Martin Rütter gestern

schön für dich, also warum dann so eine leidenschaftliche verteidigungsrede für unfolgsame kleinhunde?

Ich habe keine leidenschaftliche Verteidigungsrede gehalten, wenn hier jemand mal wirklich Beiträge lesen würde und dann auch darauf antworten würde, würden sich sehr viele Postings hier erübrigen.

Ich habe geschrieben, daß es nun mal relativ viele kleine Hunde gibt, die prophylaktisch bellen, genauso wie es viele Kinder gibt, die sich trotz Ermahnungen der Eltern auf Hunde stürzen, usw...das sind m.E. Ereignisse, mit denen man als verantwortungsvoller Hundebesitzer einfach rechnen muß. Und wenn man schon vorher weiß, daß man mit seinem Hund dann Probleme hat, darf man es sich nicht leicht machen, wenn so eine Situation eintritt, und sagen, selber schuld, sondern man muß selbst vorbeugen und eben nur mit Beißkorb gehen.
 
Ich habe keine leidenschaftliche Verteidigungsrede gehalten, wenn hier jemand mal wirklich Beiträge lesen würde und dann auch darauf antworten würde, würden sich sehr viele Postings hier erübrigen.

Ich habe geschrieben, daß es nun mal relativ viele kleine Hunde gibt, die prophylaktisch bellen, genauso wie es viele Kinder gibt, die sich trotz Ermahnungen der Eltern auf Hunde stürzen, usw...das sind m.E. Ereignisse, mit denen man als verantwortungsvoller Hundebesitzer einfach rechnen muß. Und wenn man schon vorher weiß, daß man mit seinem Hund dann Probleme hat, darf man es sich nicht leicht machen, wenn so eine Situation eintritt, und sagen, selber schuld, sondern man muß selbst vorbeugen und eben nur mit Beißkorb gehen.

Eleanor - man kann nicht gegen alles präventiv handeln - d.h. auch der Kleinhundebesitzer muss seines dazu beitragen und die Mama mit Kind und der jeweilige Gott der Nation dass der Himmel nicht runterfällt....
 
Ich habe keine leidenschaftliche Verteidigungsrede gehalten, wenn hier jemand mal wirklich Beiträge lesen würde und dann auch darauf antworten würde, würden sich sehr viele Postings hier erübrigen.

Ich habe geschrieben, daß es nun mal relativ viele kleine Hunde gibt, die prophylaktisch bellen, genauso wie es viele Kinder gibt, die sich trotz Ermahnungen der Eltern auf Hunde stürzen, usw...das sind m.E. Ereignisse, mit denen man als verantwortungsvoller Hundebesitzer einfach rechnen muß. Und wenn man schon vorher weiß, daß man mit seinem Hund dann Probleme hat, darf man es sich nicht leicht machen, wenn so eine Situation eintritt, und sagen, selber schuld, sondern man muß selbst vorbeugen und eben nur mit Beißkorb gehen.

Ja, und ich muß auch damit rechnen, daß irgendwo , irgendwann ein groer unerzogener Hund meinen kleinen erzogenen angeleinten anfällt oder mein Kind beißt - und deswegen muß ich "rein prophylaktisch" Kind und Hund immer hinter mir halten, am besten gleich garnicht mehr mit den beiden rausgehen und den großen auch gleich zuhaus lassen, weil es könnt ja sein, daß er irgendwann mal austickt oder daß uns der Himmel auf den Kopf fällt..........sorry aber irgendwo hört meine Verantwortung auf und die Eigenverantwortung des anderen fängt an oder anders rum, als Fast-Kleinhund-Besitzer darf ich mich nicht auf andere verlassen, sondern sollte ich meinen Hund im Griff oder wenn das nicht funktioniert, an der Leine haben.
 
Man kann sich vorher denken, ob man in so einer Situation Probleme haben könnte, aber mit Sicherheit sagen kann das niemand.
Ich kenne Hunde, die waren Jahr und Tag wahre Lämmchen und dann, tja, in einer Situation die tausendmal bekannt war, wurde das Lämmchen zum Wolf.
Also alle Hunde nur noch mit Maulkorb und Leine?

