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Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?
Welche chancen hat ein hund der ein kind ernsthaft gebissen hat das TH wieder zu verlassen?
Nicht in jedem TH kümmert man sich um "problemfälle" bzw hat überhaupt personen die das könnten..
und ja bevor ein hund die nächsten 13 jahre im Th verbringt würde ich persönlich das einschläfern zumindest überlegen..
es gab klare regeln..meine eltern hätten es nie erlaubt das ich den hund "sekkiere"...
wenn er fressen war und sich hinlegt will er seine ruhe..punkt..
ich weiß, so pädagogisch falsch das heutzutage klingen mag, hätte ich den hund genervt und er mich gezwickt....wäre es alle klar gewesen das der hund nix dafür kann.......wahrscheinlich hätt ich noch 2 wochen hausarrest draufbekommen...
Nein, da wär Schluß mit Toleranz
Hunde die gebissen haben verlieren ihre Daseinsberechtigung nicht!
Habe jetzt selbst so einen Fall als Patenhund, ein toller Hund, der eben nur den richtigen Menschen an seiner Seite benötigt!
Für mich ist jeder der seinen Hund einschläfern lasst weil er gebissen hat, mit ausnnahme nichtbehandelbare medizinische Indikation, ein feiges Schwein!
Ich sags gerade heraus, den man vertuscht damit nur seine eigene Unfähigkeit.
Kann man mit dem Hund nicht mehr kommt für mich nur eine Abgabe in geeignete Hände in Frage!
Eine geringe aber sie ist da, wie z.b. im WTV einige Beispiele zeigen!
Was schade ist, da gehört eindeutig dran gearbeitet!!
Bzw. entsprechende Gnadenhöfe realisiert.
Auch 13 Jahre im Tierheim müssen nicht mies sein, im WTV gibt es mehrer Hunde welche schwer gebissen haben und jetzt erst richtig Leben lernen durch ihre Paten.
Es ist nicht schwarz und weiß, gut geführte Tierheime mit dem richtigen Personal können eine geeignetes und artgerechtes Hundeleben bieten.
Und wies leider oft der Fall ist, manchen geht es im Heim besser als davor...
UNd dafür gibt es keine Tolleranz !
Meine Hunde dürfen knurre, sie dürfen auch schnappen - aber wenn eiiner meiner Hunde einen Menschen schwer verletzen würde... Nein, da wär Schluß mit Toleranz
Und auch dich frage ich: Toleranz gegenüber was?
Das ein Hund wie ein Tier reagierte?
Unfähigkeit der Halter?
Sorry für solche Aussagen habe ich keinerlei Toleranz!
(Und ich habe leider schon zuviele Schwerverletzte und Tote gesehen, verursacht durch Menschen, trozdem fordere ich nicht die Todesstrafe einzuführen...)
Warum sollten Hunde die so aggressiv sind überhaupt in der Gesellschaft sein!?
Ein jeder Hund kann beissen, ganz klar!
Aber hätte der Hund keinen Knacks gehabt wäre der nicht so auf ein Kind losgegangen.
Es ist egal warum der Hund so geworden ist wie er jetzt ist, er stellt eine Gefahr da.
Was ich noch dazu sagen möchte: Ich glaube, dass viele die immer einen "normalen" Hund hatten sich auch gar nicht vorstellen können, was es heisst einen Hund zu haben, der eben aufgrund seiner Vergangenheit, seiner Erfahrungen oder auch einer Krankheit mit entsprechender Vorsicht zu handeln ist.
Warum sollten Hunde die so aggressiv sind überhaupt in der Gesellschaft sein!?
Ein jeder Hund kann beissen, ganz klar!
Aber hätte der Hund keinen Knacks gehabt wäre der nicht so auf ein Kind losgegangen.
Ein normaler Hund (so wie ich es verstehe) fällt nicht einfach ein spielendes Kind an denn wenn es so wäre wären wir bei uns zu Hause von unseren Hunden aufgefressen worden als Kinder. Nicht nur wir sondern alle Kinder in der Umgebung weil bei uns am Land war es Gang und Gebe einen Hund zu halten und es war Gang und Gebe das Kinder in Höfen und Gärten wo sich auch die Hunde aufgehalten haben waren und gespielt haben.
Es ist egal warum der Hund so geworden ist wie er jetzt ist, er stellt eine Gefahr da.
Und das hat nun nichts mit Rottweiler oder Listenhunden zu tun sondern da meine ich alle Hunde.
Ja diese Hunde stellen eine Gefahr dar, aber dann ist man als Besitzer gefragt den Hund ordentlich zu sichern .
ich denke, hunde, die gebissen haben, haben durchaus noch eine daseinsberechtigung, ABER vl bei einem anderen besitzer, der den hund besser führen kann und ihm die nötige sicherheit gibt bzw bei dem jetzigen besitzer, der sich dann auch gedanken macht und was daraus lernt