konsequente trennung von hund und katzen - WIE?

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Eva, schön, dass es bei dir so gut funktioniert

Jep, eva, das freut mich auch...

Aber du bist halt von Natur aus genug PÖSE zu deinem Hund, meiner scheint mich da offensichtlich nicht so ganz ernst zu nehmen....

OT: übrigens, warum bist du nimma camilla2005 *vollverwirrtbin*

 

[iltschi]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

@morpheus: morgen lernt der neo, wo der bartl den most herholt

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

@morpheus: morgen lernt der neo, wo der bartl den most herholt

WIE MEINST DU DAS?????

Spezialunterricht bei "Kimibösekatze"??????????

 

[iltschi]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

WIE MEINST DU DAS?????

Spezialunterricht bei "Kimibösekatze"??????????

spezialunterricht bei der im nahkampf ausgebildeten kimiböskatz und anschauungsunterricht "wie putze ich einen kater teil 1" bei monty.
yep.

 

[Kurenai]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Wenn das jagen der Katzen so selbsterfüllend ist, mußt einen Reiz suchen der das überlagert.

Du kannst dir sicher sein das bei mir kein Hund meine Katzen jagen dürfte. Ich würds zuerst im guten probieren, dann im bösen (sprich: die Katzen gehören mir, die hast du zu ignorieren). Der pfeifft dir was wennst einfach dazwischengehst und ihn bööööööse anschaust und "pfui" sagst. Da mußt schon schwerere Geschütze auffahren, weil das jagen total selbstbelohnen ist und eine irre Gaudi für ihn, wie es scheint.

Da du dich da nicht durchsetzen kannst wie es scheint... Ich mein mal ehrlich, du dokterst schon so lange daran herum, der Hund leidet darunter, die Katzen leiden darunter. Ich würd beide räumlich trennen.

Oder ein Zimmer nur katzenzugänglich (mittels Klappe und geschlossener Türe) machen, wo der Hund NICHT hinkann! Für die Katze ist es ja net toll wenn der wie bei obrigen Beispiel, in den Wandschrank reingeht.

Und: Katzen einsperren bei der Gassirunde. Fressen gibts zu fixen Zeiten und wenn dann niemand auftaucht: Pech gehabt!

Mir tun beide leid! Die Katzen weil sie Angst haben, sich verkriechen. Der Hund weil er ständig unter Stress wegen den Katzen steht.

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Da du dich da nicht durchsetzen kannst wie es scheint... Ich mein mal ehrlich, du dokterst schon so lange daran herum, der Hund leidet darunter, die Katzen leiden darunter. Ich würd beide räumlich trennen.

ja, anscheinend kann ich mich nicht durchsetzen.
vielleicht bin ich zu schwach für den hund oder der hund zu stark für mich
aber trotzdem versteh ich die wiederkehrende ratschläge nicht, die tiere ganz zu trennen - ich find das unlogisch. wie sollen sie sich dann jemals aneinander gewöhnen?

Oder ein Zimmer nur katzenzugänglich (mittels Klappe und geschlossener Türe) machen, wo der Hund NICHT hinkann!

wir HABEN ein zimmer, das nur katzenzugänglich ist (mit vielen verstecken und rückzugsmöglichkeiten am boden und in der höhe) mit klappe aus dem haus. bloss nicht mit türe, sondern gesichert durch ein babygitter.

aus zwei gründen:

1) sie sind dort sicher, der hund kann nicht rein, aber sie sehen ihn und können genau abchecken, was er im haus grad so tut und wann sie rauskommen können.

2) sicher, eine tür zu montieren, wäre theoretisch möglich, aber das würd dem zimmer viel an raum nehmen und wir sind momentan sowieso platzmäßig so eingeschränkt, dass wir jede kleine ecke einfach brauchen.

die situation wird sich durch die hausaufstockung sicher ändern.

