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Estrella
ich halte mich sehr gerne an die Tatsachen.
Wenn definitiv schriftliche Aussagen, wie behauptet, von Menschen vorliegen, die beschrieben haben was wirklich passiert ist, dazu müssen sie ja dabei gewesen sein, denn sonst können sie dies ja nicht schildern, dann sind diese Leute ja schon in die Öffentlichkeit (siehe Kronenzeitung) gegangen und brauchen sich davor nicht mehr fürchten.
Wenn tatsächlich der Polizei bzw. Stattsanwaltschaft schriftliche Aussagen von DHF vorliegen, dass es nicht der Rotti war, und auch diese müßten ja dabei gewesen sein, denn wie sonst könnten sie das wissen bzw. müßten wissen, dass der Rotti ganz woanders war und es somit nicht gewesen sein kann, dann haben ja auch diese Menschen bereits namentlich ausgesagt und können daher keine Furcht mehr haben.
Lt. Juristen wäre im Fall des Vorliegens von schriftlichen Beweisaussagen die Unterlassung der Amtshandlung klar, bzw. der Verdacht auf Amtmißbrauch gegeben und könnte jederzeit aufgerollt werden.
Nur bis dato ist das nur die Aussage eines einzelnen. Vielleicht gibt es ja noch eine Antwort von Georg Sticha.
Kann ich mir echt nicht vorstellen. Immerhin hat er ja schon folgendes vorgeschlagen:
Sorry - aber dein Mangel an Wissen und Information sollte dich dazu bewegen mal der Realität des Wissens ins Auge zu schauen.
Ruf einfach bei der Krone an, und frag mal welcher Hund es war. Es gibt nämlich Personen welche sogar SCHRIFTLICH dargelegt haben, was passiert ist.
Aber egal ................... die Behörde hat den Fall abgehandelt.
Ich stell mir das so vor: Du rufst bei der Krone an, fragst den Herrn Dichand, welcher Hund es war, er gibt dir selbstverständlich ehrlich Auskunft, und das, obwohl er von der Regierung dermassen unter Druck gesetzt wurde, daß er sich nicht getraut hat, was zu dem Thema zu veröffentlichen