Hunde die beissen haben keine Daseinsberechtigung!

@ Nicky

Zumal es wirklich niemand verantworten kann so einen Hund jemals wieder an eine Privatperson zu vermitteln.

Auch ich würde meinen Hund einschläfern lassen wenn er einen Menschen verletzt!
 
Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?

kommt drauf an warum. aber prinzipiell vertrete ich die meinung, daß hh dafür sorge zu tragen hat, daß das gar nicht erst passieren kann.

mein weißer plüschbär darf auch ohne beißkorb nicht raus, egal ob es dem herrn genehm ist oder nicht. auch ich bin nicht wirklich glücklich damit, aber "die vorsicht ist die mutter der porzellankiste".
 
Hunde die gebissen haben verlieren ihre Daseinsberechtigung nicht!

Habe jetzt selbst so einen Fall als Patenhund, ein toller Hund, der eben nur den richtigen Menschen an seiner Seite benötigt!

Für mich ist jeder der seinen Hund einschläfern lasst weil er gebissen hat, mit ausnnahme nichtbehandelbare medizinische Indikation, ein feiges Schwein!
Ich sags gerade heraus, den man vertuscht damit nur seine eigene Unfähigkeit.
Kann man mit dem Hund nicht mehr kommt für mich nur eine Abgabe in geeignete Hände in Frage!

Welche chancen hat ein hund der ein kind ernsthaft gebissen hat das TH wieder zu verlassen?

Eine geringe aber sie ist da, wie z.b. im WTV einige Beispiele zeigen!

Nicht in jedem TH kümmert man sich um "problemfälle" bzw hat überhaupt personen die das könnten..

Was schade ist, da gehört eindeutig dran gearbeitet!!
Bzw. entsprechende Gnadenhöfe realisiert.

und ja bevor ein hund die nächsten 13 jahre im Th verbringt würde ich persönlich das einschläfern zumindest überlegen..

Auch 13 Jahre im Tierheim müssen nicht mies sein, im WTV gibt es mehrer Hunde welche schwer gebissen haben und jetzt erst richtig Leben lernen durch ihre Paten.
Es ist nicht schwarz und weiß, gut geführte Tierheime mit dem richtigen Personal können eine geeignetes und artgerechtes Hundeleben bieten.
Und wies leider oft der Fall ist, manchen geht es im Heim besser als davor...
 
Zuletzt bearbeitet:
es gab klare regeln..meine eltern hätten es nie erlaubt das ich den hund "sekkiere"...
wenn er fressen war und sich hinlegt will er seine ruhe..punkt..
ich weiß, so pädagogisch falsch das heutzutage klingen mag, hätte ich den hund genervt und er mich gezwickt....wäre es alle klar gewesen das der hund nix dafür kann....:rolleyes:...wahrscheinlich hätt ich noch 2 wochen hausarrest draufbekommen:p...

Früher war das so (bei uns zumindest auch) - heute darf ein Hund einfach nicht mehr "reagieren" und wenn er es doch tut...:o:(

Zumindest kenne ich einige Leute, die der Meinung sind, ein Hund darf nicht beissen, darf nicht knurren, etc. :rolleyes:
 
Meine Hunde dürfen knurre, sie dürfen auch schnappen - aber wenn eiiner meiner Hunde einen Menschen schwer verletzen würde... Nein, da wär Schluß mit Toleranz
 
Hunde die gebissen haben verlieren ihre Daseinsberechtigung nicht!

Habe jetzt selbst so einen Fall als Patenhund, ein toller Hund, der eben nur den richtigen Menschen an seiner Seite benötigt!

Für mich ist jeder der seinen Hund einschläfern lasst weil er gebissen hat, mit ausnnahme nichtbehandelbare medizinische Indikation, ein feiges Schwein!
Ich sags gerade heraus, den man vertuscht damit nur seine eigene Unfähigkeit.
Kann man mit dem Hund nicht mehr kommt für mich nur eine Abgabe in geeignete Hände in Frage!



Eine geringe aber sie ist da, wie z.b. im WTV einige Beispiele zeigen!



Was schade ist, da gehört eindeutig dran gearbeitet!!
Bzw. entsprechende Gnadenhöfe realisiert.



Auch 13 Jahre im Tierheim müssen nicht mies sein, im WTV gibt es mehrer Hunde welche schwer gebissen haben und jetzt erst richtig Leben lernen durch ihre Paten.
Es ist nicht schwarz und weiß, gut geführte Tierheime mit dem richtigen Personal können eine geeignetes und artgerechtes Hundeleben bieten.
Und wies leider oft der Fall ist, manchen geht es im Heim besser als davor...