Für die Katze ist es ja net toll wenn der wie bei obrigen Beispiel, in den Wandschrank reingeht.

diese situation stellt sich wie folgt dar: unser schlafzimmer ist durch ein babygitter vom rest des hauses getrennt. dort schläft neo mit uns. in der früh schleicht sich oft eine der katzen unbemerkt rein und verzupft sich in den wandschrank. und wenn neo morgens aufwacht, riecht er sie und findet sie natürlich auch. untertags ist das babygitter zum schlafzimmer auch zu und der hund kann dann dort nicht rein und der kater hat den ganzen tag frieden. aber die "grauzone" morgens ist dann oft ungesichert. wir schlafen noch, katz schleicht sich rein. und wenn ichs nicht gleich mitkriege, findet neo sie halt vor mir. so ist das.

Und: Katzen einsperren bei der Gassirunde. Fressen gibts zu fixen Zeiten und wenn dann niemand auftaucht: Pech gehabt!

ja, das werden wir jetzt eh versuchen.

Mir tun beide leid! Die Katzen weil sie Angst haben, sich verkriechen. Der Hund weil er ständig unter Stress wegen den Katzen steht.

mir tun auch alle beteiligten leid, sonst würd ich hier nicht um rat fragen.

 

[WallyB]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Uli, ich finde Deinen Ansatz schon richtig Sie müssen sich ja aneinander gewöhnen und dazu müssen sie einfach Kontakt haben.
Außerdem gibt es ja Fortschritte. Also einfach weiter geduldig sein, am Problem arbeiten und auf keinen Fall die Katzen zu irgendwas zwingen.

Deine Katzen sind ja immerhin im Haus . Unser Kater hat die ersten 3 Monate nachdem die Luna eingezogen ist, das Haus nicht mehr betreten. Ich hab ihn auf der Terasse gefüttert...Im folgenden Jahr ist dann der Hund ständig mit zerkratzter Nase rumgelaufen, weil er es nicht geschafft hat, den Kater in Ruhe zu lassen

Unser Kater ist übrigens mit einem Hund aufgewachsen nur an das Temperamentsbündel von einem Welpen hat er sich einfach sehr schwer gewöhnen können. Aber mit der Zeit haben sie es doch geschafft, Freundschaft zu schließen.

Wir haben Hund und Katze allerdings öfter mal für ein Wochenende oder einen Urlaub getrennt. Hat sich bewährt, wahrscheinlich weil es zum beiderseitigen Stressabbau beiträgt. Vielleicht geht das bei Euch auch?


Vielleicht hättest du (und deine Tiere) mit dem perfekten Plan und perfekter Konsequenz von Neos Einzug an, jetzt ein leichteres Leben. Aber was ist schon perfekt. Jetzt hilft eh nur mehr Geduld und das Beste aus dem machen, was man hat ....und irgendwann wird auch der Neo ein bisserl ruhiger werden

lg

Marta

PS: Wenn in 3 Jahren der nächste Welpe einzieht, geht alles viel leichter

 

[Andreas MAYER]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Wenn das jagen der Katzen so selbsterfüllend ist, mußt einen Reiz suchen der das überlagert.

Wie ich schon vor drei Monaten schrieb: das wird nicht leicht möglich sein.

Da du dich da nicht durchsetzen kannst wie es scheint... Ich mein mal ehrlich, du dokterst schon so lange daran herum, der Hund leidet darunter, die Katzen leiden darunter. Ich würd beide räumlich trennen.

Danke!

Oder ein Zimmer nur katzenzugänglich (mittels Klappe und geschlossener Türe) machen, wo der Hund NICHT hinkann! Für die Katze ist es ja net toll wenn der wie bei obrigen Beispiel, in den Wandschrank reingeht.

Danke! Das ist für die Tiere seit Monaten der pure Streß. Und was sagt uns die Halterin? Die müssen sich daran gewöhnen. Ja verdammt, wer sagt denn, daß sie sich daran gewöhnen müssen, wollen, können?

Und: Katzen einsperren bei der Gassirunde. Fressen gibts zu fixen Zeiten und wenn dann niemand auftaucht: Pech gehabt!

Danke!

Mir tun beide leid! Die Katzen weil sie Angst haben, sich verkriechen. Der Hund weil er ständig unter Stress wegen den Katzen steht.

Danke!

