ProSchutzhund
Super Knochen
danke sehr - auf´s inhaltliche gehe ich jetzt gar nicht weiter ein, weil ich dir da absolut recht gebe. NUR: Aus meiner Sicht, ist das was Ulli macht dennoch nichts anderes als die Konditionierung eines gewissen Verhaltens. Dass auch der kommunikative Aspekt in deinem Sinne dabei nicht außer acht gelassen wird, ist auch klar. aber der spielt sogar bei der Sporthundeausbildung eine wichtige Rolle, wenn er nicht sogar das um und auf einer erfolgreichen Ausbildung ist. Schau Dir aml ein Trainingsvideo von zB Edgar Scherkl an, das ist der hammer, wie er mit seinem hund kommuniziert... und das macht glaube ich auch den unterschied aus - technisch perfekte hundeführer gibt es viele, aber ganz oben steht nur jemand, der auch eine exzellente kommunikative ebene mit seinem hund hat. und im täglichen zusammenleben sowieso - auch bei hundesportlern gibt´s nicht nur sitz, platz und fuß![]()
Ja das kann man jetzt so oder so betrachten, wenn du es als reine Konditionierung siehst, dann müsstest du es aber auch bei allen anderen sozialen Beziehungen die du eingehst so sehen. Ich möchte meine Patnerschaft nicht auf dieser Ebene betrachten, weil für mich einfach beträchtliche Teile fehlen.
HÄHHHHH? Wo liest du da heraus, dass ich die Mensch-Hund-Beziehung als reine konditionierung sehe? Hilf mir auf die Sprünge.....
Komm vorbei und ich zeige es dir...
Nein Scherz - sorry.
Das schwierige an Beziehungen ist diese in Worte zu fassen. Ich für mich habe langsam eine Ebene erlangt, so wie bei einem alten Ehepaar... es sind gar keine Worte mehr nötig weil der andere ohnehin schon weiß, was der eine denkt...
Und anders... naja ich würde nie auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen auch gezielt positive Strafe anzuwenden. (Außer ich habe dein Statement falsch verstanden)
Nein hast du gar nicht. nur stell ich mal in abrede, dass die positive strafe so viel schlimmer ist, als eine negative strafe. kommt immer auf das wie drauf an und auf den hund...
Naja drehen wir den Spieß mal um, wenn ich hier richtig hingebracht habe, wieso glaubst du dann dass es an mir liegt das ich anders nicht rüberbrachte?
Und ja habe es sorgfältig aufgebaut. Und nein für meinen Hund ist es eben nicht das größte für ihn sinnlose Sachen zu machen. Die tun schon gern was mit mir, es muss aber für sie auch einen Sinn ergeben.
Eventuell liegt hier der "Hund" in den unterschiedlichen Hunderassen begraben?
Habe ja selbst beim JULT gesehen dass ein Schäfer ganz anderes zum händeln ist als meine Terroristen...
über die sinnhaftigkeit einer leeren spur in die verkehrte Richtung im Vergleich mit einem anderen Alternativverhalten lässt sich jetzt streiten


Uff, dann muss für dich zwangshalber jedliche Interaktion auch jene mit Menschen auf Konditionierung und Lernverhalten beruhen.
Und meiner Meinung lässt sich weder hundliches, und schon gar nicht menschliche Verhalten allein Aufgrund dieser zwei Faktoren erklären.
Und woraus liest du das schon wieder??? Also deine Interpretationen sind schon etwas befremdlich...
Wieso siehst du es als Urteil, wenn ich schreibe es ist anders als bei mir?
Das war kein negativ oder postiv, sondern nur eine Feststellung es dürfte anders sein.
Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass man aufgrund von Aussagen der Menschen sich ein Bild über deren Verhalten machen kann. (Siehe qualitative Sozialforschung).
ich sag nur, täusch dich nicht