Danke!:) Dem ist auch nichts mehr hinzuzufuegen. Gerade deshalb sollte man sich auch stark machen, gerade solche Tierheime zu unterstuetzen. Es sind naemlich nicht viele, die solche Programme haben, dh. mit den Hunden arbeiten und sie eben nicht (ausser krankheitsbedingt) einschlaefert. Und ja, traurig aber wahr, vielen dieser Hunde geht es im Tierheim sogar besser, WENN es Menschen gibt, die sich um die Hunde kuemmern und sich dafuer auch einsetzen!

Dein Patenhund ist so ein Beispiel....in unverantwortlichen Haenden, misshandelt, auffaellig geworden, Behoerden mehrmals (nachweislich) gemeldet, hat ein gebissen, ist letztendlich nur durch massive Intervention der Nachbarn endlich beschlagnahmt worden (nicht einmal unmittelbar danach, da haben sich die Behoerden den Ball gegenseitig zugespielt) und ist dann eben bei uns gelandet. Ein sehr lieber Hund (jaaa) der Sicherheit braucht und eben in den richtigen Haenden ein toller Hund ist. Das wurde auch von einem Sachverstaendigen attestiert.

So....und jetzt haette dieser Hund, der von seinen Besitzern schlecht gehalten u. geschlagen, mit dem nicht gearbeitet wurde, fuer die Dummheit dieser Besitzer und der Untaetigkeit der Behoerden buessen muessen?! Schlimm genug, dass jemand zu Schaden gekommen ist.....das haette vermieden werden koennen. Und da sind sich alle Beteiligten, ausser die Besitzer, wohl einig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahnsinn, ich bin geschockt, wie leichtfertig über leben oder tod hier einige entscheiden würden:eek: ohne wirklich jemals die erfahrung gemacht zu haben, gebissen zu werden oder jemals in so einer situation gewesen zu sein.

Fürchterlich, dass so viele hundehalter so wenig ahnung von hunden haben und so wenige hunde wirklich verstehen.:(

Zwei beispiele:

Mein orkan, den bekam ich als welpe, machte alles falsch in der erziehung was man nur falsch machen kann. Viele, viele vorzeichen waren da, die ich nicht ernst nahm und noch schürte.
Durch mein unwissen machte ich in 3 jahren einen angstbeisser aus meinen hund, weil er mich einfach nicht einschätzen konnte. Vor lauter angst hat er mich dann einmal eines tages im garten, als ich mit ihm schimpfte und ihn beim genick nahm:rolleyes:, in die hand gebissen, setzte sich hin und hat furchtbar gezittert.
Ich war geschockt, weil mein hund ja mein ein und alles ist und er darf ja auch alles.........hm..........aber, ich wusste in diesem moment, dass ich was falsch gemacht habe, aber nicht was. Dieser biss öfnete mir die augen, ich lies eine trainerin kommen und sie trainierte eigentlich nur mich.........niemals hätte ich meinen hund hergegeben, aufgegeben, getötet oder sonst was.........weil ein funken meines gehirns doch noch funktioniert und kombinieren konnte.
Heute tut mir das in der seele weh, er hatte sicher keine schönen 3 jahre....hab ihn nur unter stress gesetzt und seine zeichen nie bemerkt und verstanden.......schlimm, wenn ich daran denke, was ich ihm damit angetan habe.
Deswegen bin ich an diesem biss gewachsen, gereift und habe wahnsinnig viel gelernt.........
Orkan hat heute ein unbeschwertes leben ohne angst und unsicherheit.