LG, Andy

 

[Andreas MAYER]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Sie haben einfach ANGST vor der ungestümen Verhaltensweise des Hundes. Er ist ihnen zu wild. Definitiv. Das ist alles.

Also mir kommt das Kotzen! Das ist alles? Das soll alles sein? Deine Katze leben seit Monaten in Angst (und Dein Hund in schwerem Streß) und das ist alles?

Net immer so über-dramatisieren bitteschön, Neo is ja kein Kettenhund... (und weisst eh, ich werd hier nimmer emotional, das schadet nur)

Was heißt hier überdramatisieren? Würdest Du ein hyperaktives Kind auch stundenlang fesseln, damit der Rest der Familie mal durchatmen kann? Wie würde es Dir gefallen, wenn Deine Familie Dich mal so eben für 3 Stunden wo anbinden würde, weil Du nervst?

Ok, dann gehöre ich der Rasse der pösen, verantwortungslosen Tierhalter an. Damit kann ich leben.

´

Ob und wie Du damit lebst ist mir - offen gesagt - schnuppe. Ich bezweiflle aber, daß Deine Tiere damit gut leben können.

Aber ich halte doch nicht mein Rudel auf Dauer getrennt

Welches Rudel? Oder glaubst jetzt , daß Hunde und Katzen ein Rudel bilden?

So gewöhnen sie sich NIE aneinander. (Das sagt zumindest MIR MEIN gesunder Menschenverstand).

An dem ich - nachdem was ich da so gelesen habe - zweifle.

Es wird wahrscheinlich Jahre dauern, aber es kommt. Ich bin zuversichtlich...

Und somit Jahre voll Streß und Angat???? Dann kannst die Viecher gleich prügeln, das macht auch keinen besonderen Unterschied mehr.

Und was meine Trainerin angeht: geh, Andy, sei doch net immer so bös gegen deine Konkurrenz...

Das hat damit nix zu tun. Sie hat einen guten Namen und ist sicherlich kompetent. Wenn Deine Trainerin nur halb so gut ist, wie sie ihrer Ausbildung nach sein müßte, hat sie Dir wohl schon ähnliches gesagt, wie ich.

Ich sehe das Problem also weniger in der Kompetenz Deiner Trainerin, umsomehr aber in Deiner Selbstherrlichkeit, Gott spielen zu wollen und die Tiere Deinem Willen nach unnötigen Qualen auzusetzen.

Andreas MAYER

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Uli, ich finde Deinen Ansatz schon richtig Sie müssen sich ja aneinander gewöhnen und dazu müssen sie einfach Kontakt haben.
Außerdem gibt es ja Fortschritte. Also einfach weiter geduldig sein, am Problem arbeiten und auf keinen Fall die Katzen zu irgendwas zwingen.

Deine Katzen sind ja immerhin im Haus . Unser Kater hat die ersten 3 Monate nachdem die Luna eingezogen ist, das Haus nicht mehr betreten. Ich hab ihn auf der Terasse gefüttert...Im folgenden Jahr ist dann der Hund ständig mit zerkratzter Nase rumgelaufen, weil er es nicht geschafft hat, den Kater in Ruhe zu lassen

Unser Kater ist übrigens mit einem Hund aufgewachsen nur an das Temperamentsbündel von einem Welpen hat er sich einfach sehr schwer gewöhnen können. Aber mit der Zeit haben sie es doch geschafft, Freundschaft zu schließen.

Wir haben Hund und Katze allerdings öfter mal für ein Wochenende oder einen Urlaub getrennt. Hat sich bewährt, wahrscheinlich weil es zum beiderseitigen Stressabbau beiträgt. Vielleicht geht das bei Euch auch?


