Hundebesitzerin mit Messer attackiert

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Wenn es so viele zuverlässige Quellen gibt, die zu 100% vertrauenswürdig sind, wenn man Beweise hat, wie manche hier behaupten, warum ist dann nichts geschehen? Diejenigen, die Beweise haben und nichts dagegen tun - sind die dann nicht auch verantwortlich für die Rasseliste, so wie sie es den anderen ständig vorwerfen?

Nur mal so ein Gedanke...
 
Die Untersuchung wurde - hoffentlich - dahingehend geführt, ob menschliche Schuld bzw. Fahrlässigkeit vorlag.

Ihr nehmt immer an, dass sich die ganze Welt um Hunde und Rasselisten dreht. 90% der Menschheit haben KEINEN Hund. Denen ist es herzlich egal, ob es der Rottweiler oder der Schäferhund war.
Ich glaube auch an keine Verschwörung irgendeines Gerichts GEGEN Rottweiler und FÜR Schäfer.
Denn es hätte de facto auch keinen Unterschied für die Rasselisten gemacht, auch wenn es der Dienstschäfer gewesen wäre. Der Ausgangspunkt dafür waren die Pits, die ein dreijähriges Kind schwer verletzt haben. Und dann gibts da auch noch die Rottweiler, die die alte Frau getötet haben. Und die beiden, die die Joggerin attackiert haben.

Und wie auch netdragon geschrieben hat, den Eltern zu unterstellen, sie hätten die armen "unschuldigen" Rotti eingeschläfert um den "schuldigen" Schäfer frei zu sprechen, ist auch etwas....da fällt mir jetzt gar kein passendes Wort dafür ein....

Wirklich, sowas nennst du eine sorgfaeltige Untersuchung? Das halte ich fuer absolut bedenklich. Wenn das fuer dich eine sorgfaeltige Untersuchung war, dann moechte ich nicht wissen, was fuer dich das gegenteilige ist.

Sorgfaeltig waere gewesen, anhand der Bisssabdruecke zu klaeren, welcher Hund dafuer verantwortlich war. Wenn es der Rotti war, so haette man das anhand dieser Beweismittel eindeutig sagen koennen und die ganzen Spekulationen waeren hinfaellig gewesen. Sorgfaeltig waere es gewesen, den Hund an den ATA zu ueberstellen, ihn diesbezueglich zu untersuchen ob eine Krankheit etc. vorliegt, gewisse Proben zu entnehmen (vielleicht habe ich zuviel CSI gesehen, wer weiss), die man dann anhand der Spuren, welche auf dem Kind zu finden sind (ist mal anzunehmen), zu vergleichen. Sorgfaeltig waere es gewesen, sich fuer die Untersuchung auch etwas mehr Zeit zu nehmen, wenn ich mich recht erinnere, wurde dies Windeseile durchgezogen.

Da dem aber nicht geschehen ist, kann von einer sorgfaeltigen Untersuchung nicht die Rede sein.

So und nun an jene, die sich so super darueber mokieren (eigentlich ein Armutszeugnis), ich hoffe ihr seid euch ein wenig darueber im Klaren, was dieser Fall fuer alle Besitzer von Listenhunden eigentlich bedeutet, welche Konsequenzen er fuer Mensch und Hund mit sich gebracht hat. Und deswegen ist es nicht zuwenig verlangt, dass eine Untersuchung sorgfaelitig, gewissenhaft u. unparteiisch durchgefuehrt wird.

Ich finde es eine bodenlose Frechheit hier seine persoenlichen Befindungen und Witzchen hinsichtlich jener auszutragen, die ihre ZWEIFEL zu diesem Fall offen ausgesprochen haben. Keiner von uns weiss mit 100% Sicherheit wie es sich tatsaechlich zugetragen hat.....nochmals waere es "richtig" durchgefuehrt worden, gaebe es hoechstwahrscheinlich keine derartige Spekulationen. :rolleyes:

Und nein Leopold, die Welt dreht sich nicht zu 90% um die Besitzer von sogenannten Listenhunde. Aber die darausfolgende Gesetze sind ein massiver Eingriff ins taegliche Leben, hat weitreichende und nachhaltige Konsequenzen fuer Hund und Mensch. Verzeih, wenn Listenhundebesitzer oder solche die Patenhunde im TH haben, nicht alles kommentarlos und unkritisch schlucken was einem vor die Nase gesetzt wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. Bully haben der Diensthund und sein Hundeführer das Kind GEMEINSAM GETÖTET.

