Hunde die beissen haben keine Daseinsberechtigung!

Ob jetzt der HH schuld ist oder nicht ,wenn ein hund beißt zb. ein kleines kind das für sein leben enstellt ist oder narben trägt innerliche und äussere für ihr ganzes leben ,da hilft es nicht mehr viel einen schuldigen zu finden weil ja villt oder hund kann nix dafür weil dies und das blablabla ,denn es ändert nix daran das ein Kind entstellt bleibt oder einen anderen paar finger fehlen .

Solange immer wieder was passiert gehören villt schärfere gesetzte und mehr kontrollen den von alleine wird sich das proplem mit Hunde die Beissen nicht ändern ,die nächste schlagzeile kommt bestimmt wieder : Hund Biss wieder zu usw.

Was ich aber nicht verstehe ist ,wenn jemand einen hund hat der egal aus welchen grund jetzt schon paar mal zugebissen hat ähm sollte man da nicht wirklich was unternehmen ??? weil der beisst irgendwann wieder zu ,vieleicht soagar dich !

Lg Chris :)
 
Ob jetzt der HH schuld ist oder nicht ,wenn ein hund beißt zb. ein kleines kind das für sein leben enstellt ist oder narben trägt innerliche und äussere für ihr ganzes leben ,da hilft es nicht mehr viel einen schuldigen zu finden weil ja villt oder hund kann nix dafür weil dies und das blablabla ,denn es ändert nix daran das ein Kind entstellt bleibt oder einen anderen paar finger fehlen .

Solange immer wieder was passiert gehören villt schärfere gesetzte und mehr kontrollen den von alleine wird sich das proplem mit Hunde die Beissen nicht ändern ,die nächste schlagzeile kommt bestimmt wieder : Hund Biss wieder zu usw.

Was ich aber nicht verstehe ist ,wenn jemand einen hund hat der egal aus welchen grund jetzt schon paar mal zugebissen hat ähm sollte man da nicht wirklich was unternehmen ??? weil der beisst irgendwann wieder zu ,vieleicht soagar dich !

Lg Chris :)

und genau, DA gehört mM nach angesetzt, zuerst mal (am besten VOR dem 1 biss), dass man den hh klar macht, dass es gar nicht so weit kommt, bzw. (spätestens nach dem 1. biss) bei den extremen fällen, war es jedesmal ein "amtsbekannter" hh bzw. hund, da fragt man sich wieso der hh nicht strengere auflagen bekommt bzw. eingehalten hat, wie mk-pflicht, leinenpflicht, usw. bzw. wenn der hh sich nicht daran hält, hund weg, hundehalteverbot, hund in kompetente hände...(ist jetzt kurzversion;))
 
so weit, daß der hund die möglichkeit hat, jemand zu beißen, darf es natürlich nicht kommen. da ist wirklich der hh gefordert, um das zu vermeiden.
wenn hund die möglichkeit nicht hat, kann es gar nicht dazu kommen.
daseinsberechtigung hat er trotzdem auf alle fälle.
die einzige ausnahme wäre für mich, wenn er auch gegen eigenes herrchen / frauchen aggressiv wäre (bei guter haltung), da würde auch ich zum nachdenken beginnen.
 
Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?
 
Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?

Nein, wenn kein gesundheitliches Problem vorliegt sollte das ganz sicher nicht möglich sein!
Diese Leute entsorgen dann auch ihre Kinder in irgendwelchen Heimen weils sies verpfuscht haben......

you get what you train........
 
Ob jetzt der HH schuld ist oder nicht ,wenn ein hund beißt zb. ein kleines kind das für sein leben enstellt ist oder narben trägt innerliche und äussere für ihr ganzes leben ,da hilft es nicht mehr viel einen schuldigen zu finden weil ja villt oder hund kann nix dafür weil dies und das blablabla ,denn es ändert nix daran das ein Kind entstellt bleibt oder einen anderen paar finger fehlen .

Solange immer wieder was passiert gehören villt schärfere gesetzte und mehr kontrollen den von alleine wird sich das proplem mit Hunde die Beissen nicht ändern ,die nächste schlagzeile kommt bestimmt wieder : Hund Biss wieder zu usw.

Was ich aber nicht verstehe ist ,wenn jemand einen hund hat der egal aus welchen grund jetzt schon paar mal zugebissen hat ähm sollte man da nicht wirklich was unternehmen ??? weil der beisst irgendwann wieder zu ,vieleicht soagar dich !

Lg Chris :)

Haben wir die nicht schon? Und seit dem häufen sich die Vorfälle...... Schon seltsam....
 
Nein, wenn kein gesundheitliches Problem vorliegt sollte das ganz sicher nicht möglich sein!
Diese Leute entsorgen dann auch ihre Kinder in irgendwelchen Heimen weils sies verpfuscht haben......

you get what you train........