Vielleicht hättest du (und deine Tiere) mit dem perfekten Plan und perfekter Konsequenz von Neos Einzug an, jetzt ein leichteres Leben. Aber was ist schon perfekt. Jetzt hilft eh nur mehr Geduld und das Beste aus dem machen, was man hat ....und irgendwann wird auch der Neo ein bisserl ruhiger werden

lg

Marta

PS: Wenn in 3 Jahren der nächste Welpe einzieht, geht alles viel leichter

liebe marta,

ICH DANKE DIR SO SEHR FÜR DEINEN ZUSPRUCH. ich hab irgendwie das gefühl, dass deine situation der meinen so sehr gleicht, dass du dich einfach in die situation hineinversetzen kannst, in der wir uns momentan befinden.
es ist so, als wärst du dabei.

du analysierst nicht alles oder greifst mich an, sondern gibst tipps und die richtigen worte, das baut mich ehrlich auf. nochmals DANKE.

durch deine beiträge konnte ich wirklich hoffnung schöpfen.

SUPER POSTINGS - auf den punkt gebracht.

eine dankbare uli

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

lieber andy,

ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie sehr du dich über meine postings mokieren kannst. und wie schnell und hart du verurteilst. du wirst mir jedoch auch weiterhin nur sachliche, keine emotionalen aussagen entlocken können.

Also mir kommt das Kotzen! Das ist alles? Das soll alles sein? Deine Katze leben seit Monaten in Angst (und Dein Hund in schwerem Streß) und das ist alles?

mit der aussage: "das ist alles!" wollte ich nur auf den punkt bringen, dass ich wohl weiss, was der grund für das verhalten meiner katzen ist. nicht mehr und nicht weniger.

Was heißt hier überdramatisieren? Würdest Du ein hyperaktives Kind auch stundenlang fesseln, damit der Rest der Familie mal durchatmen kann? Wie würde es Dir gefallen, wenn Deine Familie Dich mal so eben für 3 Stunden wo anbinden würde, weil Du nervst?

das kann ich nicht beurteilen, ich habe kein hyperaktives kind. ausser du meinst mein hundekind, wobei ich deine ferndiagnose "hyperaktiv" als äußerst interessant empfinde. oder kennst du neo und ich weiß nix davon?

Ob und wie Du damit lebst ist mir - offen gesagt - schnuppe. Ich bezweiflle aber, daß Deine Tiere damit gut leben können.

du kannst mich ja gerne mal besuchen kommen, um deine letzten zweifel zu beseitigen.

Welches Rudel? Oder glaubst jetzt , daß Hunde und Katzen ein Rudel bilden?

damit meine ich meinen gesamten familienverbund. für mich ist das wort "rudel" nur eine andere bezeichnung für lebewesen, die - wie auch immer - zusammenleben müssen.

An dem ich - nachdem was ich da so gelesen habe - zweifle.

na gut, dann eben mein kranker menschenverstand, wenn dir das so lieber ist.

Und somit Jahre voll Streß und Angat???? Dann kannst die Viecher gleich prügeln, das macht auch keinen besonderen Unterschied mehr.

ist das jetzt dein ratschlag als kompetenter trainer (das prügeln mein ich)?

Das hat damit nix zu tun. Sie hat einen guten Namen und ist sicherlich kompetent. Wenn Deine Trainerin nur halb so gut ist, wie sie ihrer Ausbildung nach sein müßte, hat sie Dir wohl schon ähnliches gesagt, wie ich.

naja, net ganz....

Ich sehe das Problem also weniger in der Kompetenz Deiner Trainerin, umsomehr aber in Deiner Selbstherrlichkeit, Gott spielen zu wollen und die Tiere Deinem Willen nach unnötigen Qualen auzusetzen.

wenn ich mich jetzt aufregen würde, würde ich sagen, diese aussage ist schlichtweg eine bodenlose frechheit.
aber ich reg mich nicht auf, daher sag ich nur: du darfst aber trotzdem uli zu mir sagen....


und das war jetzt MEIN wort zum dienstag!

gute nacht, lieber andy!

lg, uli

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

sorry, doppelposting.

 

[Andreas MAYER]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Liebe Uli!

das kann ich nicht beurteilen, ich habe kein hyperaktives kind. ausser du meinst mein hundekind, wobei ich deine ferndiagnose "hyperaktiv" als äußerst interessant empfinde. oder kennst du neo und ich weiß nix davon?