D.h. für mich, dass es Insiderinformationen resp. Beweise gibt für zumindest Totschlag?
Was jetzt tun? Das Wissen einer Straftat ist strafbar.

Verstehe ich dich richtig? Du unterstellst Bully dies zu denken? Anja, ehrlich gesagt, das ist echt bedenklich wie du eine Aussage von Bully hier hinstellst. Du hast dich damit in meinen Augen endgueltig disqualifiziert.

Schon klar, dass dies eine hitzige Diskussion ist, auch weil dieses Thema immer wieder aufgeheizt wird, aber so was ist echt unnoetig und primitiv. :o
 
Wirklich, sowas nennst du eine sorgfaeltige Untersuchung? Das halte ich fuer absolut bedenklich. Wenn das fuer dich eine sorgfaeltige Untersuchung war, dann moechte ich nicht wissen, was fuer dich das gegenteilige ist.

Sorgfaeltig waere gewesen, anhand der Bisssabdruecke zu klaeren, welcher Hund dafuer verantwortlich war. Wenn es der Rotti war, so haette man das anhand dieser Beweismittel eindeutig sagen koennen und die ganzen Spekulationen waeren hinfaellig gewesen. Sorgfaeltig waere es gewesen, den Hund an den ATA zu ueberstellen, ihn diesbezueglich zu untersuchen ob eine Krankheit etc. vorliegt, gewisse Proben zu entnehmen (vielleicht habe ich zuviel CSI gesehen, wer weiss), die man dann anhand der Spuren, welche auf dem Kind zu finden sind (ist mal anzunehmen), zu vergleichen. Sorgfaeltig waere es gewesen, sich fuer die Untersuchung auch etwas mehr Zeit zu nehmen, wenn ich mich recht erinnere, wurde dies Windeseile durchgezogen.

Da dem aber nicht geschehen ist, kann von einer sorgfaeltigen Untersuchung nicht die Rede sein.

So und nun an jene, die sich so super darueber mokieren (eigentlich ein Armutszeugnis), ich hoffe ihr seid euch ein wenig darueber im Klaren, was dieser Fall fuer alle Besitzer von Listenhunden eigentlich bedeutet, welche Konsequenzen er fuer Mensch und Hund mit sich gebracht hat. Und deswegen ist es nicht zuwenig verlangt, dass eine Untersuchung sorffaelitig, gewissenhaft, unparteiisch durchgefuehrt wird.

Ich finde es eine bodenlose Frechheit hier seine persoenlichen Befindungen und Witzchen hinsichtlich jener auszutragen, die ihre ZWEIFEL zu diesem Fall offen ausgesprochen haben. Keiner von uns weiss mit 100% Sicherheit wie es sich tatsaechlich zugetragen hat.....nochmals waere es "richtig" durchgefuehrt worden, gaebe es hoechstwahrscheinlich derartige Spekulationen. :rolleyes:

Und nein Leopold, die Welt dreht sich nicht zu 90% um die Besitzer von sogenannten Listenhunde. Aber die darausfolgende Gesetze sind ein massiver Eingriff ins taegliche Leben, hat weitreichende und nachhaltige Konsequenzen fuer Hund und Mensch. Verzeih, wenn Listenhundebesitzer oder solche die Patenhunde im TH haben, nicht alles kommentarlos und unkritisch schlucken.

..ich erinnere mich da eher an die geschichte in Raasdorf , wo die spekulationen nichtmal aufgehört haben, als der nachbar sich hier dargestellt hatte !

Und zum ausgang für die Rasseliste ; ..also in wirklichkeit sollte die grad für dich doch gut sein, sonst hättest du jetzt den schäfer drauf (DSH, Altdeutschen, Belgischen, Mixe usw..) also weit mehr Hunde in summe als es Rottis gibt !?

Die Rasseliste ist schwachsinn, da brauchen wir net drüber reden, aber ich frage was hätte eine deutlich bessere untersuchung geändert ?
Was wäre besser geworden wenns der Mali gewesen wäre ,.. die rottis sind erst nach Rassdort auf die lsite gekommen,..also hätte Schäfer UND Rotti passieren können,..wäre das besser gewesen ?
 
wenn lt. Bully der HF gemeinsam mit dem Hund das Kind getötet haben, dann hat dieser den Hund (egal ob Sache oder nicht) als Waffe gebraucht.
Ergo kann da kaum Fahrlässigkeit vorliegen, sondern zumindest Totschlag (ich setz jetzt mal nen entsprechenden Affekt voraus) und ich bin schon etwas erstaunt, dass es hier Mensschen zu geben scheint, die für so etwas Beweise haben wollen (z.B. die Androhung dieser Tat - das schließt aber dann den Totschlag aus und wir befinden uns bei Mord) und diese nicht den entsprechenden Behörden vorlegen, resp. dann wenn diese nicht reagieren die Presse involvieren.