Also ich finde das Thema durchaus diskussionswürdig, aber doch nicht mit solchen Argumenten!
 
Also ich finde das Thema durchaus diskussionswürdig, aber doch nicht mit solchen Argumenten!

ich übernehme verantwortung wenn ich mir ein Tier nehme, wenn irgendetwas sei es jetzt ich oder die Umwelt, mein Tier so beeinflusst das es zubeißt, dann ist es MEINE Verantwortung meine Umwelt vor meinem Tier zu schützen und ihm ein lebenswertes Leben zu bieten und es kann nicht sein das ich etwas für das ich die Verantwortung übernommen habe einfach um die Ecke bringe weil es nicht so funktioniert wie man sich das irgendwann mal erträumt hat.

Und für mich ist diese Verantwortung dieselbe wie wenn ich ein Kind bekomme, genauso wie bei Tieren wird auch kein Mensch schlecht/böse geboren - you get what you train - das ist meine Meinung und meine Argumente...
 
Ob jetzt der HH schuld ist oder nicht ,wenn ein hund beißt zb. ein kleines kind das für sein leben enstellt ist oder narben trägt innerliche und äussere für ihr ganzes leben ,da hilft es nicht mehr viel einen schuldigen zu finden weil ja villt oder hund kann nix dafür weil dies und das blablabla ,denn es ändert nix daran das ein Kind entstellt bleibt oder einen anderen paar finger fehlen .

Solange immer wieder was passiert gehören villt schärfere gesetzte und mehr kontrollen den von alleine wird sich das proplem mit Hunde die Beissen nicht ändern ,die nächste schlagzeile kommt bestimmt wieder : Hund Biss wieder zu usw.

:)
Solange es Menschen gibt die keine Achtung vor einem anderen Lebewesen haben kannst du Gesetze machen was du willst, es wird sich nichts ändern.

Ich sitze z.b. auf einer Bank, der Hund sitzt auch direkt an mir angelehnt und angeleint, es kommt ein Vater mit zwei kleinen Kindern vorbei, stürzt sich auf meinen Hund und streichelt ihn wie wild, fordert auch noch die Kinder auf ebenfalls den Hund zu streicheln.
1. ....was lernen die Kinder?
2......wenn der Hund gebissen hätte, ich brauche sicher jetzt nicht weiter schreiben ....?????
Man kann so mit einem Tier nicht umgehen!!!! Ich gehe auch nicht in den Zoo, stürze mich auf den nächsten ach so süßen Löwen und fordere dann die böse Katze einzuschläfern.

Man muss nur Respekt und Achtung dem anderen gegenüber haben und schon lösen sich einige/viele Probleme von selbst........ohne scharfe Gesetze.
lg Betty
 
Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?

Sagen wir einmal so: Unter gewissen Voraussetzungen - nämlich dann wenn das Risiko als hoch zu betrachten ist, daß der Hund wieder beißen könnte - ist es für mich durchaus nachvollziehbar. Die Angst, daß "noch Schlimmeres" passiert, wenn man den Hund am Leben läßt, ist für mich absolut verständlich. Und der Halter hat selbstverständlich die Pflicht, dafür zu sorgen, daß der Hund nicht noch einmal schwer beißen kann.
Ich glaube trotzdem, daß es in den meisten Fällen falsch ist. Wenn nicht schwer pathologische unbehandelbare Ursachen (z.B. Hirntumor etc.) zugrunde liegen, gibt es meistens Menschen, die den Hund doch sicher führen könnten.
Nachdem das Thema hier ja schon mehrmals in irgend einer Form zur Sprache kam, habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, was ich tun würde, wenn mein Hund - Gott behüte - trotz aller Vorsicht meinerseits, einen Menschen beißen würde. Unter der Voraussetzung, daß ich keine Chance sehen würde, einen weiteren Beißvorfall zuverlässig zu verhindern, würde ich meinen Hund ins Tierheim bringen und die Kosten für seinen Unterhalt übernehmen, bis das Tierheim einen Platz für ihn gefunden hat, wo er sicher geführt werden kann. Das mag nun mancher als "weiterreichen von Problemen" empfinden - im Prinzip ist es das auch, nur erscheint es mir als das "geringste Übel". Denn einen Hund zu behalten, den ich nicht sicher führen kann, würde ich als verantwortungslos meinen Mitmenschen gegenüber empfinden und einschläfern würde ich ihn auch nicht lassen wollen.



Nein, wenn kein gesundheitliches Problem vorliegt sollte das ganz sicher nicht möglich sein!
Diese Leute entsorgen dann auch ihre Kinder in irgendwelchen Heimen weils sies verpfuscht haben......

you get what you train........