Hm, wisst ihr, dass Katzenbisse von der Infektionsgefahr her gefährlicher sind als Hundebisse? Was machen wir denn jetzt mit denen?
Autounfälle, Flugzeugabstürze, wie sollen wir denn das alles vermeiden? :confused:
 
Ja, und ich muß auch damit rechnen, daß irgendwo , irgendwann ein groer unerzogener Hund meinen kleinen erzogenen angeleinten anfällt oder mein Kind beißt - und deswegen muß ich "rein prophylaktisch" Kind und Hund immer hinter mir halten, am besten gleich garnicht mehr mit den beiden rausgehen und den großen auch gleich zuhaus lassen, weil es könnt ja sein, daß er irgendwann mal austickt oder daß uns der Himmel auf den Kopf fällt..........sorry aber irgendwo hört meine Verantwortung auf und die Eigenverantwortung des anderen fängt an oder anders rum, als Fast-Kleinhund-Besitzer darf ich mich nicht auf andere verlassen, sondern sollte ich meinen Hund im Griff oder wenn das nicht funktioniert, an der Leine haben.

Natürlich ist das, was ich gerade schrieb,r sehr überspitzt...aber wenn ihr euch die Mühe macht, nachzulesen, ging das aus von einem Posting, wo jemand, schrieb, sinngemäß, die Hundehalterin beim Rütter wäre ja selbst schuld, "ich habe absolut kein Mitleid mit jemandem, der so doof ist" (aus dem gedächtnis zitiert)...darauf meinte ich, diejenige mache es sich sehr einfch, wenn man weiß, daß man einen Hund hat, der in solchen Situationen so reagieren kann,und den ich nicht unter Kontrolle habe, dann muß ich usw usf.



Und der Ausgangspunkt überhaupt war ja, warum Rütter nicht geklärt hat, ob das vorhersehbar war....indem er eben nicht nachgefragt hat, ob sich die mangelnde Sympatie auf den einen Hund bescränkte, oder wie sich die überhaupt geäußert hat.
 
N`Abend!:D
Also bei mir spielt sichs ähnlich ab, wie bei Leopold (und manchen anderen). Mein hibbeliges Ding muss ich gelegentlich mit Zusatzkommandos erinnern an das, was sie an sich gelernt hat. Also neben dem Sitz, Platz, Steh (bei Ausstellungen), wenn sie Anstalten macht wieder aufzustehen, kommt das Kommando Bleib dazu, bzw. sag ich dann bleib Platz. Das "bleib" unterstrich ich anfangs zusätzlich mit Handzeichen. Dann fiel mal das "bleib" nach dem Platz aus und es gab nur das Handzeichen, bis ich meine Entfernung gegangen war. Erst wenn die Hand runter ging oder ich eine Handbewegung machte, die "zu mir" bedeutet (Hand halb runter und auf mich gedeutet) durfte sie ransausen. Nun ists so, je nach Entfernung, ihrer Konzentration oä, lass ich sie ins Platz legen, gehe weg, merke ich es dauert zu lang für sie (ich dreh mich in der Mitte ein wenig um), sie ist schon auf Halbstart, kommt wieder das handzeichen zum Bleib. funktioniert super. Zur Zeit übe ich es auch wenn andere Hunde in der Nähe sind, an ihr vorbeilaufen. bin ganz stolz, dass sie nicht wie früher auf und davon mal ne Runde laufen geht, sich dann brav wieder ins Platz legt:D, sondern tatsächlich Platz "bleibt".
Jooo, mag sein, dass alles verkehrt ist, ich wende praktisch alles an. Kommandos wie Sitz, Platz, Hier, Komm her, Bleib, Handzeichen, Ab, Voran. Natürlich funktioniert noch nicht alles vollkommen, wirds auch nie. Hauptsache, die mir absolut wichtigsten Kommandos, wie " komm her oder Hier" und eben das verwaschene Bleib, sitzen großartig und werden zu 99% zuverlässig befolgt.
Momentan spiel ich grad damit, sie auf Entfernung mit Handzeichen von Sitz ins Platz oder Steh zu bringen. Das dauert noch, überfordern mag ich sie net, denn das ist sie sehr schnell und zeigt das auch.
Was den "unsicheren" Threadsteller betrifft, dessen Hund unsicher bleibt und herankommt, wurde eh schon geschrieben, zuerst sitz und platz festigen, bereits nach ein paar Schritten wieder zurückkehren, loben. Dann erst ein paar Schritte weiter gehen, wieder zurückkehren, loben, usw.
Hätt ich bei Kylie das gleich mal so ausgedehnt, also zuerst olatz, bleib, dann einfach weitergehen, schauen obs liegt, wieder weitergehen, die hätt die Panik bekommen, dass ich nun gaaaaanz weit weg geh und viellecicht nicht mehr komme. Also bitte nur net überfordern, Hundi lernt step by step und nicht alles an einem Stück! So wie du es schilderst, wäre Kylie auch nachgelaufen, ebenfalls mit gesenktem Kopf weil unsicher, was ich nun will, was sie tun soll....
lg Heidi, vermutlich schon gaaaanz o.t., weil server wieder überlastet und bähh absturz!
 
