AW: Mein Hunde-Katzen-Problem
Hallo Sonja!
All deine Empfehlungen bestehen bereits, seit langem.
Katzenklappe, Extrazimmer u.s.w......
Ich denke, dass bei Morpheus zu viele Dinge zusammen spielen.
1: Junghund - vermtl. eine Extremmischung - Husky u. Mali.
2: 2 eher schreckhafte Kater - die Katze steht ja ihren "Mann" und zeigts dem Neo
3: momentan ein "saublödes" Hundealter - 9Monate;
4: extremer Jagdtrieb
Ich schau mir ja schon die Situation auch schon längere Zeit an.
Neo sitzt vorm Babygitter, keine Katze sichtbar, weil sie entweder oberhalb schlafen oder eh nicht da sind. Er steigert sich dann so rein, dass er "komplett dicht" macht. Er zittert und winselt und was halt noch so dazu gehört. Und wenn du da versuchts ihn anzusprechen, zu locken, was weiß ich noch was.... Er reagiert nicht mehr. Aus! Ich glaub, den könntest erschlagen, würde er noch auf diesen Raum fixiert sein.
Das nächste die Kater. Würden die endlich einmal sitzen bleiben und sich beschnuppern lassen, dann wär Neo glücklich! Er tut ihnen ja nichts,im Gegenteil!!!! Etwas hundeerprobtere Katzen bleiben sitzen und das war es.
Ich denke, dass die Zeit Besserung bringen wird.
Außerdem würde ich permanent an UO arbeiten, dass NEO abrufbar wird. Und, dass dieser Trieb schwächer wird. Es ist ja auch beim Spaziergehen so, dass Neo plötzlich eine Fährte aufnimmt und dann kannst alles vergessen. Da schaut er Emily nicht mehr an!
Unsere Emily ist ja auch ganz "entzückt" von unseren Katzen. Nur die hat fast keinen Jagdtrieb sondern will nur spielen. So läßt sie sich abrufen bzw. ablenken.
Aber das geht beim Neo (noch) nicht.
LG
Susanne
Ihr habt ein Haus, oder?
Katzentüre nach hinten raus machen (denn die Katzen brauchen einen Ein- und Ausgang wo der Hund nicht hinkann). Dieser Raum bleibt GESCHLOSSEN (so in der Art wie ein Vorraum, der kann gleichzeitig als Leo für die Katzen dienen. Durch ne weitere Katzentüre können die Miezen sich aussuchen ob sie Bock haben den Hund zu ertragen oder nicht. Dann können die Katzen in Ruhe ein und ausgehen ohne das ein Hund hinterherprescht wenn er die Katzenklappe hört. Sie können in Ruhe in diesem Raum fressen/schlafen/etc. Der Hund wird sie vermutlich nicht soooo oft zu Gesicht bekommen, was bedeutet: weniger Stress für ihn, er muß net angeleint bleiben 3 Stunden am Abend.
Du kannst dich mit nem Buch in den Katzenraum verziehen und dort Zeit mit den Miezen verbringen ohne das der Hund euch stört.
Muß ja net nur ein Raum für die Katzen sein, der Hund wird mit der Hälfte des Hauses noch genug Platz haben.
Oder, einfachere Lösung: Wenn ihr einen Vorraum habt von dem aus alle Zimmer zugänglich sind, kann man ja an einer strategisch günstigen Stelle eben so ein Babygitter ranmachen. Alles was es von euch bedarft ist der minimale Aufwand die Tür auf und zuzumachen wenn man zwischen den Räumen wechselt damit der Hund net rüberkann.
Der Hund wird sich damit abfinden das der eine Raum (oder eben die eine Hälfte des Hauses) Tabuzone ist. Ich versteh net was daran soooo schwer sein soll?
Die Katzen haben ihre Ruhe in IHRER Hälfte des Hauses und die benötigen sie dringend. Angenehmer ist es für die Katzen ohne Hund also werden sie eher selten die Möglichkeit wahrnehmen in die andere Hälfte rüberzuwechseln, vorausgesetzt ihr verbringt genügend Zeit mit den Katzen.
Der Hund hat auch seine Ruhe dadurch und muß net 3 Stunden wo angeleint liegen.
Die Katzen können in Ruhe ein- und ausgehen.
Der Hund in Ruhe schlafen/dösen ohne das er dauernd zur Katzenklappe hinprescht sobald er hört das eine Katze heimgekommen ist.
Die Katzen leiden wegen dem Hund, der Hund wegen den Katzen. Deswegen: räumliche Trennung.
Ich glaub aber das es grundsätzlich vor allen Dingen an dir selber scheitert. Vermutlich nicht konsequent genug und zu lasch (da es bei anderen Leuten ja klappt scheinbar mit Katzen...). Und ich glaub auch das dein Hund bei weitem nicht ausgelastet ist oder Ruhepausen einhält. Bevor du ihn mehrere Stunden anleinst gib ihn bitte lieber in eine Box.
Und wenn es an deinem Durchsetzungsvermögen scheitert dann bleibt auch nur eines: räumliche Trennung damit die Ruhe voneinander haben.
Hallo Sonja!
All deine Empfehlungen bestehen bereits, seit langem.
Katzenklappe, Extrazimmer u.s.w......
Ich denke, dass bei Morpheus zu viele Dinge zusammen spielen.
1: Junghund - vermtl. eine Extremmischung - Husky u. Mali.
2: 2 eher schreckhafte Kater - die Katze steht ja ihren "Mann" und zeigts dem Neo
3: momentan ein "saublödes" Hundealter - 9Monate;
4: extremer Jagdtrieb
Ich schau mir ja schon die Situation auch schon längere Zeit an.
Neo sitzt vorm Babygitter, keine Katze sichtbar, weil sie entweder oberhalb schlafen oder eh nicht da sind. Er steigert sich dann so rein, dass er "komplett dicht" macht. Er zittert und winselt und was halt noch so dazu gehört. Und wenn du da versuchts ihn anzusprechen, zu locken, was weiß ich noch was.... Er reagiert nicht mehr. Aus! Ich glaub, den könntest erschlagen, würde er noch auf diesen Raum fixiert sein.
Das nächste die Kater. Würden die endlich einmal sitzen bleiben und sich beschnuppern lassen, dann wär Neo glücklich! Er tut ihnen ja nichts,im Gegenteil!!!! Etwas hundeerprobtere Katzen bleiben sitzen und das war es.
Ich denke, dass die Zeit Besserung bringen wird.
Außerdem würde ich permanent an UO arbeiten, dass NEO abrufbar wird. Und, dass dieser Trieb schwächer wird. Es ist ja auch beim Spaziergehen so, dass Neo plötzlich eine Fährte aufnimmt und dann kannst alles vergessen. Da schaut er Emily nicht mehr an!
Unsere Emily ist ja auch ganz "entzückt" von unseren Katzen. Nur die hat fast keinen Jagdtrieb sondern will nur spielen. So läßt sie sich abrufen bzw. ablenken.
Aber das geht beim Neo (noch) nicht.
LG
Susanne