Jagen - unterschiedliche Wege zum Trainingserfolg

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Kann ich gerne erzählen. Nachdem es für mich keinen passenden Trainer gibt, warum ist immer noch meine Sache und hat hiermit nix zu tun. Habe ich es nun so, dass meine Hunde entweder in eingezäunten Hundewiesen laufen können oder an der Schlepp sind, fertig aus. Sie haben keine Anzeichen,wenns auf einmal stiften gehen. Sie schauen nicht für einen Moment mich an oder jaulen auf oder winseln oder sonst was. Deswegen bleiben meine an der Schlepp und im Wald sowieso nur Kurzleine, wenn ich überhaupt mit Hund im Wald bin.

Ich erzähl dir mal welch Jäger mein Mali-Rüde wäre:

Geht an der Leine und schnuppert im Gras. Plötzlich eine ruckartige Kopfbewegung und die Feldmaus ist in seinem Maul.

Anzeichen NULL

Kommando PFUI - und die Maus läuft aus seinem Fang davon. SO EINFACH kann es sein, wenn der Hund ein GUTES Gehorsamstraining erfahren hat. :cool:

Gleicher Mali-Rüde:

Hase springt vor ihm hoch, Hund setzt an und will nachlaufen - PFUI Platz, und er schaut dem Hasen nach. :D

Aber .............................. vielleicht liegt es ja daran das ein Mali "kein Jäger" ist, oder auch nur zuwenig Beutetrieb hat :D :D :D
 
Und damit Shonka meine Einladung nicht überlesen kann:

@ Shonka

Hab extra für dich mir unserem Jäger gesprochen. Komm nächste Woche am Sonntag 07.30 Uhr zu uns nach LE in die Au (Treffpunkt am HP).

Du hast dort die Gelegenheit mit Hase, Ratte und Rehkitz (zahm und an Hunde gewöhnt) zu beweisen, dass deine Hunde abrufbar sind.

Warum nächste Woche? Wir müssen noch einen Schutz für die Wildtiere errichten.

Aufgabenstellung: Da du ja behauptest das deine Hunde abrufbar sind, wirst du auf einem Wanderweg gehen, deine Hunde in die Buschreihen schicken, und die Tiere werden hinter einem fast unsichtbaren Zaun geschützt "hochschrecken".

Kannst auch gerne deine besten Schüler mitnehmen.
 
Und damit Shonka meine Einladung nicht überlesen kann:

@ Shonka

Hab extra für dich mir unserem Jäger gesprochen. Komm nächste Woche am Sonntag 07.30 Uhr zu uns nach LE in die Au (Treffpunkt am HP).

Du hast dort die Gelegenheit mit Hase, Ratte und Rehkitz (zahm und an Hunde gewöhnt) zu beweisen, dass deine Hunde abrufbar sind.

Warum nächste Woche? Wir müssen noch einen Schutz für die Wildtiere errichten.

Aufgabenstellung: Da du ja behauptest das deine Hunde abrufbar sind, wirst du auf einem Wanderweg gehen, deine Hunde in die Buschreihen schicken, und die Tiere werden hinter einem fast unsichtbaren Zaun geschützt "hochschrecken".

Kannst auch gerne deine besten Schüler mitnehmen.
Ich würde mir das auch gerne mal ansehen, wenn ich darf. Auch gerne ohne oder auch mit Hund.
 
ja Georg, natürlich kann man über den Gehorsam die Jagdambitionen unterdrücken, aber ich will eigentlich lieber einen Hund, der von sich aus nicht mehr jagen will, weil es bei mir interessanter ist:)
Sprich ich brauche gar nichts zu sagen, weil der Hund nicht nachläuft, wenn Wild weg rennt, genauso wie ich nicht zum Hund sagen muss, er darf einen Jogger nicht nachlaufen, sondern er tut es einfach nicht...:)

Ich nehem auch mal an, das Ulli sowas in der Art erreichen will, mit ihren "gemeinsam Jagen" gehen mit den Hunden..

Ich kann meinen Hund natürlich über den Gehorsam dazu bringen, nicht nach zurennen,...wenn bei uns ein Hase vor der Nase aufspringt, gibt es auch ein Nein und zu mir :), aber eigentlich sollte es bei einem Antijagdtraining so sein, dass der Hund ohne meine Erlaubnis gar nicht anfängt zu jagen:), das ist das Gelbe vom Ei :)
 
j

Ich nehem auch mal an, das Ulli sowas in der Art erreichen will, mit ihren "gemeinsam Jagen" gehen mit den Hunden..

ein bisschen was von ulli hab ich für mich übernommen, so wie schon 1000x erwähnt, nicht alles passt für jedes hund/halter gespann.

mein bisher grösster erfolg, ein direkt vor ihm aufspringendes reh, er dreht sich um und schaut mich an.....wem das zu wenig ist gut.
ich bin zufrieden.
 
