konsequente trennung von hund und katzen - WIE?

AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Zitat von tossi
um die katzenpolizei daran zu hindern, mit gassi zu gehen, hilft nur, sie in dieser zeit, im haus zu halten. ich würde es so und so besser finden, sie in der nacht im haus zu lassen. erstens gibt es einige nachtaktive katzenfeinde und werden die meisten katzen in der dämmerung überfahren.


also bei uns fährt nachts im durchschnitt ca. 1 auto vorbei, untertags im gegensatz dazu viel mehr.
nachtaktive katzenfeinde? was meinst du genau damit?

Damit hat sie gemeind das es genug Leute gibt die in der Nacht Katzen einfangen um ihnen sagen wir mal weh zu tun bzw sie einfach aus "spaß" verletzten....



L.g Corinna
 
AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Brauchst nicht extra eröffnen, nur weil ich nicht sofort auf den Thread geantwortet habe... (war heute fast den ganzen Tag unterwegs).

Ihr habt ein Haus, oder?

Katzentüre nach hinten raus machen (denn die Katzen brauchen einen Ein- und Ausgang wo der Hund nicht hinkann). Dieser Raum bleibt GESCHLOSSEN (so in der Art wie ein Vorraum, der kann gleichzeitig als Leo für die Katzen dienen. Durch ne weitere Katzentüre können die Miezen sich aussuchen ob sie Bock haben den Hund zu ertragen oder nicht. Dann können die Katzen in Ruhe ein und ausgehen ohne das ein Hund hinterherprescht wenn er die Katzenklappe hört. Sie können in Ruhe in diesem Raum fressen/schlafen/etc. Der Hund wird sie vermutlich nicht soooo oft zu Gesicht bekommen, was bedeutet: weniger Stress für ihn, er muß net angeleint bleiben 3 Stunden am Abend.

Du kannst dich mit nem Buch in den Katzenraum verziehen und dort Zeit mit den Miezen verbringen ohne das der Hund euch stört.

Muß ja net nur ein Raum für die Katzen sein, der Hund wird mit der Hälfte des Hauses noch genug Platz haben.

Oder, einfachere Lösung: Wenn ihr einen Vorraum habt von dem aus alle Zimmer zugänglich sind, kann man ja an einer strategisch günstigen Stelle eben so ein Babygitter ranmachen. Alles was es von euch bedarft ist der minimale Aufwand die Tür auf und zuzumachen wenn man zwischen den Räumen wechselt damit der Hund net rüberkann.

Der Hund wird sich damit abfinden das der eine Raum (oder eben die eine Hälfte des Hauses) Tabuzone ist. Ich versteh net was daran soooo schwer sein soll?

Die Katzen haben ihre Ruhe in IHRER Hälfte des Hauses und die benötigen sie dringend. Angenehmer ist es für die Katzen ohne Hund also werden sie eher selten die Möglichkeit wahrnehmen in die andere Hälfte rüberzuwechseln, vorausgesetzt ihr verbringt genügend Zeit mit den Katzen.

Der Hund hat auch seine Ruhe dadurch und muß net 3 Stunden wo angeleint liegen.

Die Katzen können in Ruhe ein- und ausgehen.

Der Hund in Ruhe schlafen/dösen ohne das er dauernd zur Katzenklappe hinprescht sobald er hört das eine Katze heimgekommen ist.

Wegen Egoismus: wenn alle Leute dich so kennen das zuerst alle anderen Menschen kommen DANN deine Tiere und dann erst irgendwann mal du.... dann stimmt da was nicht. Denn sonst würde dein eigener - egoistischer Wunsch - die auf Biegen und Brechen zusammenzu zwingen weiiiit hintennach stehen.

Wegen dem Bin-Laden Beispiel: du sagst es MUSS klappen zwischen ihnen. So... jetzt stell dir vor ich sag es muss zwischen dir und Bin Laden klappen. Das wird net funktionieren oder? Egal wie ich dich zwinge. Du wirst unglücklich sein, unter seiner Anwesenheit leiden.

Die Katzen leiden wegen dem Hund, der Hund wegen den Katzen. Deswegen: räumliche Trennung.

