@daniela verall
Im Gegensatz zu Dir bin ich gelassen und kann mich in beide Seiten hineinfühlen. Ich verstehe auch, dass einem Hunde, mit denen man täglich oder zumindest oft zu tun hat bald nicht mehr gefährlich vorkommen. Ich verstehe, dass du für deine Patenhunde viel tust und das Beste für sie möchtest.
Aber wenn ich mir so vorstelle, mein Nachbar hätte plötzlich einen 50 kg Rotti und erzählt mir, den hat er aus dem Tierschutzhaus, und der hätte dort ein paar Monate auf seinen neuen Besitzer gewartet, weil er beim früheren Besitzer das Kind gebissen hat (oder meinetwegen auch nur den Hund), dann hätte ich Angst. Weil es nicht ganz auszuschliessen ist, dass jemand aus meiner Famile oder mein Hund der Nächste ist, in den der Rotti beißt.
Daher finde ich:
1) ein Rotti gehört überhaupt nur in die Hand von einem erfahrenen HH.
2) wenn mein Nachbar einen Rotti will, dann soll er sich nach einem guten Züchter dieser Rasse umsehen, der vor allem auf Wesenfestigkeit achtet, und sich dort einen Welpen kaufen.
3) und den soll er bestens sozialisieren und erziehen, so dass er von klein auf mit Menschen und Hunden nur gute Erfahrungen macht.
Und vor diesem Rotti hab ich dann vermutlich auch keine Angst.
Wenn der Nachbar das Geld für einen erstklassigen Welpen nicht ausgeben möchte sehe ich nicht ein, wieso ich einen Teil des Risikos des Rottis für lau aus dem TS mittragen soll.
Vielleicht versuchst Du auch einmal, Dich in andere Menschen einzufühlen?
Im Gegensatz zu Dir bin ich gelassen und kann mich in beide Seiten hineinfühlen. Ich verstehe auch, dass einem Hunde, mit denen man täglich oder zumindest oft zu tun hat bald nicht mehr gefährlich vorkommen. Ich verstehe, dass du für deine Patenhunde viel tust und das Beste für sie möchtest.
Aber wenn ich mir so vorstelle, mein Nachbar hätte plötzlich einen 50 kg Rotti und erzählt mir, den hat er aus dem Tierschutzhaus, und der hätte dort ein paar Monate auf seinen neuen Besitzer gewartet, weil er beim früheren Besitzer das Kind gebissen hat (oder meinetwegen auch nur den Hund), dann hätte ich Angst. Weil es nicht ganz auszuschliessen ist, dass jemand aus meiner Famile oder mein Hund der Nächste ist, in den der Rotti beißt.
Daher finde ich:
1) ein Rotti gehört überhaupt nur in die Hand von einem erfahrenen HH.
2) wenn mein Nachbar einen Rotti will, dann soll er sich nach einem guten Züchter dieser Rasse umsehen, der vor allem auf Wesenfestigkeit achtet, und sich dort einen Welpen kaufen.
3) und den soll er bestens sozialisieren und erziehen, so dass er von klein auf mit Menschen und Hunden nur gute Erfahrungen macht.
Und vor diesem Rotti hab ich dann vermutlich auch keine Angst.
Wenn der Nachbar das Geld für einen erstklassigen Welpen nicht ausgeben möchte sehe ich nicht ein, wieso ich einen Teil des Risikos des Rottis für lau aus dem TS mittragen soll.
Vielleicht versuchst Du auch einmal, Dich in andere Menschen einzufühlen?