wenn zu mir ein neuer hund kommt, lernt der als erstes den rückruf und den "notstop".
und dann irgendwann kommen all die feinheiten fürs eigene ego:D

ich finds klasse, wenn der dackel mich anhimmelnd bei fuß geht.:)

Ich glaub, Du hast mich als einzige verstanden :)

Für Snuffi und MichlS: ich ärgere mich nicht über die benutzten Worte (das wär ja ziemlich :rolleyes:), sondern über die Tatsache, dass "sitz" und "platz" als Grundkommandos gelten. Wozu? Ein Rückrufsignal, ein bleib-dort-Signal und ein geh-neben-mir-Signal reicht vollkommen zur Befriedigung der erzieherischen Grundbedürfnisse. Feinheiten kann man dann ja ausbauen, wenn man möchte, aber als "Grunderziehungsmindestanforderung" kommt mir die sitz-platz-fuss-gschicht eben schwer überbewertet vor.
 
wenn andere hunde und menschen nicht belästigt werden ist es sache des halters, was er als gut erzogen empfindet und das ist zu respektieren!
lg helmut & bande
 
Und der Ausgangspunkt überhaupt war ja, warum Rütter nicht geklärt hat, ob das vorhersehbar war....indem er eben nicht nachgefragt hat, ob sich die mangelnde Sympatie auf den einen Hund bescränkte, oder wie sich die überhaupt geäußert hat.

Die Frage wurde geklärt, die Halterin der Hündin hat gesagt, dass sich die zwei Hunde vorher wohl noch nie wirklich sympathisch waren.

daß es nun mal relativ viele kleine Hunde gibt, die prophylaktisch bellen, genauso wie es viele Kinder gibt, die sich trotz Ermahnungen der Eltern auf Hunde stürzen, usw...das sind m.E. Ereignisse, mit denen man als verantwortungsvoller Hundebesitzer einfach rechnen muß

Also muss ich, nur weil ich einen großen Hund habe, für die "Dummheit" der Kleinhundebesitzer mit verantwortlich sein? Und dann noch in einer Situation, wo der kleine Hund bellend auf meinen großen losgeht und versucht ihm hinten an die Beine zu gehen?

Da wäre dann wieder das typische Bild vom kleinen Hund. Kläffend und unerzogen und das ist scheinbar auch okay so, denn als Großhundebesitzer muss ich ja mit allen Eventualitäten rechnen. *achtungironie*

Die Einstellung zum kleinen Hund wird immer so bleiben, solange man das beinahe als "Selbstverständlichkeit" sieht und die Verantwortung für dadurch entstanden Schäden, den anderen "in die Schuhe schiebt".

Wäre Aika in so einer Situation, wäre das erste was ich machen würde, die Leine fallen lassen, vielleicht hätte ich den kleinen Hund vorher auch schon unwirsch mit dem Fuß ausbremsen können.


Nachtrag:
Ich habe mich mal mit einer Hundebesitzerin unterhalten, die hat was sehr plietsches gesagt. Es gibt zwei Dinge die der Hund als erstes lernen - nicht als einziges - sollte. Er sollte auf seinen Namen reagieren und ein sicheres Abbruchsignal kennen.


Noch ein Nachtrag:
Ich hätte an Stelle der Hundehalterin die "Diagnose" Spondylose, sehr viel genauer weiter verfolgt.
 
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Ich glaub, Du hast mich als einzige verstanden :)

Für Snuffi und MichlS: ich ärgere mich nicht über die benutzten Worte (das wär ja ziemlich :rolleyes:), sondern über die Tatsache, dass "sitz" und "platz" als Grundkommandos gelten. Wozu? Ein Rückrufsignal, ein bleib-dort-Signal und ein geh-neben-mir-Signal reicht vollkommen zur Befriedigung der erzieherischen Grundbedürfnisse. Feinheiten kann man dann ja ausbauen, wenn man möchte, aber als "Grunderziehungsmindestanforderung" kommt mir die sitz-platz-fuss-gschicht eben schwer überbewertet vor.