Ich glaub aber das es grundsätzlich vor allen Dingen an dir selber scheitert. Vermutlich nicht konsequent genug und zu lasch (da es bei anderen Leuten ja klappt scheinbar mit Katzen...). Und ich glaub auch das dein Hund bei weitem nicht ausgelastet ist oder Ruhepausen einhält. Bevor du ihn mehrere Stunden anleinst gib ihn bitte lieber in eine Box.

Und wenn es an deinem Durchsetzungsvermögen scheitert dann bleibt auch nur eines: räumliche Trennung damit die Ruhe voneinander haben.
 
Oh, meine Antwort kam zu spät im anderen Thread.

Sicher den Hund einsperren. Ein Hund BRAUCHT keinen Garten, der braucht geistige Beschäftigung, der muß gefördert werden und Gassi gehen soll er ja sowieso net im Garten.

PS: Wußte nicht das du eh ein eigenes Katzenzimmer hast (oder habs überlesen)!
 
Oh, meine Antwort kam zu spät im anderen Thread.

wie schade :)

Sicher den Hund einsperren. Ein Hund BRAUCHT keinen Garten, der braucht geistige Beschäftigung, der muß gefördert werden und Gassi gehen soll er ja sowieso net im Garten.


süsse, sei mir net bös, aber du meinst doch net ernsthaft, ich soll ihn einsperren und nur geistig fordern, indem ich ihn gassi führe und lustige spiele mit ihm mache?????? das kanns ja woh net sein..

PS: Wußte nicht das du eh ein eigenes Katzenzimmer hast (oder habs überlesen)!

ja, das hast du überlesen, meine liebe. genau so wie meine monatelangen versuche, etwas zu ändern.

und die teppaten versuche vom andi mayer, mich als tierquäler darzustellen, entbehren ebenso jeder grundlage.

vielleicht lernen wir uns - wie bereits zahlreiche user vor dir - einfach persönlich kennen und sehen, welcher hund neo ist und wir eh schon ALLES versucht haben.

liebe sonja, würd mich freuen. ich hab nix zu verbergen.

lg, uli
 
Wenn du es nach so langer zeit noch immer nicht im Griff hast, würde ich mich von den katzen oder vom Hund trennen ... kann ja nicht sein ... ich schaffe es ja auch und ich bin nur Gast in einem Haus mit Kater ....
 
süsse, sei mir net bös, aber du meinst doch net ernsthaft, ich soll ihn einsperren und nur geistig fordern, indem ich ihn gassi führe und lustige spiele mit ihm mache?????? das kanns ja woh net sein..

Der eine Satz sagt soooooooo viel aus. Leider ist das komplett falsch und dies wird dir auch jeder Hundehalter sagen können.

Du hast einen Malimix. Und der braucht FÖRDERUNG. Sprich: Hundesport. Der braucht eine Ausbildung. Der muß im HIRN ausgelastet werden.

Und der braucht keinen Garten. Denn DAS lastet einen Mali NICHT aus. Gib einem Mali einen 3000m² Garten, der wird trotzdem NICHT ausgelastet sein.

Das wär genauso wenn ich mir einen Border nehme und den dann nicht entsprechend fördere.

Darf ich dich fragen wie du ihn förderst? Schutz oder Agility? Einfache UO wird ihm sicher zu wenig sein.

ja, das hast du überlesen, meine liebe. genau so wie meine monatelangen versuche, etwas zu ändern.

Ich weiß das sich das schon ewig hinzieht, ich habe das gelesen. Deswegen auch jetzt mein Posting mit "räumlich trennen", da es scheinbar trotz aller Versuche keine Besserung gibt!

Treffen können wir uns gerne, allerdings gehts bei mir nur innerhalb von Wien. :o Ich weiß schon das du keine Tierquälerin ala "ich hau meine Tiere, ich geb ihnen nix zum fressen etc" bist. Das hab ich auch nie behauptet. Ich finds halt nur etwas gedankenlos die Tiere diesen permanenten Stress über Monate hinweg auszusetzen.

Wenn du selbst sagst das du schon alles probiert hast, aber keine Besserung einsetzt... dann mußt du doch über Alternativen nachdenken, oder?