Bully siehst du da deine Bürgerpflicht nicht oder war dein "Diensthund hat mit Hundeführer einen Säugling getötet" nicht so gemeint?
 
Verzeih du Bitte auch unser "mockieren"; manchmal ist Humor dass Einzige was hilft angesichts behaupteter "Beweise", die niemanden ausser einem Selbst, zugänglich sind.
 
Sorgfaeltig waere es gewesen, den Hund an den ATA zu ueberstellen, ihn diesbezueglich zu untersuchen ob eine Krankheit etc. vorliegt, gewisse Proben zu entnehmen Armutszeugnis), ich hoffe ihr seid euch ein wenig darueber im Klaren, was dieser Fall fuer alle Besitzer von Listenhunden eigentlich bedeutet, welche Konsequenzen er fuer Mensch und Hund mit sich gebracht hat. Und deswegen ist es nicht zuwenig verlangt, dass eine Untersuchung sorgfaelitig, gewissenhaft u. unparteiisch durchgefuehrt wird.


es konnte aber am Tatort auch niemand wissen, dass jemanden ssoo viele "Interna" zugespielt werden und dieser dann postwendend wilde Gerüchte in die Welt setzt.

Gebissen ist Gebissen, ob der Hund krank war oder nicht, ändert nichts an der Sachlage. Die Zeugen und in gewisserweise die Beteiligten haben ausgesagt es war der Rotti. Warum ihnen nicht glauben????
 
@ Daniela: Es ist nicht meine Schuld, wenn man bei hitzigen Diskussionen seine Worte nicht adäquat wählen kann, ich finde es widerwärtig, wenn man den Eltern eines Kindes so eine Tat unterstellt.
Wir mögen nicht immer einer Meinung sein, aber solche Äußerungen über andere zu tätigen sind für MICH unterste Schublade!
 
..ich erinnere mich da eher an die geschichte in Raasdorf , wo die spekulationen nichtmal aufgehört haben, als der nachbar sich hier dargestellt hatte !

Und zum ausgang für die Rasseliste ; ..also in wirklichkeit sollte die grad für dich doch gut sein, sonst hättest du jetzt den schäfer drauf (DSH, Altdeutschen, Belgischen, Mixe usw..) also weit mehr Hunde in summe als es Rottis gibt !?
Die Rasseliste ist schwachsinn, da brauchen wir net drüber reden, aber ich frage was hätte eine deutlich bessere untersuchung geändert ?
Was wäre besser geworden wenns der Mali gewesen wäre ,.. die rottis sind erst nach Rassdort auf die lsite gekommen,..also hätte Schäfer UND Rotti passieren können,..wäre das besser gewesen ?


Wie soll man denn DAS bitte verstehen? Das ergibt fuer mich 0 Sinn......sprich Logik wo bleibst du?

Du glaubst also (wenn ich das ueberhaupt jetzt richtig verstehe), dass ich mich sozusagen "freuen" sollte, dass "nur" der Rotti auf die Liste gekommen ist. Denn waere es der Schaefer gewesen (waere), dann waere beide auf der Liste???

Sag einmal nach welcher Logik zufolge argumentierst du hier???!!!!

Ich geh mal, weil mir das echt zu schraeg ist.......:eek::eek: soviel Baldrian Kugeln kann ich gar nicht schlucken um die Richtung, welche diese "Diskussion" annimmt, einigermassen verdauen zu koennen:):o
 
@ Daniela: Es ist nicht meine Schuld, wenn man bei hitzigen Diskussionen seine Worte nicht adäquat wählen kann, ich finde es widerwärtig, wenn man den Eltern eines Kindes so eine Tat unterstellt.
Wir mögen nicht immer einer Meinung sein, aber solche Äußerungen über andere zu tätigen sind für MICH unterste Schublade!


Widerwaertig sind fuer mich ganz andere Dinge.....und man sollte Bullys postings mal ganz in Ruhe nachlesen......
 
Leute, Elvis lebt übrigends.

Wirklich, bei manchen Themen kann man sich hier in letzter Zeit nur mehr am Kopf greifen. :o
 
es konnte aber am Tatort auch niemand wissen, dass jemanden ssoo viele "Interna" zugespielt werden und dieser dann postwendend wilde Gerüchte in die Welt setzt.