Und damit Shonka meine Einladung nicht überlesen kann:

@ Shonka

Hab extra für dich mir unserem Jäger gesprochen. Komm nächste Woche am Sonntag 07.30 Uhr zu uns nach LE in die Au (Treffpunkt am HP).

Du hast dort die Gelegenheit mit Hase, Ratte und Rehkitz (zahm und an Hunde gewöhnt) zu beweisen, dass deine Hunde abrufbar sind.

Warum nächste Woche? Wir müssen noch einen Schutz für die Wildtiere errichten.

Aufgabenstellung: Da du ja behauptest das deine Hunde abrufbar sind, wirst du auf einem Wanderweg gehen, deine Hunde in die Buschreihen schicken, und die Tiere werden hinter einem fast unsichtbaren Zaun geschützt "hochschrecken".

Kannst auch gerne deine besten Schüler mitnehmen.

bitte das schau ich mir auch an und das ist jetzt mal wertfrei gemeint!
 
ja Georg, natürlich kann man über den Gehorsam die Jagdambitionen unterdrücken, aber ich will eigentlich lieber einen Hund, der von sich aus nicht mehr jagen will, weil es bei mir interessanter ist:)
Sprich ich brauche gar nichts zu sagen, weil der Hund nicht nachläuft, wenn Wild weg rennt, genauso wie ich nicht zum Hund sagen muss, er darf einen Jogger nicht nachlaufen, sondern er tut es einfach nicht...:)

Ich nehem auch mal an, das Ulli sowas in der Art erreichen will, mit ihren "gemeinsam Jagen" gehen mit den Hunden..

Ich kann meinen Hund natürlich über den Gehorsam dazu bringen, nicht nach zurennen,...wenn bei uns ein Hase vor der Nase aufspringt, gibt es auch ein Nein und zu mir :), aber eigentlich sollte es bei einem Antijagdtraining so sein, dass der Hund ohne meine Erlaubnis gar nicht anfängt zu jagen:), das ist das Gelbe vom Ei :)

Du kannst aber so ein Verhalten nicht erzeugen, wenn du

1.) die Hunde Jagen schickst - "wo ist Froschi"
2.) den Futterautomat spielst - Wertigkeit des Futter
3.) mit Ohrenkrebsfördernden Lauten deinen Hund sogar für eine Missachtung eines Befehles/Wunsches belohnst (siehe Video Wasser)

Ich stehe dazu, dass man gesteigertes Jagdverhalten nicht umlenken kann, da das nachjagen bzw. hetzen schon für sich belohnenden Charakter hat ;), und eine höherwertige Handlung in der Regel nicht gefunden werden kann.

So ich geh jetzt Fährte mit meinen Hunden. :cool:
 
Du kannst aber so ein Verhalten nicht erzeugen, wenn du

1.) die Hunde Jagen schickst - "wo ist Froschi"
2.) den Futterautomat spielst - Wertigkeit des Futter
3.) mit Ohrenkrebsfördernden Lauten deinen Hund sogar für eine Missachtung eines Befehles/Wunsches belohnst (siehe Video Wasser)

Ich stehe dazu, dass man gesteigertes Jagdverhalten nicht umlenken kann, da das nachjagen bzw. hetzen schon für sich belohnenden Charakter hat ;), und eine höherwertige Handlung in der Regel nicht gefunden werden kann.

So ich geh jetzt Fährte mit meinen Hunden. :cool:

das ist mit Sicherheit der schwierige Punkt an der ganzen Gschicht :),

schöne Fährte wünsch ich euch
 
Du kannst aber so ein Verhalten nicht erzeugen, wenn du

1.) die Hunde Jagen schickst - "wo ist Froschi"
2.) den Futterautomat spielst - Wertigkeit des Futter
3.) mit Ohrenkrebsfördernden Lauten deinen Hund sogar für eine Missachtung eines Befehles/Wunsches belohnst (siehe Video Wasser)

Ich stehe dazu, dass man gesteigertes Jagdverhalten nicht umlenken kann, da das nachjagen bzw. hetzen schon für sich belohnenden Charakter hat ;), und eine höherwertige Handlung in der Regel nicht gefunden werden kann.

So ich geh jetzt Fährte mit meinen Hunden. :cool:

Auch wenn ich mir gerne dafür die Finger abhacken würde, aber ich muss Georg leider recht geben.

Bei halbherzig einem Reh nachspringenden Hunden ist umlenken sicher kein Problem aber bei echten Jägern , keine Chance.