Das war als vergleichendes Beispiel gedacht, da Kinder wohl keinen Jagdtrieb haben.

du kannst mich ja gerne mal besuchen kommen, um deine letzten zweifel zu beseitigen.

Bei Interesse an meiner Beratung oder Hlfe vor Ort, bitte PN.

damit meine ich meinen gesamten familienverbund. für mich ist das wort "rudel" nur eine andere bezeichnung für lebewesen, die - wie auch immer - zusammenleben müssen.

Ich denke nicht, daß die Katzen der Ansicht sind, Neo gehöre zur Familie.

ist das jetzt dein ratschlag als kompetenter trainer (das prügeln mein ich)?

Nein, natoröich nicht - und das hast Du auch sehr gut verstanden.

Beides ist jedoch Tierquälerei. Ein Lebewesen in dauernde schweré Angst zu versetzen ist tierschutzrelevant.

wenn ich mich jetzt aufregen würde, würde ich sagen, diese aussage ist schlichtweg eine bodenlose frechheit.

Ja, Du hast recht.

Denn von göttlicher Weisheit und Tierliebe sind Deine Handlungen nicht durchdrungen. Ich bete jetzt drei Vaterunser und entschuldige mich - beim lieben Gott.

Nun, die Tiere müssen Deinen Vorstellungen nach - allen Problemen und Ängsten zum Trotz - so leben, wie Du Dir das einbildest. Ein Eingehen auf die Tiere kann ich hier nicht feststellen. Sie müssen da durch - und wenn es Jahre dauert. So wie bei Tussi,

Gute Nacht, liebe Uli! Und träum schön.

 

[Kurenai]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Was machst du eigentlich wenn sich die Situation nicht bessert? Müssen die Katzen und auch der Hund dann bis ans Lebensende so weiterleben?

Trennen ist die einzige Alternative, so wie ich das deinen Postings entnehme gewöhnen die sich nicht mehr aneinander. Mit einem anderen Hund der den Katzen net hintennach ist, würde es klappen. Mit anderen Katzen die ihm allesamt eine auf die Nase haun, würde es klappen. Aber in dieser Konstelation: no chance meiner Meinung nach.

Es nützt dir auch absolut gar nix, wenn du ihm eine Katze vorsetzt die ihn mal ordentlich verdrischt. Er wird dann Respekt vor DIESER einen Katze haben, aber wird niemals sein Verhalten generalisieren!

Ich hab bei dir so das Gefühl das es unbedingt klappen MUSS (warum eigentlich? Du würdest auch nicht zB Osama Bin Laden heiraten nur weil dir wer sagt es muss klappen...). Wäre es nicht besser, zu erkennen das es nicht klappt und eine gute Lösung für alle Beteiligten zu suchen?

 

[Robbie]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Was machst du eigentlich wenn sich die Situation nicht bessert? Müssen die Katzen und auch der Hund dann bis ans Lebensende so weiterleben?

Trennen ist die einzige Alternative, so wie ich das deinen Postings entnehme gewöhnen die sich nicht mehr aneinander. Mit einem anderen Hund der den Katzen net hintennach ist, würde es klappen. Mit anderen Katzen die ihm allesamt eine auf die Nase haun, würde es klappen. Aber in dieser Konstelation: no chance meiner Meinung nach.

Es nützt dir auch absolut gar nix, wenn du ihm eine Katze vorsetzt die ihn mal ordentlich verdrischt. Er wird dann Respekt vor DIESER einen Katze haben, aber wird niemals sein Verhalten generalisieren!

Ich hab bei dir so das Gefühl das es unbedingt klappen MUSS (warum eigentlich? Du würdest auch nicht zB Osama Bin Laden heiraten nur weil dir wer sagt es muss klappen...). Wäre es nicht besser, zu erkennen das es nicht klappt und eine gute Lösung für alle Beteiligten zu suchen?

*brüüll* Aber er hat doch sooo sanfte Augen!

 

[Andreas MAYER]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Du würdest auch nicht zB Osama Bin Laden heiraten nur weil dir wer sagt es muss klappen...).

*brüüll* Aber er doch sooo sanfte Augen!