Ich glaube, da wird etwas aneinander vorbei geredet, aber im Prinzip das Gleiche gemeint. Welche Kommandoworte wir zur Durchsetzung des Basisgehorsams - ich persönlich würde zu Deinen 3 Elementen noch "nicht an der Leine ziehen" dazu rechnen - ist im Prinzip zweitrangig. Von Bedeutung ist es dann, wenn man ÖPO oder Unterordnungsturniere geht. Da sollte man mAn die Kommandos am Sportplatz und jene im Alltagsleben völlig unterschiedlich gestalten; der Wortlaut ist jeweils zweitrangig, da die meisten Prüfungsordnungen " ein Hörzeichen" vorschreiben. Ich hab da im Laufe der Jahre schon recht originelle Sachen gehört!

Noch einmal: was ich zu meinem Hund im Alltagsleben sage, ist egal. Wichtig ist dass er weiß, auf welches Hörzeichen er Notstopp einlegen, zurückkommen, bei mir bleiben und nicht an der Leine ziehen soll!
 
Ich glaub, Du hast mich als einzige verstanden :)

Für Snuffi und MichlS: ich ärgere mich nicht über die benutzten Worte (das wär ja ziemlich :rolleyes:), sondern über die Tatsache, dass "sitz" und "platz" als Grundkommandos gelten. Wozu? Ein Rückrufsignal, ein bleib-dort-Signal und ein geh-neben-mir-Signal reicht vollkommen zur Befriedigung der erzieherischen Grundbedürfnisse. Feinheiten kann man dann ja ausbauen, wenn man möchte, aber als "Grunderziehungsmindestanforderung" kommt mir die sitz-platz-fuss-gschicht eben schwer überbewertet vor.


Auch ich hab dich verstanden, war gar nicht schwer;)

Die meisten HH verwenden eben nun mal Hier, Sitzt oder Platz.

(Die Kommandos hört jeder in jeden Film wo ein Hund mitspielt, und da wird nie auf genauigkeit geachtet. Und das bleibt eben haften)

Aber meinen eben Komm her oder Bleib. :cool:

Das du eine Aversion gegen die Kommandos hast ist eine andere Geschichte;)
 
Natürlich ist das, was ich gerade schrieb,r sehr überspitzt...aber wenn ihr euch die Mühe macht, nachzulesen, ging das aus von einem Posting, wo jemand, schrieb, sinngemäß, die Hundehalterin beim Rütter wäre ja selbst schuld, "ich habe absolut kein Mitleid mit jemandem, der so doof ist" (aus dem gedächtnis zitiert)...

no, nachdem ich dieser jemand war - ist das ja wohl wirklich sehr aus dem gedächtnis zitiert. :cool:

der grund für mein "der kleine hund tut mir leid, seine bestizer sind aber selber schuld" (der sinn triffts schon eher) lag darin begründet, dass du seit beginn des threads mit zwang die schuld beim ach so bösen großen mix suchst und dich gar so aufregst, dass dieser nun wieder zurück ins normale leben darf. :cool:

ich hab selber (auch) kleine hunde und ich liebe sie heiß. ich lasse für einen kleinen hund einfach die selben regeln walten wie bei einem großen. hund bleibt hund. wie kommt die umwelt dazu..

aber wenn ich meinen - egal ob jetzt klein oder groß - hund angreifend auf einen anderen angeleinten hinrennen lasse, dieser eh schon bös wird, mein hund kommt zurück und ich lass ihn dann nochmal hin... sorry, da fehlts mir dann wirklich nicht nur am verständnis sondern auch am mitleid mit dem menschen (wohlgemerkt: nicht mit dem hund).



für die, die sich nicht die mühe machen wollen nachzulesen.
damit nix falsches behauptet wird. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es geht doch gar nicht darum, ob es eine Tötung im Affekt geben darf oder nicht, wie du schreibst, der Punkt ist doch, daß der Rütter nach 3 Test, die meiner Meinung nach nicht nur null Aussagekraft haben, sondern die auch gar nicht so sauber absolviert wurden, wie er behauptet, erklärt, daß der Hund keine Gefahr ist. Warum muß er aber dann einen Beißkorb tragen? Da widerspricht er sich ja selbst.

ganz einfach. Weil ich Deutschland (und übrigens auch in Österreich) lt. Tierschutzgesetz ei Hund, der einen anderen Hund oder Mensch gebissen hat, immer Maulkorbpflicht bekommt.
 
ganz einfach. Weil ich Deutschland (und übrigens auch in Österreich) lt. Tierschutzgesetz ei Hund, der einen anderen Hund oder Mensch gebissen hat, immer Maulkorbpflicht bekommt.