Umlenken ist (für mich zumindest) nicht er ist lieber bei mir, weil ich so interessant bin, sondern Ersatz für die heissersehnte Jagd finden. Und das kann man nicht. Zumindest ist mir keine Ersatzbefriedigung bekannt.
Alleine der Gesichtsausdruck eines zur Jagd bereiten Hundes, das fiebern nach der Spur, fast ein bisschen wie Suchtverhalten. Kann ich schwer beschreiben aber wenn man einen echten Jäger und einen Nachrenner zusammen sieht ist das ganz deutlich. Und für mich gibts da eigentlich nur , er darf nicht. Punkt.
 
Naja, wennst einen Jagdhund hast, muss der recht wohl im Gebüsch suchen. Entweder an der langen Leine oder auch ohne.

***Hast DU einen Hund, der im jagdlichen Dienst steht und ins Gebüsch "muss"? Nein, meiner Meinung nach haben Jagdhunde in NJ-Hand, die daher auch nicht im jagdlichen Dienst stehen, im Gebüsch nix, aber auch gar nix verloren! Weil das völlig kontraproduktiv ist für die Antijagd-Erziehung!***

>>>Meine Hündin ist an der Schleppleine, wenn ich sie ins Gebüsch schicke, weiß ich, sie kommt auch wieder raus.
Wenn ein Hund keine Schleppe mehr braucht, bleibt es doch dem HH überlassen, wie er mit seinem Hund weiter trainiert. Wird wohl individuell auf Hund und Halter angepasst sein, nehme ich an.<<<

***ich versteh nicht, warum Ihr immer wieder auf den Blödsinn zurückkommt, mittels SL den Hund ins Gebüsch zu schicken, und ihn auch damit immer wieder jagdlich anzufixen.
Was glaubst Du, was ein Hund im Gebüsch noch alles finden kann? Z. B, Hasen, Kaninchen, Eichhörnchen usw. Aber auch Schxxxxe von Menschen, Gift, u. U. illegal ausgelegte Fallen (gar nicht so selten, auch wenn die Mehrheit dieser verboten sind), Glasscherben, Futterköder mit Glasscherben oder Rasierklingen, Dosenblech ... usw. usf. Selig sind die Naiven und Kurzsichtigen!***

liebe Grüße
Gini und Rodin


 
Weiß zwar nicht, was ein Jägerfredl mit dem hier zu tun hat aber bitte, soll so sein. Ich kenn den anderen nicht und die Jäger, die ich hier bei mir kenne, wissen, dass ich unterwegs bin und es gibt keine Probleme. Aber wie du willst, soll es eben so sein.

Viel Spaß beim Training und nicht vergessen, alles ist gut:D

*** Du bist offenbar wirklich so naiv und nachplappernd!???;)
"Jagd" im Sinne von selbstjagenden Hunden (aber auch der legitimen Jagd und Hege von Wild) und Antijagd-Training für NJ (NIchtjäger) und ihre hetzenden, selbstständig jagenden Hunde hat sehr wohl miteinander zu tun!
Und wenn DU bzw. Deine Hunde sich nicht an die Regeln in der Natur halten und Deine "jagdtriebigen" Hunde eigenständig Jagen gehen, ann wirst Du bald mal einen ordentlichen Wickel mit der Jägerschaft bekommen. Aber vielleicht brauchst Du das, einen angeschossenen Hund, eine Anzeige des zuständigen Revier-Inhabers usw., oder auch Schlimmeres, damit Du mal zu denken anfängst???
Wieder, ganau aus diesem Grund auch haben Nichtjagdhunde im Gebüsch und Gesträuch nix verloren! Auch an einer SL kann ein Hund im Unterholz junge oder auch verletzte Wildtiere erwischen und killen, so schnell kanst Du gar nicht schauen!
Dann kannst wieder bei Null anfangen ...

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
warum so unhöflich :confused:, finde ich unmöglich


Andrea,

DAS ist meine Meinung, und Meinungen können nicht unhöflich, unfreundlich, sarkastisch, zynisch oder auch das Gegenteil sein, denn sie haben keinen Charakter und kein Gefühl.;) Ich lese jetzt den 4. oder 5. Thread mit diesen Hauptdarstellerinnen, und schön langsam glaub ich, ich bin im falschen Film, weil zwischen dem Dargebotenen (Videos) und dem realen Leben mit einem oder mehreren jagdtrieblichen Hunden ein Riesen-Unterschied ist, der den Hauptdarstellerinnen um Shonka noch immer nicht bewußt geworden sein dürfte.:cool:

Was mir aber gerade hier in "Österreich" so paradox auffällt, ist, dieser Hang zu "heiligen Kühen", denen manche ALLES glauben, und die sie Trabanten-mäßig umkreisen und fast schon anbeten, egal wieviel sichtbarer "Müll" da auch schon Widersprüche aufwirft.