Gebissen ist Gebissen, ob der Hund krank war oder nicht, ändert nichts an der Sachlage. Die Zeugen und in gewisserweise die Beteiligten haben ausgesagt es war der Rotti. Warum ihnen nicht glauben????

Weil dies normalerweise durch handfeste Beweise dennoch untermauert werden muss / sollte. Und diese Beweise nunmal aber nicht aufgenommen wurden, bzw. eine diesbezuegliche Untersuchung angeordnet wurde. Glauben alleine, in so einem Fall wo ein Kind ums Leben gekommen ist mMn etwas zu wenig.
 
abgesehen davon ist doch auch davon auszugehen, dass es eben einen anderen Fall gegeben hätte, der die Rassenliste scheinbar rechtfertigt.

Dies, neben dem Tod des Kindes, dem HH auch noch anzulasten ist für mich das Prinzip "Sündenbock" suchen um sich nur ja nicht damit auseinanderzusetzen, dass die Rasseliste schlicht und ergreifend mit massenhaft unverantwortlichen Hundehaltern in Verbindung zu bringen ist, die sich schlicht nicht an die üblichen Regeln des Zusammenlebens halten können/wollen.
 
Lt. Bully haben der Diensthund und sein Hundeführer das Kind GEMEINSAM GETÖTET.

D.h. für mich, dass es Insiderinformationen resp. Beweise gibt für zumindest Totschlag?
Was jetzt tun? Das Wissen einer Straftat ist strafbar.
Das nächste Mal solltest du vielleicht besser Ironiezeichen verwenden ;) .....

Verstehe ich dich richtig? Du unterstellst Bully dies zu denken? Anja, ehrlich gesagt, das ist echt bedenklich wie du eine Aussage von Bully hier hinstellst. Du hast dich damit in meinen Augen endgueltig disqualifiziert.

Schon klar, dass dies eine hitzige Diskussion ist, auch weil dieses Thema immer wieder aufgeheizt wird, aber so was ist echt unnoetig und primitiv. :o

.....damit sich Daniela nicht so aufregen muß :D:D:D

Wirklich, sowas nennst du eine sorgfaeltige Untersuchung? Das halte ich fuer absolut bedenklich. Wenn das fuer dich eine sorgfaeltige Untersuchung war, dann moechte ich nicht wissen, was fuer dich das gegenteilige ist.


So und nun an jene, die sich so super darueber mokieren (eigentlich ein Armutszeugnis), ich hoffe ihr seid euch ein wenig darueber im Klaren, was dieser Fall fuer alle Besitzer von Listenhunden eigentlich bedeutet, welche Konsequenzen er fuer Mensch und Hund mit sich gebracht hat. Und deswegen ist es nicht zuwenig verlangt, dass eine Untersuchung sorgfaelitig, gewissenhaft u. unparteiisch durchgefuehrt wird.

:


Nochmal, warum hätte alles das untersucht werden sollen? Woran das Kind gestorben ist, war klar, und welcher Hund es war, ist völlig egal, untersucht wird nur, ob Fahrlässigkeit vorlag. Daß dieser Fall -mit vielen anderen- zu einer neuen Gesetzgebung geführt hat, das hat mit dieser Untersuchung nichts, aber rein gar nichts zu tun.
 
Weil dies normalerweise durch handfeste Beweise dennoch untermauert werden muss / sollte. Und diese Beweise nunmal aber nicht aufgenommen wurden, bzw. eine diesbezuegliche Untersuchung angeordnet wurde. Glauben alleine, in so einem Fall wo ein Kind ums Leben gekommen ist mMn etwas zu wenig.
Wieso sind dir in diesem Fall Augenzeugen zu wenig?
 
Das nächste Mal solltest du vielleicht besser Ironiezeichen verwenden ;) .....



.....damit sich Daniela nicht so aufregen muß :D:D:D




Nochmal, warum hätte alles das untersucht werden sollen? Woran das Kind gestorben ist, war klar, und welcher Hund es war, ist völlig egal, untersucht wird nur, ob Fahrlässigkeit vorlag. Daß dieser Fall -mit vielen anderen- zu einer neuen Gesetzgebung geführt hat, das hat mit dieser Untersuchung nichts, aber rein gar nichts zu tun.

Na sichaaaaaa:rolleyes:, in diesem Fall gebe ich Kurenai Recht: ELVIS LEEEEBT:D:D:eek::D Ach ja die Erde ist uebrigens eine Scheibe......pssss, nicht weitersagen.

Schoenen Nachmittag noch:)
 
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