hat.

Es gibt auch "leichtere" Hunde und fuer die sind sehr wohl auch Paten geeignet, die "nur" mit den Hunden spazieren gehen, sie fuer Ausfluege mitnehmen und bei der Suche nach einem Zuhause in Absprache mit Pflegern etc. mithelfen.

Nochmals, du weisst nicht von was du sprichst. Nimm das endlich mal zur Kenntnis.
 
Meine Liebe,
ich spende wie eine Wilde jeden Monat zzgl Jahresbeiträgen zu mehreren Tierschutzvereinen und mein 13. und 14. Monatsgehalt sowie alles, was ich aus Vorträgen verdiene (auch dem WTH).

400 Hunden mit 4 Trainern beizukommen (na ich weiß nicht).
Ich weiß wohl, was ihr Paten hier schreibt und wie ihr trainiert und und und und dass der Pate erst mit dem Trainer bla bla ..... aber ich bin der Meinung, dass das lange noch nicht genug ist.
Punkt. Aus.
Ich habe geschrieben, dass es für MICH! einen Unterschied macht, wer den Hund trainiert.... wenn du meinst, dass diese Aussage nicht stimmt, dann bitte sag mir doch, wieso du denkst, dich in meinem Kopf besser auszukennen als ich mich selbst ?!

Wenn ihr aber der Meinung seid, dass es reicht... wozu spende ich dann?
Und ja, es geht um die Tiere, deshalb spende ich.... und nehme Tiere aus dem Tierschutz auf.
....

Fein das du spendest, dann solltest du dir vielleicht mal ein Bild machen wofuer du spendest. Nochmals, du hast hinsichtlich dem Patenprojekt und den alttaeglichen Gegebenheiten keinen Einblick, sonst wuerdest du nicht so schreiben. Und ja, ich finde es toll, dass du spendest, das ist eben nicht selbstverstaendlich!

Und ich weiss, dass du Hunde aus dem Tierschutz bei dir aufnimmst, sonst haetten wir doch wohl kaum Jo Jo vermittelt;)

Ich weiss, dass du diesbezueglich engagiert bist, um so trauriger finde ich dein Geschreibsel in Punkto gewisser Thematiken.

Belassen wir es dabei, wir kommen auf keinen gruenen Zweig.
 
•Menschen, die sich gerne mit Hunden beschäftigen, aber aus persönlichen Gründen im Moment keinen Hund haben können, wird der Kontakt mit professioneller Unterstützung ermöglicht. •Für interessierte Tierfreunde wird eine Weiterbildung und Schulung der neuesten und sanften Methoden im Umgang mit Hunden geboten.


Aber auch wenn ich mit einem professionellen Hundetrainer gemeinsam an einem Hund arbeite, wird aus mir selbst noch keiner.
 
Und das sind für mich interessierte Laien, aber keine TrainerInnen und die ersetzen für mich auch keine TrainerInnen.

Mal abgesehen das den Paten eine besser "Ausbildung" zukommt wie die meisten Hundebesitzer jemals genossen haben.
Man wird den aggressive Problemhund nicht mit dem Patenneuling spazieren gehen lassen, sondern wie gesagt den passenden Hund zum Paten.

Und liebe Gugguggs, denk doch mal darüber nach, wieviele interessierte Laien sich in viel Hundesportvereinen, nach ein wenig Theorie, als Hundetrainer ausgeben.

Wenns danach geht dürfte fast niemand einen Hund haben, schon gar nicht all die interessierten unausgebildten Laien hier im Forum ;):D

Aber auch wenn ich mit einem professionellen Hundetrainer gemeinsam an einem Hund arbeite, wird aus mir selbst noch keiner.

Und welche Diplomprüfung hast du absolviert um deinen wackeldackel Gassi führen zu dürfen?
 
des Projekts:

Hunde , die schwerer vermittelbar sind, sollen sinnvoll beschäftigt werden und wieder in die Gesellschaft integriert werden.
•Menschen, die sich gerne mit Hunden beschäftigen, aber aus persönlichen Gründen im Moment keinen Hund haben können, wird der Kontakt mit professioneller Unterstützung ermöglicht. •Für interessierte Tierfreunde wird eine Weiterbildung und Schulung der neuesten und sanften Methoden im Umgang mit Hunden geboten.

Lesen....

Wir haben etliche Paten welche die noetige Erfahrung mitbringen......das kannst du mir glauben. Und diese werden von den Trainern betreut.

Und auch wenn es dir durch den Strich geht, viele "schwierige" Hunde, Hunde die gebissen haben, die schon sehr lange gesessen sind, haben durch eben solche Paten ein Zuhause gefunden. Warum? Indem man sich zuvor eingaengig und auch langfristig richtig beschaeftigt hat und an deren Problemen gearbeitet hat.

Es gibt auch "leichtere" Hunde und fuer die sind sehr wohl auch Paten geeignet, die "nur" mit den Hunden spazieren gehen, sie fuer Ausfluege mitnehmen und bei der Suche nach einem Zuhause in Absprache mit Pflegern etc. mithelfen.

Nochmals, du weisst nicht von was du sprichst. Nimm das endlich mal zur Kenntnis.
Ich finde es gut, wenn alle Hunde vermittelt werden.
Unterstell mir da nichts.
Das finde ich wirklich eine Unverschämtheit von dir!

Ich finde auch gut, wenn Hunde beschäftigt werden und man mit ihnen arbeitet.

Ich denke aber, dass es Auftrag ist, dies vernünftig zu machen und nicht mit Paten. Aus. Du kapierst einfach nciht wovon ich rede! Ich rede davon, dass die Gesellschaft kein Geld dafür locker macht die Hunde anständig zu betreuen sondern mit irgendwelchen Laien arbeitet.
Wenn man qualittiv hochwertige Betreuung will, weil einem die Lebewesen dies wert sind, dann muss man die bezahlen.
Wenn du sagst, dass es das nicht braucht, weil Paten ausbilden reicht. Dann ist das auch ein Wort.
 
Aber auch wenn ich mit einem professionellen Hundetrainer gemeinsam an einem Hund arbeite, wird aus mir selbst noch keiner.

Auch wenn dir das schwerfaellt das zu verstehen.....das muss es auch nicht, es muss kein Hundetrainer aus mir oder sonst jemand werden. Sondern jemand, der weiss wie man mit dem einen Hund umgeht und ihm dabei unterstuetzt besser im Alltag zu Recht zu kommen, mit ihm an gewissen Problemen etc. arbeitet. Und nochmals, es funktioniert, auch wenn es nicht in dein Schema reinpasst. ;)
 
Und liebe Gugguggs, denk doch mal darüber nach, wieviele interessierte Laien sich in viel Hundesportvereinen, nach ein wenig Theorie, als Hundetrainer ausgeben.

Wenns danach geht dürfte fast niemand einen Hund haben, schon gar nicht all die interessierten unausgebildten Laien hier im Forum ;):D



Und welche Diplomprüfung hast du absolviert um deinen wackeldackel Gassi führen zu dürfen?


Mein Wackeldackel ist nicht aggressiv im TH gesessen und musste nicht bearbeitet werden, damit man in den Zwinger kann.
Und ja, ich bin auch dagegen, dass jedem Hinz und Kunz ein Hund nachgeschmissen wird.
 
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