Wenn du deinen Hund auslastest tust du ihm etwas gutes, weil er wird relaxter werden (Box wäre evtl. auch nicht schlecht damit der mal von seinem Stresspegel runterkommen kann im Haus). Und den Katzen tust du damit auch etwas gutes, weil je relaxter und mehr ausgelastet der Hund ist, desto weniger wirds Katzen jagen geben.

Und ein Garten lastet keinen Hund aus. Egal ob Malimix, Border, Dobermann, Schäfer, Retriever, Dackel... etc. Nochmal: ein Hund braucht KEINEN Garten. Er braucht AKTIVE Beschäftigung. Und die sollte nun mal nicht Katzen jagen sein, sondern man soll seinen TRIEB in gelenkte Bahnen leiten. Und das erreicht man nun mal am Besten durch Hundesport.

Es gibt Malis die sind zuhause die besten Familienhunde und drehen am Platz von 0 auf 180 auf. Und dann auch wieder runter! Genau das solltest du bei deinem Wuffl auch erreichen, daß das viel Arbeit ist, ist klar. Wird dir aber bei dieser Rassenmixtur nicht erspart sein und sollte dir dein Hund auch wert sein. 1x die Woche eine Stunde am Hundeplatz ist einem Hund wie deinen sicherlihc zu wenig.

Ich hoff ich krieg jetzt net wieder eine blöde Antwort mit liebem " :) " Smiley retour.

Nochmal: ein Hund braucht keinen Garten, er braucht Beschäftigung, du kannst ihn also getrost im Haus lassen, damit die Katzen ihre Ruhe haben und dein Hund nicht noch mehr gestresst wird.
 
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, sind Hund und Katzen im Garten, wo bis dann du ??
Wenn du nicht immer dabei sein kannst, dann darfst du den Hund nur kontrolliert in den Garten lassen, sprich mitgehen, damit er keine Katze jagen kann.
Dein Hund braucht keinen Garten um ausgeglichen und zufrieden zu sein, ein
Garten ist zwar etwas Feines und Praktisches, aber für die Hundehaltung überhaupt nicht nötig.
Also Hund nicht in den Garten lassen, wenn die Katzen drinn sind.

Jedesmal wenn er eine der Mietzen erfolgreich gejagd hat, ist es für ihn ein Erfolgserlebnis..........so wirst du es ihm nie abgewöhnen können.

Noch was, auch wenn der Hund ein Malimix ist, heißt das nicht, dass er viel
Extrabeschäftigung braucht.
Aber wenn er Pfeffer im Hintern hat, dann braucht er schon Kopfarbeit, die
bekommt er im Garten nicht, das musst du mit ihm erarbeiten.

Fährtenarbeit z.B. ist gut, du kannst auch schon mit Agility anfangen, ist übrigens eine super Möglichkeit, den Hund mehr auf dich zu fixieren, Suchspiele im Haus, wenn er nicht in den Garten kann und zu guter Letzt
wenn keine Zeit für ihn ist, hat er sich hinzulegen und eine Ruh zu geben,auch das muss ein Hund lernen, er braucht keine Dauerbeschäftigung, oder Ablenkung.
 
Meine Hunde waren nie und sind so gut wie nie alleine im Garten, höchstens mal kurz, denn - übrigens sind sie von der Veranlagung her sicher nicht ruhiger als Dein Malimix - sie brauchen tatsächlich Beschäftigung, keinen Garten, der ist ihnen so ziemlich wurscht. Also Katzen raus, Hund rein, Hund raus nur unter Aufsicht.

Ich behaupte mal frech, er jagt die Katzen, weil ihm halt fad ist und er sich selber eine Beschäftigung sucht, wenn er alleine im Garten ist, denn dabei kommt diese Sorte Hund schnell auf dumme Gedanken:p .
 
AW: Mein Hunde-Katzen-Problem

Ich glaub aber das es grundsätzlich vor allen Dingen an dir selber scheitert. Vermutlich nicht konsequent genug und zu lasch (da es bei anderen Leuten ja klappt scheinbar mit Katzen...). Und ich glaub auch das dein Hund bei weitem nicht ausgelastet ist oder Ruhepausen einhält. Bevor du ihn mehrere Stunden anleinst gib ihn bitte lieber in eine Box.