Sei mir einmal nicht böse; selbstverständlich hat die Erziehung ganz wesentlichen Einfluß auf das Verhalten von Hunden (und natürlich auch Kindern), aber glaubst Du allen Ernstes, daß wir deswegen zu 100% entscheiden, wie sich ein anderes Lebewesen entwickelt? Wir sind doch nicht der "liebe Gott". Bist Du NUR das, was Deine Eltern "aus Dir gemacht haben"? Wenn man einen Hund übernimmt, bekommt man kein "unbeschriebenes Blatt", aus dem man dann machen kann, was immer man möchte. Selbstverständlich hat man aber noch einen großen Spielraum, den es dann mittels liebevoller, kompetenter Erziehung zu nutzen gilt. "Neu erschaffen" kann man das Wesen seines Hundes aber nicht.


Liebe Grüße, Conny
 
Sei mir einmal nicht böse; selbstverständlich hat die Erziehung ganz wesentlichen Einfluß auf das Verhalten von Hunden (und natürlich auch Kindern), aber glaubst Du allen Ernstes, daß wir deswegen zu 100% entscheiden, wie sich ein anderes Lebewesen entwickelt? Wir sind doch nicht der "liebe Gott". Bist Du NUR das, was Deine Eltern "aus Dir gemacht haben"? Wenn man einen Hund übernimmt, bekommt man kein "unbeschriebenes Blatt", aus dem man dann machen kann, was immer man möchte. Selbstverständlich hat man aber noch einen großen Spielraum, den es dann mittels liebevoller, kompetenter Erziehung zu nutzen gilt. "Neu erschaffen" kann man das Wesen seines Hundes aber nicht.


Liebe Grüße, Conny

Egal ob ich oder die Umwelt etwas bei meinem Tier verursacht - ICH bin dafür veranwortlich mein Tier sicher zu führen - sein Leben lang...
Und ich glaub nicht das es jemanden nicht möglich ist, sein Tier sicher zu führen.

Nicht das Wesen ist neu zu erschaffen, sondern ich habe zu lernen mit diesem Wesen (sicher) um zu gehen und ihm seinem Wesen entsprechend zu erziehen.
DAS ist Verantwortung übernehmen und nicht den leichten Weg gehen....

Aja - und wir hatten in der Familie einen bissigen Hund... Ich stell mir das also nicht nur in einer rosaroten Wolke so schön vor....
 
Also ich kann mich noch erinnern ...

wenn der Schäfer von meinem Onkel da war ich ca. 10 knurrte hiess es nur lass ihn ihn Ruhe .. das taten wir auch.

Mein ehem. Bordermix war vor ca. 15 Jahren mal angeleint von mir vor einem Supermarkt.

Ich kam raus da brüllte mich die Mutter an, mein Hund hätte versucht ihr Kind zu beissen ... als ich fragte wie das denn -1 m. lange Leine, angebunden- kam von ihr ein na mein Kind wollte den ja nur mal streicheln. Hm, sogar mein Sohn wusste damals schon das man nicht einfach auf fremde Hunde zugeht.

Ich denke es muss immer mehr aufgeklärt werden.
 
Ich weiß, das ist nicht das Thema, aber meine Frage ist: Habt ihr Verständnis dafür, wenn jemand, dessen Hund gebissen hat (und ich meine damit nicht, beim Ballspielen halt die Hand statt des Balls erwischt hat), diesen einschläfern lässt?

Wenn auch mit schwerem Herzen; JA

Jedoch darf es keine generalisierung dahingehend kommen und es darf auch keine "verordungen" oder sonstiges von behörden seite geben !
 
Egal ob ich oder die Umwelt etwas bei meinem Tier verursacht - ICH bin dafür veranwortlich mein Tier sicher zu führen - sein Leben lang...
Und ich glaub nicht das es jemanden nicht möglich ist, sein Tier sicher zu führen.

Nicht das Wesen ist neu zu erschaffen, sondern ich habe zu lernen mit diesem Wesen (sicher) um zu gehen und ihm seinem Wesen entsprechend zu erziehen.
DAS ist Verantwortung übernehmen und nicht den leichten Weg gehen....

Aja - und wir hatten in der Familie einen bissigen Hund... Ich stell mir das also nicht nur in einer rosaroten Wolke so schön vor....