Mein patenhund spencer, ein dobi, wurde herrenlos gefunden. Wir erfuhren, dass er 8 jahre bei einem drogensüchtigen gelebt hatte, der ihn nur geschalgen hat.
Spencer lies sich deswegen nicht mehr angreifen. Spencer hatte aber so ein liebes wesen, eine lebensfreude, aber hätte man ihn berührt, dann hätte er gebissen. JA, das wusste ich, deswegen hätte ich ihn nie töten lassen........diese freude, diese seele von hund.....einmal überschritt ich diese grenze und streichelte ihn an der hüfte......tja, ich dachte halt, es geht scho.......NEIN, ging nicht, er biss mich......das war seine konsequenz, nur dafür war ich verantwortlich.........hab mich dann in zukunft daran gehalten und wir hatten ein wunderschönes ganzes jahr, in dem ich ihn täglich besuchte.......spencer wäre nicht so einfach zu vergeben gewesen, weil viele leute nicht zuhören und sich einfach an gewisse regeln nicht halten. Ich hätte ein schönes leben mit ihm gehabt und hätte ihn ohne problem auch mitnachhause genommen, was ich dann auch tat, als uns nicht mehr viel zeit blieb, wegen seinem kieferkrebs.......nach seine operation, war die prognose schlecht, trotzdem hätte ich ihn auch nicht sofort aus dem leben gerissen, denn er hatte so eine lebensfreude und so viel glück, wenn wir zusammen waren........die letzte 14 tage haben wir ganz intensiv (ja, auch ohne berühren, das geht:)) verbracht und ich bereue keine sekunde, keinen tag für diese´zeit.
Auch an spencer bin ich gewachsen, habe so viel gelernt, die hunde zu verstehen, ihre grenzen einzuhalten und trotzdem glücklich zu sein.............

Deswegen vorsicht mit solchen aussagen, obwohl ich weiss, dass ihr es nicht böse meint, aber einfach wirklich unwissend seid und zu wenig an der "front"................

lg. cl.
 
>Ich habe vor ca. 15 jahren ein kleinen buben gesehen der von einen rotweiler gebissen wurde . Das ganze passierte bei einen Buschenschank besuch ,paar tische weiter saß ein pärchen mit ihren rotweiler ca.10 meter entfernt war ein kleiner spielplatz wo es eine rutsche gab und ein paar leere holzfäser wo kinder spielen konnten . Der rotweiler war auf einmal bei dem kleinen jungen und alles ging wahsinnig schnell ,wir sahen nur wie der junge umgefallen und ist der rotweiler auf ihm und wildes geschrei, die leute hin und haben den hund weggezogen und den jungen auf einen tisch gelegt und erstversorgt bis die rettungkahm .

Eins werd ich nicht vergessen das blutüberströmte zerfezte gesicht vom den jungen ,und ehrlich gesagt wer da schuld war der hund die eltern der hundebesitzer ,ist da nicht wichtig bei solchen anblicken . Therapie hin und und her sowas ist einfach nicht ok das ein hund wie wild lostürmt und einen jungen halb aufrisst ,da hört sich jeglicher spass auf !! UNd dafür gibt es keine Tolleranz !
 
UNd dafür gibt es keine Tolleranz !

Und auch dich frage ich: Toleranz gegenüber was?

Das ein Hund wie ein Tier reagierte?
Unfähigkeit der Halter?

Sorry für solche Aussagen habe ich keinerlei Toleranz!
(Und ich habe leider schon zuviele Schwerverletzte und Tote gesehen, verursacht durch Menschen, trozdem fordere ich nicht die Todesstrafe einzuführen...)
 
Meine grundsätzliche Meinung hab ich ja am Anfang des Threads schon geschrieben.

Was ich noch dazu sagen möchte: Ich glaube, dass viele die immer einen "normalen" Hund hatten sich auch gar nicht vorstellen können, was es heisst einen Hund zu haben, der eben aufgrund seiner Vergangenheit, seiner Erfahrungen oder auch einer Krankheit mit entsprechender Vorsicht zu handeln ist.

"Wenn mein Hund jemanden verletzt wird er sofort eingeschläfert" ist leicht gesagt, aber ich hätte meinen Schnuffl nie im Leben eingeschläfert aufgrund seines Verhaltens, obwohl uns nicht nur einmal dazu geraten wurde.
Warum sollte er sterben, wenn andere an seinen Problemen schuld waren.
Es ist sicher nicht immer machbar, aber in vielen Fällen kann man mit der entsprechenden Verantwortung sehr gut mit so einem Hund leben.
 
Ich hatte auch Patenhunde (mein Erdferkel) die OFT gebissen haben (nicht nur schnappen). Aber der war einer der liebsten Hunde, die mir je untergekommen sind. Keine Spur Bösartigkeit, er hats aus Unsicherheit/Angst/beschützen wollen (da gabs mehrere Baustellen) gemacht. Wurde erfolgreich vermittelt (nach über einem Jahr trainieren).

Es kommt immer darauf an, ob man einen Hund noch mit Training in den Griff bekommen kann. Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist das möglich.

Für viele Hunde ist das Tierheim eine Verbesserung in ihrem Leben (traurig aber wahr), solange der Hund im Tierheim nicht massiv leidet, spricht nix dagegen.