Für Österreich kann ich Dir sagen dass das Blödsinn ist. Im schlimmsten Fall kommt der ATA und macht einen Wesenstest - der kann dann entscheiden ob Maulkorb und Leinenpflicht oder nicht. Aber automatisch passiert das sicher nicht ....
 
no, nachdem ich dieser jemand war - ist das ja wohl wirklich sehr aus dem gedächtnis zitiert. :cool:

der grund für mein "der kleine hund tut mir leid, seine bestizer sind aber selber schuld" (der sinn triffts schon eher) lag darin begründet, dass du seit beginn des threads mit zwang die schuld beim ach so bösen großen mix suchst und dich gar so aufregst, dass dieser nun wieder zurück ins normale leben darf. :cool:

ich hab selber (auch) kleine hunde und ich liebe sie heiß. ich lasse für einen kleinen hund einfach die selben regeln walten wie bei einem großen. hund bleibt hund. wie kommt die umwelt dazu..

aber wenn ich meinen - egal ob jetzt klein oder groß - hund angreifend auf einen anderen angeleinten hinrennen lasse, dieser eh schon bös wird, mein hund kommt zurück und ich lass ihn dann nochmal hin... sorry, da fehlts mir dann wirklich nicht nur am verständnis sondern auch am mitleid mit dem menschen (wohlgemerkt: nicht mit dem hund).



für die, die sich nicht die mühe machen wollen nachzulesen.
damit nix falsches behauptet wird. :cool:

Ich finde das was angel schreibt die beste Antwort - klear weils auch meiner Meinung entspricht :D - aber weils das Problem wunderbar auf den Punkt bringt.
 
no, nachdem ich dieser jemand war - ist das ja wohl wirklich sehr aus dem gedächtnis zitiert. :cool:

der grund für mein "der kleine hund tut mir leid, seine bestizer sind aber selber schuld" (der sinn triffts schon eher) lag darin begründet, dass du seit beginn des threads mit zwang die schuld beim ach so bösen großen mix suchst und dich gar so aufregst, dass dieser nun wieder zurück ins normale leben darf. :cool:

ich hab selber (auch) kleine hunde und ich liebe sie heiß. ich lasse für einen kleinen hund einfach die selben regeln walten wie bei einem großen. hund bleibt hund. wie kommt die umwelt dazu..

aber wenn ich meinen - egal ob jetzt klein oder groß - hund angreifend auf einen anderen angeleinten hinrennen lasse, dieser eh schon bös wird, mein hund kommt zurück und ich lass ihn dann nochmal hin... sorry, da fehlts mir dann wirklich nicht nur am verständnis sondern auch am mitleid mit dem menschen (wohlgemerkt: nicht mit dem hund).



für die, die sich nicht die mühe machen wollen nachzulesen.
damit nix falsches behauptet wird. :cool:


Das mit dem doof/dumm war ich und dazu steh ich auch. Wenn ein Halter so agiert, dass er den Hund nochmals hinlässt, kann ich dazu nicht anders sagen.
 
no, nachdem ich dieser jemand war - ist das ja wohl wirklich sehr aus dem gedächtnis zitiert. :cool:

der grund für mein "der kleine hund tut mir leid, seine bestizer sind aber selber schuld" (der sinn triffts schon eher) lag darin begründet, dass du seit beginn des threads mit zwang die schuld beim ach so bösen großen mix suchst und dich gar so aufregst, dass dieser nun wieder zurück ins normale leben darf. :cool:

ich hab selber (auch) kleine hunde und ich liebe sie heiß. ich lasse für einen kleinen hund einfach die selben regeln walten wie bei einem großen. hund bleibt hund. wie kommt die umwelt dazu..

aber wenn ich meinen - egal ob jetzt klein oder groß - hund angreifend auf einen anderen angeleinten hinrennen lasse, dieser eh schon bös wird, mein hund kommt zurück und ich lass ihn dann nochmal hin... sorry, da fehlts mir dann wirklich nicht nur am verständnis sondern auch am mitleid mit dem menschen (wohlgemerkt: nicht mit dem hund).



für die, die sich nicht die mühe machen wollen nachzulesen.
damit nix falsches behauptet wird. :cool:


Zum allerletzten Mal, bevor ich aufhör', hier zu schreiben, ich hab nämlich keine Lust, mich dauernd zu wiederholen. Ich hab mich nicht darüber aufgeregt, daß der Hund zurückdarf, ich hätte sofort gesagt, nur noch mit Beißkorb und basta. Aber hier wird einem ja jedes Wort noch in der Tastatur umgedreht...mir reichts.
 