Verantwortung zu übernehmen kann aber im Extremfall auch bedeuten, ehrlich dazu zu stehen, wenn man mit einer Situation trotz ernsthafter Bemühungen überfordert ist. Und ich glaube sehr wohl, daß es im EINZELFALL Menschen gibt, denen es nicht mehr möglich ist ihr Tier sicher zu führen.
Jeder, der glaubt, daß es ihm nie und unter keinen Umständen passieren könnte, daß er in irgend einem Bereich seiner Verantwortung nicht mehr gewachsen ist, belügt sich meiner Meinung nach selbst. Und das kann gefährlich sein - in der Hundehaltung genauso wie in jedem anderen Bereich des Lebens auch.
Ich rede sicher nicht von "den leichten Weg" gehen, ich rede von der Notwendigkeit sich seiner eigenen Grenzen bewußt zu sein und nicht aus der irrigen Meinung heraus, daß man "alles könnte, wenn man nur wollte" andere in Gefahr zu bringen.
Gerade der falsche Stolz, man müsse "alles schaffen", dürfe ja nie "versagen" oder sich eingestehen, daß man mit einer Situation überfordert ist etc. führt zu verdammt viel unnötigem Leid auf dieser Welt (und dabei denke ich nicht nur an Hundehaltung).
Ich finde es absolut verwerflich ein Tier für das man die Verantwortung übernommen hat aus nichtigen Gründen ins Tierheim zu geben. Genauso verwerflich finde ich es aber, ein Tier zu bahalten, daß man trotz EHRLICHER Anstrengungen nicht sicher führen kann, weil man nicht die menschliche Größe hat sich einzugestehen, daß man einfach überfordert ist.
Und Du kannst mir glauben, daß es für mich ein Albtraum wäre, wenn ich jemals an den Punkt käme, wo ich mir eingestehen müßte, daß ich meinen "Großen Braunen" nicht mehr sicher führen kann und ich tu sicher alles in meiner Macht stehende, daß es nie soweit kommt.
Liebe Grüße, Conny
 
@ Conny30:
Dein Beitrag ist wieder einmal einer, wo ich es schade finde, daß man den "Gefällt mir"-button nur einmal drücken kann.
Danke für deine klugen und menschlichen Beiträge.
LG Ulli
 
von Claudi 70 :Ich kam raus da brüllte mich die Mutter an, mein Hund hätte versucht ihr Kind zu beissen ... als ich fragte wie das denn -1 m. lange Leine, angebunden- kam von ihr ein na mein Kind wollte den ja nur mal streicheln. Hm, sogar mein Sohn wusste damals schon das man nicht einfach auf fremde Hunde zugeht.

Es gibt viele kinder die das nicht wissen (leider) ,warum sind kinder aus dem Vertrauensgrundsatz ausgeschloßen? Weil sie auch unberechenbar sein können . Ein kind geht mit seinen eltern spazieren ,kind sieht niedlichen hund und läuft daruf zu weil sie ihn streicheln will, dieses verhalten ist bei kindern " NORMAL " ! Dieses verhalten sagt uns HH aber das wir genau mit solchen situationen rechen müssen und wir darauf richtig reagieren .
Es ist nun mal so das der Mensch laut gesetzt über den Tier in unserenfall dem Hund steht ,und wir HH müssen wissen welche gefahren auf uns zu kommen können ,da hilft im nachhinein kein reden " jo mein kind weist das aber " ein anderes kind weiss das auch hat es aber in diesen moment vergessen ......wo wir wieder beim Vertrauensgrundsatz sind .

Und ja es gehören sicher bessere überwachungen oder schärfere gesetzte ,denn es gibt genung unverantwortliche HH in ganz Österreich !! Ich seh das immer wieder wie machen HH verantwortungslos mit ihren hunden umgehen . Vor 2 tagen geh ich sapzieren nahe am wald ,kommen vom wald 2 grosse schäfer rausgeschossen bellent , und vom HH nix zu sehen , nach ca. 10 sekunden höre ich aus dem wald aus weiterer entfernung einen mann rufen : nur weiter gehen die tun nix ! dachte mir oh nice ,und 2 minuten später kommt eine kindergartengruppe mit 2 tanten diesen weg entlang . Da dachte ich mir dieser HH gehört zu einer nachschulung geschickt !

Solange es verantwortungslose HH gibt sollte es schärfere gesetze geben !

LG Chris :)
 
Hi

Also ganz ehrlich?
Ja bin in dafür das manche hunde eingeschläfert werden nach ernsten beißvorfällen.

Sicher ist es nicht der fehler des hundes- keine frage!
Klar hat ihn der Mensch dazu gemacht. ABER wenn ein Hund eine gefahr für menschen ist ..
ich mein jetzt nicht nur weil er mal geschnappt hat oder ein "unfall" war.

Aber bei dem fall wo der hund über nen zaun sprang und das kind vom nachbarn biss?!

Klar ist der HH schuld. Klar müßte der hund so verwahrt werden das nix passieren kann- aber wenn er das nicht tut?
Welche chancen hat ein hund der ein kind ernsthaft gebissen hat das TH wieder zu verlassen?
Nicht in jedem TH kümmert man sich um "problemfälle" bzw hat überhaupt personen die das könnten..

und ja bevor ein hund die nächsten 13 jahre im Th verbringt würde ich persönlich das einschläfern zumindest überlegen..

Kurz gesagt ich würde es vom einzelfall abhängig machen würde aber nicht von vornherein ausschließen.

lg
 
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