Ich würd einen Hund nur einschläfern lassen, wenn eine schlimme Vorgeschichte vorliegt, er nicht wirklich trainierbar ist UND noch dazu im Tierheim wirklich leidet. Aber das muß immer von Fall zu Fall entschieden werden.

Angenommen meine würde morgen austicken und ein Kind attackieren: nein, würde ich nicht einschläfern lassen. Sondern nur mehr rausgehen wenn wenig los ist, abseits vom Trubel, nur mit doppelter Leine und Beisskorb gesichert und sofort einen guten Trainer kontaktieren und alles medizinisch abklären lassen. Sollte das nichts fruchten, yapp dann würde ich sie wohl einschläfern lassen (es sei denn man findet einen Gnadenplatz).

Würd mein Hund auf mich selbst massivst losgehen (damit meine ich nicht nur einen Biss in die Hand), auch nicht. Ins Tierheim (weil ich dann ja im Spital wäre), zuerst mal alles medizinische abklären lassen und dann entscheiden, je nachdem wie sich mein Hund tut dort. Würde sie massiv dort leiden, es gibt keinen Gnadenplatz für sie, ja dann würde ich sie einschläfern lassen.
 
Und auch dich frage ich: Toleranz gegenüber was?

Das ein Hund wie ein Tier reagierte?
Unfähigkeit der Halter?

Sorry für solche Aussagen habe ich keinerlei Toleranz!
(Und ich habe leider schon zuviele Schwerverletzte und Tote gesehen, verursacht durch Menschen, trozdem fordere ich nicht die Todesstrafe einzuführen...)

Warum sollten Hunde die so aggressiv sind überhaupt in der Gesellschaft sein!?

Ein jeder Hund kann beissen, ganz klar!
Aber hätte der Hund keinen Knacks gehabt wäre der nicht so auf ein Kind losgegangen.
Ein normaler Hund (so wie ich es verstehe) fällt nicht einfach ein spielendes Kind an denn wenn es so wäre wären wir bei uns zu Hause von unseren Hunden aufgefressen worden als Kinder. Nicht nur wir sondern alle Kinder in der Umgebung weil bei uns am Land war es Gang und Gebe einen Hund zu halten und es war Gang und Gebe das Kinder in Höfen und Gärten wo sich auch die Hunde aufgehalten haben waren und gespielt haben.

Es ist egal warum der Hund so geworden ist wie er jetzt ist, er stellt eine Gefahr da.

Und das hat nun nichts mit Rottweiler oder Listenhunden zu tun sondern da meine ich alle Hunde.
 
schwere diskussion

ich denke, hunde, die gebissen haben, haben durchaus noch eine daseinsberechtigung, ABER vl bei einem anderen besitzer, der den hund besser führen kann und ihm die nötige sicherheit gibt bzw bei dem jetzigen besitzer, der sich dann auch gedanken macht und was daraus lernt

der pudel meiner kindheit hat mich ständig gebissen ... hätte der eingeschläfert gehört?

nun er war 15 jahre alt, blind und taub .... und gebissen hat er mich nur, wenn ich mich nicht an das gehalten habe, was mir meine eltern mit dem umgang mit ihm beigebracht haben
trotzdem durfte er bei mir im bett schlafen

wer das einschläfern bestimmen soll? auch eine schwierige frage
vl der haus-TA, der das tier von klein auf kennt?
vl der hundetrainer, mit dem man jahrelang intensiv zusammengearbeitet hat (nur was, wenn man dann die letzten jahre nicht mehr trainiert hat?)
ATA, der das tier noch nie gesehen hat?
besitzer, der momentan völlig geschockt ist und damit eine entscheidung trifft, die er dann vl berreut?

wieder ein thema mehr, über das ich nachdenken werde ........
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten Hunde die so aggressiv sind überhaupt in der Gesellschaft sein!?

Ein jeder Hund kann beissen, ganz klar!
Aber hätte der Hund keinen Knacks gehabt wäre der nicht so auf ein Kind losgegangen.

Gibt es dazu ein veterinärmedizinisches Gutachten welche Störung der Hund hatte?
Gab es ein Wesenstest der dies feststellte?

Oder ist es nur die Einschätzung von völlig Ahnungslosen?



Es ist egal warum der Hund so geworden ist wie er jetzt ist, er stellt eine Gefahr da.

Und gehört dementsprechend gesichert und in verantwortungsvolle Hände, nicht mehr und nicht weniger verlange ich.