Zum allerletzten Mal, bevor ich aufhör', hier zu schreiben, ich hab nämlich keine Lust, mich dauernd zu wiederholen. Ich hab mich nicht darüber aufgeregt, daß der Hund zurückdarf, ich hätte sofort gesagt, nur noch mit Beißkorb und basta. Aber hier wird einem ja jedes Wort noch in der Tastatur umgedreht...mir reichts.

Wieso soll der Hund eigentlich lebenslang einen Beißkorb tragen :confused: es könnte doch sein dass HB erzieherisch solche Fortschritte macht dass das überhaupt nicht nötig ist. Außerdem wenn der andere Hund kläffend 2x hingerannt ist sehe ich aus der Ferne wenigstens keine besondere Bösartigkeit beim großen Hund.
 
Ich krieg jedes Mal die Krise, wenn jemand glaubt, er müsse seinen Hund unbedingt zu meiner Hündin laufen lassen. Wenn meine angeleint ist und das ist sie bei jeder Hundebegegnung, so eine kleiner Hund geht ihr auf die Pelle und sie würde beißen, dann sehe ich absolut keine Schuld weder bei ihr noch bei mir. So leid es mir für den Hund tut. Die Schuld liegt eindeutig bei seinen Besitzern.

Würde Foxy dermaßen überreagieren, so wäre mein erster Weg zum Tierarzt und ich würde sie gesundheitlich komplett durchchecken lassen, anstatt im Tierheim abzugeben und mich zu fragen, ob ich nun ein Monster hätte. :eek: Ich konnte die Verhaltensweise der Besitzer absolut nicht nachvollziehen.

Tut mir leid, mir fehlt jedes Verständnis für beide Hundebesitzer und auch für die Herangehensweise des Herrn Rütter. Anstatt fragwürdige Tests zu veranstalten, wäre aus meiner Sicht wohl eher an der Bindung zwischen Hund und Besitzer zu arbeiten gewesen und vor allem an der Problematik, warum diese Hündin noch immer ein Halti braucht. :confused:

Und an alle Kleinhundebesitzer, die meinen ihr Hund braucht diesen Freiraum, er darf zu jedem Hund hin, "er tuat eh nix". Wo bitte schön darf ich mit meiner etwas zickigen Hündin spazieren gehen? Was soll ich tun, wenn sie kränklich ist und nicht so gut drauf? Oder sollen wir einfach nur zuhause sein? Oder soll meine Hündin ständig einen Beißkorb tragen, es könnte ja sein, dass ein kleiner Hund um die Ecke schießt? Ich würde sagen, fair ist es einfach, wenn jeder seinen Freiraum etwas zurücknimmt. Beide Hunde werden gesichert und fertig. Dankeschön.

LG
Rosanna
 
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Tut mir leid, mir fehlt jedes Verständnis für beide Hundebesitzer und auch für die Herangehensweise des Herrn Rütter. Anstatt fragwürdige Tests zu veranstalten, wäre aus meiner Sicht wohl eher an der Bindung zwischen Hund und Besitzer zu arbeiten gewesen und vor allem an der Problematik, warum diese Hündin noch immer ein Halti braucht. :confused:


Vielen Dank Rosanna, endlich hat jemand die eigentlichen Diskussionspunkte erkannt. Mir und ich glaube auch dem Ersteller des Threads ging es nie um die Schuldfrage (für mich sind auch beide Hundehalter schuld). Mir hat die Frage nach der Verwendung des Haltis nach 5 Jahren gefehlt und auch die Ursachenforschung WARUM der Hund nicht "nur" weggebissen hat sonder wirklich "totgebissen" hat.

Ich habe das Gefühl dass, wenn jemand die Sendung gesehen hat, man leicht das Gefühl bekommen kann (und vorallem NICHTHUNDEBESITZER) dass mit solchen Problemen sehr leichtfertig umgegangen wird.
 
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