Und wenn es an deinem Durchsetzungsvermögen scheitert dann bleibt auch nur eines: räumliche Trennung damit die Ruhe voneinander haben.

:eek: :eek: :eek:

Glaubst du nicht, dass es einfachere und schwierigere Hunde-Katzen-Konstellationen gibt? Gewisse Welpen können sich durchaus aus Naturgewalten darstellen...jemand anderer hat schon mal von Naturkatastrophen gesprochen;) :D

lg

Marta, die gestern sogar ihren Collie Junghund angeleint hat, damit der Kater sein Hühnerflügerl in Ruhe verdrücken kann und der Uli als Tierquälerin die Hand reicht.:D
 
Ich kann dir zwar net weiterhelfen aber den ratschlag sich von Hund oder Katz zu trennen find ich scho krass.nehm aber auch net an das du so einen Unsinn ernstgenommen hast a biserl kenn dich ja scho..
Es ist alles nur eine Frage der zeit bis Du eine Lösung die euch alle befriedigt finden wirst;)
Kopf hoch und durch:)
Und nochwas du böse willst deinen hund in Garten lassen:eek: :p :D wie verlockend da kommen wir doch glatt mal deinen Wildfang besuchen lol*
Meine 2ziehen auch einen Garten ner Wohnung vor ach was für ein schlecher HF ich doch bin:rolleyes: aber ich kann damit leben:D
Gib deinem Wildfang a dickes Bussi von mir
 
Agility mit einem Hund, der noch kein Jahr alt ist....:eek: :eek:



Mein Kater treibt sich halt bei den (wenigen) hundelosen Nachbarn rum...Uli, solltest du vielleicht mal deinen Katzen vorschlagen ;)

Ja natürlich, warum den nicht........wir üben schon mit den Welpen Agility
es macht ihnen Spaß und die Hunde bekommen wirklich auch fürs Leben
sehr viel mit.
 
Meine Hunde waren nie und sind so gut wie nie alleine im Garten, höchstens mal kurz, denn - übrigens sind sie von der Veranlagung her sicher nicht ruhiger als Dein Malimix - sie brauchen tatsächlich Beschäftigung, keinen Garten, der ist ihnen so ziemlich wurscht. Also Katzen raus, Hund rein, Hund raus nur unter Aufsicht.

Ich behaupte mal frech, er jagt die Katzen, weil ihm halt fad ist und er sich selber eine Beschäftigung sucht, wenn er alleine im Garten ist, denn dabei kommt diese Sorte Hund schnell auf dumme Gedanken:p .

Mein Hund bleibt auch nicht lange allein im Garten (ausser unser Nachbarshund hat wieder einen Weg gefunden in unseren Garten zu kommen ;) )

Ich denke auch, dass das Katzenjagen aus Langeweile ensteht und es deinem Hund einfach fad alleine ist ...
 
Ich kann dir zwar net weiterhelfen aber den ratschlag sich von Hund oder Katz zu trennen find ich scho krass.nehm aber auch net an das du so einen Unsinn ernstgenommen hast a biserl kenn dich ja scho..
Es ist alles nur eine Frage der zeit bis Du eine Lösung die euch alle befriedigt finden wirst;)
Kopf hoch und durch:)
Und nochwas du böse willst deinen hund in Garten lassen:eek: :p :D wie verlockend da kommen wir doch glatt mal deinen Wildfang besuchen lol*
Meine 2ziehen auch einen Garten ner Wohnung vor ach was für ein schlecher HF ich doch bin:rolleyes: aber ich kann damit leben:D
Gib deinem Wildfang a dickes Bussi von mir

Es geht hier nicht darum, dass der Hund nicht mehr in den Garten soll, sondern er soll nicht ohne Aufsicht in den Garten, die Zeit muss man halt
investieren, wenn man Macken aus seinem Hund raus bringen will.

Wie soll der Hund jemals begreifen, dass er keine Katzen jagen soll, wenn er immer wieder die Möglichkeit dazu hat ???
Eigentlich logisch oder ??