Es gibt genügend Beispiel, wie ich schon geschrieben habe, wo genau solche Hunde (du würdest ihnen wohl auch einen "Knacks" attestieren...) sich zu tollen und vorallem recht normalen Hunden weiterentwisckelt haben und zumindest ihr Leben wieder einen Sinn machte (und sei es nur dem Trainer/Paten/Pfleger freude über die Fortschritte zu bereiten).

Ich find es ehrlich gesagt erschütternd wie Menschen in zweierlei Wertigkeiten messen, bei uns würde keiner auf die Idee kommen abnorme Rechtsbrecher oder Gewalttäter der Todesstrafe zuzuführen und das obwohl diese immer in der Absicht rein nur zu töten agieren.
 
Was ich noch dazu sagen möchte: Ich glaube, dass viele die immer einen "normalen" Hund hatten sich auch gar nicht vorstellen können, was es heisst einen Hund zu haben, der eben aufgrund seiner Vergangenheit, seiner Erfahrungen oder auch einer Krankheit mit entsprechender Vorsicht zu handeln ist.

man gewöhnt sich relativ schnell dran, einfach aus der situation heraus, zumindest bei mir ist es so. aber die zweifel, ob man es wirklich schafft,
den hund halbwegs alltagstauglich zu machen, die nimmt dir keiner weg.
 
Warum sollten Hunde die so aggressiv sind überhaupt in der Gesellschaft sein!?

Ein jeder Hund kann beissen, ganz klar!
Aber hätte der Hund keinen Knacks gehabt wäre der nicht so auf ein Kind losgegangen.
Ein normaler Hund (so wie ich es verstehe) fällt nicht einfach ein spielendes Kind an denn wenn es so wäre wären wir bei uns zu Hause von unseren Hunden aufgefressen worden als Kinder. Nicht nur wir sondern alle Kinder in der Umgebung weil bei uns am Land war es Gang und Gebe einen Hund zu halten und es war Gang und Gebe das Kinder in Höfen und Gärten wo sich auch die Hunde aufgehalten haben waren und gespielt haben.

Es ist egal warum der Hund so geworden ist wie er jetzt ist, er stellt eine Gefahr da.

Und das hat nun nichts mit Rottweiler oder Listenhunden zu tun sondern da meine ich alle Hunde.

Ich kenne Hunde die sind mit Kinder aufgewachsen, lieben Kinder, bis sie von anderen so gequält wurden das bis auf die eigenen kein Kind das Haus mehr betreten kann.
Es gibt immer einen Grund.........
Kein Hund ohne Vorgeschichte beschließt von heute auf morgen ein Killer zu werden, das ist in meinen Augen Fakt....

Ja diese Hunde stellen eine Gefahr dar, aber dann ist man als Besitzer gefragt den Hund ordentlich zu sichern und es kann nicht sein das so ein Hund dann abgeschoben wird oder gar eingeschläfert.
 
Hi

Ja diese Hunde stellen eine Gefahr dar, aber dann ist man als Besitzer gefragt den Hund ordentlich zu sichern .

Und eben da scheitert es wohl gewaltig- wie kann es sonst zu sovielen Vorfällen kommen?

Das man mit den hunden trainieren kann das bezweifel ich nicht - nur machen das die wenigsten Tierheime soweit ich weiß oder?

Sicher sollte man einen Hund der gebissen hat nicht sofort einschläfern.

Genrell würd ich aber auch nicht sagen das ich einen Hund nie aus einem solchen grund einschläfern lassen würde- einfach weil dann mehrere faktoren zusammen spielen.

ABER ich persönlich würde einen hund der einen Menschen massiv beißt vermutlich nicht behalten wollen,da ich wohl nicht im stande war ihn sicher zu führen.


Und nein ich bin nicht für eine todestrafe beim menschen-einfach weil der tod zu human für viele dieser Subjekte ist.
Ich persönlich sehe das eingesperrt sein (und das sollten sie ohne irgendwelche bequemlichkeiten ) eine größere qual als den tod.

lg
 
ich denke, hunde, die gebissen haben, haben durchaus noch eine daseinsberechtigung, ABER vl bei einem anderen besitzer, der den hund besser führen kann und ihm die nötige sicherheit gibt bzw bei dem jetzigen besitzer, der sich dann auch gedanken macht und was daraus lernt

DANKE für diesen Beitrag !!!
Korrekt....der ärgste Hund ist in den richtigen Händen kein Problem und so gibt es für jeden Hund den passenden Menschen......ich könnte so viele Beispiele aufzählen............
 
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