 

[iltschi]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

der neo ist heute bei mir. in meinem haus leben zwei katzen:

eine ekh, 10 jahre und gift und galle spuckend. hat dem neo gleich bei seinme ersten besuch bescheid gestoßen.
fazit: er schaut sie grad mal aus den augenwinkeln an.

ein maine coon kater, 3,5 jahre, die gutmütigkeit in person und sehr hundeerprobt, liebt iltschi und wird wiedergelibt.
aber: den neo faucht er an, was diesen in der situation selbst zwar zurückweichen lässt, jedoch, kaum hat er ihn wieder erspäht, kriegt er (der hund) den glasigen blick und will losstarten.

ok, ich bin nicht die uli und von anderen lassen sich hund wie kinder ja bekanntlich oft mehr sagen...jedenfalls genügt ein strenges "nein", dann ein absitzen lassen und sehr loben und mit leckerli belohnen, um den kleinen übeltäter beim nächsten mal schon von selbst fragend nach mir schauen zu lassen, woraufhin er prompt ein murren von mir erntet, was er scheinbar als das versteht, was es sein soll: "losmadudiekatzinruah*

und er ist verdammt schnell, der neo und man muß mindestens 5 sekunden vor ihm reagieren, klar, aber es funkt echt gut.
keine ahnung, was wäre, würde man das nun konsequent wochenlang so handhaben, aber ich bin da zuversichtlich.

mein wort zum tage von der vorderstn front

 

[Morpheus]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

und nun MEIN heutiges wort zum tag:

neo ist nach einem tag im iltschi-haus nach hause gekommen, auf den wz-boden gefallen und augenblicklich eingeschlafen.

die katzis spazieren an ihm vorbei, er merkts nicht mal... (danke an schnickschnack und das iltschitier)

@kurenai und andy:

NEIN, ich geb weder hund noch katzen ab - dazu lieb ich sie zu sehr.

so, lieber andy, und nun kannst du mir gerne den tierschutz schicken, wenn dir danach ist, meine armen tiere zu erretten....

lg, uli

 

[iltschi]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

noch was zum neo (ich hoffe uli, es ist dir recht, daß ich das hier schreibe, wenn nicht, dann hau mich morgen)...

ich hatte den neo ja heute den ganzen tag bei mir und ich muß sagen, er ist ein besonders lebhafter hund, der "hummeln im hintern" hat.
verglichen mit meinem sehr ausgeglichenenen retriever eine mordsaufgabe.
dieser hund sollte "eigentlich" arbeiten, und zwar richtig...mit frisbeewerfen und ein bissi uo ist der in 1000 jahren nicht ausgelastet.
im prinzip folgt er sehr gut und ist auch ständig aufmerkam auf den menschen, bei dem er ist (heute also ich).
aber er ist ständig unter strom und verlangt 110% von seinem menschen.

das mein eindruck von heute (ich kenn den neo ja schon länger, er war auch schon bei mir, aber immer nur mit seiner besitzerin oder wir waren spazieren gemeinsam oder bei ihnen auf besuch....heute konnte ich mir aber ein recht gutes bild machen, und ich muß ehrlich zugeben, der wuff ist zwar zuckersüß aber sehr anstrengend)

mein wuff ist absolut erledigt und befindet sich in einem komatösen zustand...neo, so mein eindruck, hätte noch 24 stunden so weitermachen können mit ihm)

 

[iltschi]

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

und nun MEIN heutiges wort zum tag:

neo ist nach einem tag im iltschi-haus nach hause gekommen, auf den wz-boden gefallen und augenblicklich eingeschlafen.

die katzis spazieren an ihm vorbei, er merkts nicht mal... (danke an schnickschnack und das iltschitier)

@kurenai und andy:

NEIN, ich geb weder hund noch katzen ab - dazu lieb ich sie zu sehr.

so, lieber andy, und nun kannst du mir gerne den tierschutz schicken, wenn dir danach ist, meine armen tiere zu erretten....

lg, uli

oh. na dann hab ich mich geirrt...allerdings hätte er hier und mit meinem hund wahrscheinlich keine ruhe gefunden