Also entweder mit Hund in den Garten und aufpassen und wenn keine Zeit
fürs Aufpassen da ist, bleibt er im Haus.
 
süsse, sei mir net bös, aber du meinst doch net ernsthaft, ich soll ihn einsperren und nur geistig fordern, indem ich ihn gassi führe und lustige spiele mit ihm mache?????? das kanns ja woh net sein..


lg, uli

Du musst deinen Hund ja nicht einsperren , aber es würde sicher mehr bringen, wenn du mit ihm spazieren gehst und nebenbei Uo trainierst oder/und Suchspiele machst.

Einen Hund nur allein im Garten lassen, bringt überhaupt nichts - dem Hund ist fad und er sucht sich seine Beschäftigung.

Wie wärs wenn du ab jetzt mit deinem Hund gemeinsam in den Garten gehst und das Katzenjagen unterbindest?
Wie lang ist denn dein Hund täglich im Garten und wie oft machst du was sinnvolles mit ihm ?
 
Der eine Satz sagt soooooooo viel aus. Leider ist das komplett falsch und dies wird dir auch jeder Hundehalter sagen können.

Du hast einen Malimix. Und der braucht FÖRDERUNG. Sprich: Hundesport. Der braucht eine Ausbildung. Der muß im HIRN ausgelastet werden.

Und der braucht keinen Garten. Denn DAS lastet einen Mali NICHT aus. Gib einem Mali einen 3000m² Garten, der wird trotzdem NICHT ausgelastet sein.

Das wär genauso wenn ich mir einen Border nehme und den dann nicht entsprechend fördere.

Darf ich dich fragen wie du ihn förderst? Schutz oder Agility? Einfache UO wird ihm sicher zu wenig sein.



Ich weiß das sich das schon ewig hinzieht, ich habe das gelesen. Deswegen auch jetzt mein Posting mit "räumlich trennen", da es scheinbar trotz aller Versuche keine Besserung gibt!

Treffen können wir uns gerne, allerdings gehts bei mir nur innerhalb von Wien. :o Ich weiß schon das du keine Tierquälerin ala "ich hau meine Tiere, ich geb ihnen nix zum fressen etc" bist. Das hab ich auch nie behauptet. Ich finds halt nur etwas gedankenlos die Tiere diesen permanenten Stress über Monate hinweg auszusetzen.

Wenn du selbst sagst das du schon alles probiert hast, aber keine Besserung einsetzt... dann mußt du doch über Alternativen nachdenken, oder?

Wenn du deinen Hund auslastest tust du ihm etwas gutes, weil er wird relaxter werden (Box wäre evtl. auch nicht schlecht damit der mal von seinem Stresspegel runterkommen kann im Haus). Und den Katzen tust du damit auch etwas gutes, weil je relaxter und mehr ausgelastet der Hund ist, desto weniger wirds Katzen jagen geben.

Und ein Garten lastet keinen Hund aus. Egal ob Malimix, Border, Dobermann, Schäfer, Retriever, Dackel... etc. Nochmal: ein Hund braucht KEINEN Garten. Er braucht AKTIVE Beschäftigung. Und die sollte nun mal nicht Katzen jagen sein, sondern man soll seinen TRIEB in gelenkte Bahnen leiten. Und das erreicht man nun mal am Besten durch Hundesport.

Es gibt Malis die sind zuhause die besten Familienhunde und drehen am Platz von 0 auf 180 auf. Und dann auch wieder runter! Genau das solltest du bei deinem Wuffl auch erreichen, daß das viel Arbeit ist, ist klar. Wird dir aber bei dieser Rassenmixtur nicht erspart sein und sollte dir dein Hund auch wert sein. 1x die Woche eine Stunde am Hundeplatz ist einem Hund wie deinen sicherlihc zu wenig.

Ich hoff ich krieg jetzt net wieder eine blöde Antwort mit liebem " :) " Smiley retour.

Nochmal: ein Hund braucht keinen Garten, er braucht Beschäftigung, du kannst ihn also getrost im Haus lassen, damit die Katzen ihre Ruhe haben und dein Hund nicht noch mehr gestresst wird.

Nach allem was ich bis jetzt hier gelesen habe ,schließ ich mich dir an!
Ich würde den Mod bitten die Threads wieder zusammenzulegen, da man die Themen eh nicht auseinanderhalten kann. LG Jens
 
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