Da kitzelt es mich nicht nur in den Fingern ...:cool:;)

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Wieder, ganau aus diesem Grund auch haben Nichtjagdhunde im Gebüsch und Gesträuch nix verloren! Auch an einer SL kann ein Hund im Unterholz junge oder auch verletzte Wildtiere erwischen und killen, so schnell kanst Du gar nicht schauen!
Dann kannst wieder bei Null anfangen ...

liebe Grüße
Gini und Rodin

das kann ein Hund an einer SL auch, wenn man z.B. nur am Feldweg geht und ein junger Hase liegt in einem Erdloch - so ist es meiner Freundin gegangen, als sie noch ihren Husky hatte ;) an solchen Unfällen ist man oft wirklich schuldlos und auch machtlos!!

aber keine Frage, im Gebüsch oder Unterholz hat kein Hund was verloren!!!
 
Aaron ist auch an der Leine - immer. Entweder an der Schleppleine oder an der kurzen Leine. Ich mache mit ihm kein Jagdumlenktraining. Mein Mann ist Jäger, Aaron wird aber nicht jagdlich geführt. Außerdem hat er keinen sehr ausgeprägten Jagdtrieb (Ausnahme Mäuse und ähnliches Getier, naja, Fasane sind auch interessant, Rehe und Hasen nicht).
Ich schreibe eigentlich nur mit, nein, nicht weil ich Ulli verteidigen will, aber weil ich Ullis Methode für sie selbst passend finde. Was ich zu anderen Hundehaltern meine, die diese Methode ebenfalls anwenden wollen, hab ich schon geschrieben, da bin ich sehr skeptisch.

Ich denke, etwas sehr Wichtiges ist hier geschrieben worden...welcher Reiz ist größer als der Jagdtrieb? Meine Meinung ist - keiner.
Was aber, wenn der Reiz gleichwertig ist? Gleichwertig im Sinne von Spur 1 oder Spur 2. Von Fährte 1 auf Fährte 2? Vom Hasen auf den Fasan?
Jagdtrieb ist Jagdtrieb, der beschränkt sich nicht auf das Reh oder den Hasen. Deshalb würd ich auch das Wort "Umlenken" so interpretieren. Dass der Jagdtrieb bleibt, aber auf ein anderes Objekt umgelenkt wird.
 
Völlig wertfrei möchte ich hier einmal anmerken, dass es zig Methoden zum Antijagdtraining gibt. Allerdings habe ich noch KEINE, wirklich keine gesehen oder erlebt, die einen tatsächlichen Jäger (also einen Hund der Jagd - und Beutetrieb gekoppelt auslebt) zur Raison gebracht hätte

Hunde die "spasseshalber" hinter irgendwas nachrennen mag man anders bespassen können. Da der richtige Jagdtrieb und vor allem der Beutetrieb aber beides selbstbelohnende Verhalten sind, ist jeder Schritt in Richtung Wild, jedes finden einer Spur schon Bestätigung genug für den Hund, um nächstes Mal einen Schritt weiter zu gehen.

Ich habe einen Jäger, einen athletischen Hund der von Haus aus sehr lauffreudig und schnell ist. Im Jagdmodus, das heißt in dem Moment wo er einen Duft in der Nase hat oder etwas sieht, ist bespassen jedweder Art nicht mehr möglich. Der wirklich jagende Hund an sich ist in diesem Zustand "ferngesteuert" oder eigentlich das genaue Gegenteil, nämlich 100% eigenbestimmt und nicht mehr ansprechbar. Hier kommt einer der wichtigsten Triebe des Hundes zum Vorschein, nämlich der Selbserhaltungstrieb. Diese Unterformen des Triebes hat der heutige Hund zwar nicht mehr nötig, dennoch sind sie tief verankert.

Ein jagender Hund ist nicht zu vergleichen mit einem Hund der "a bisserl" hetzt..auch wenn das genauso unschön für das Wild ist.

In diesem Sinne,
Hunsch
 
Ich stehe dazu, dass man gesteigertes Jagdverhalten nicht umlenken kann, da das nachjagen bzw. hetzen schon für sich belohnenden Charakter hat ;), und eine höherwertige Handlung in der Regel nicht gefunden werden kann.

Höherwertig nicht, aber gleichwertig? Da bliebe der selbstbelohnende Charakter der Handlung ja bestehen?
Ist nur so eine Frage einer absolut Unwissenden.;)
 
Höherwertig nicht, aber gleichwertig? Da bliebe der selbstbelohnende Charakter der Handlung ja bestehen?
Ist nur so eine Frage einer absolut Unwissenden.

Das Ding ist aber, dass ein richtiger Jäger sich nicht mir nix dir nix ein anderes Jagdobjekt einreden lässt...
In diesem Moment ist der jagende Hund eigenbestimmt.
Ihn da rauszuholen ist die Schwierigkeit...wenn man das geschafft hat, ist das schon die halbe Miete
 
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