perro06
Super Knochen
da es in drei verschieden treads unterm strich ums gleiche geht, und ich nicht weiß in welchem ich das bereits gepostet habe noch mals.
mein letzter hund (beauceronmix) hat definitv zwei gärten in meiner unmittelbaren nachbarschaft mitbewacht. einer wo "seine" kinder waren und einen anderen, die ihm immer wieder (mit meinem einverständnis) mit leckerlis verwöhnt haben.
waren dort, ohne die rechtmäßigen besitzer andere leute, die den garten vorübergehend betreut haben, hätte er die gefressen, wenn er denn gekonnt hätte. konnte er nicht, weil ordentlich verwahrt. draußen hat er sich den selben menschen gegenüber freundlich verhalten.
ich war nicht vertrottelt genug auf seine eigenschaften nicht zu achten, folgedessen ist auch nie etwas passiert.
im anderen fall wäre das, nach dem wunsch vieler hier, ein grund diesen hund einschläfern zu lassen. versteh ich ehrich gesagt nicht.
wenn genau dieser hund unter meiner aufsicht einen menschen grundlos attakiert, sieht die sache schon wieder anders aus. dann muss er erkrankt sein und ist Tä-lich zu überprüfen - und erst dann kann eine entscheidung fallen.
ich liebe große hunde, aber ich mag weder von einem großen, noch von einem kleinen hund grundlos angegriffen werden. und ich gestehe jedem menschen, ob HH oder nicht, das selbe zu.
dieser hund war sehr groß und sehr schwer. da hat sich auch der eine oder andere hundetrainer "ins hemd gemacht", wobei ein antiagressionstrainig bei diesem hund nie nötig war. das waren alles ganz normale trainingeinheiten, wie UO, flächenarbeit oder geräte.
ich versteh die eine seite, die angst hat, weil bei genereller entscheidung fürs einschläfern nach beissunfällen, jeder lebensverachtung tür und tor geöffnet wird, aber auch die andere, die ganz einfach angst hat.
der rest schwimmt irgendwo dazwischen und tendiert eher zu "weg mit dem hund", weil sie keine ahnung hat.
und es wird mir immer rätselhafter, weil sich HH untereinander befetzen, dass der rest der menschheit glauben muss, wir haben alle einen gewaltigen schuss.
mein letzter hund (beauceronmix) hat definitv zwei gärten in meiner unmittelbaren nachbarschaft mitbewacht. einer wo "seine" kinder waren und einen anderen, die ihm immer wieder (mit meinem einverständnis) mit leckerlis verwöhnt haben.
waren dort, ohne die rechtmäßigen besitzer andere leute, die den garten vorübergehend betreut haben, hätte er die gefressen, wenn er denn gekonnt hätte. konnte er nicht, weil ordentlich verwahrt. draußen hat er sich den selben menschen gegenüber freundlich verhalten.
ich war nicht vertrottelt genug auf seine eigenschaften nicht zu achten, folgedessen ist auch nie etwas passiert.
im anderen fall wäre das, nach dem wunsch vieler hier, ein grund diesen hund einschläfern zu lassen. versteh ich ehrich gesagt nicht.
wenn genau dieser hund unter meiner aufsicht einen menschen grundlos attakiert, sieht die sache schon wieder anders aus. dann muss er erkrankt sein und ist Tä-lich zu überprüfen - und erst dann kann eine entscheidung fallen.
ich liebe große hunde, aber ich mag weder von einem großen, noch von einem kleinen hund grundlos angegriffen werden. und ich gestehe jedem menschen, ob HH oder nicht, das selbe zu.
dieser hund war sehr groß und sehr schwer. da hat sich auch der eine oder andere hundetrainer "ins hemd gemacht", wobei ein antiagressionstrainig bei diesem hund nie nötig war. das waren alles ganz normale trainingeinheiten, wie UO, flächenarbeit oder geräte.
ich versteh die eine seite, die angst hat, weil bei genereller entscheidung fürs einschläfern nach beissunfällen, jeder lebensverachtung tür und tor geöffnet wird, aber auch die andere, die ganz einfach angst hat.
der rest schwimmt irgendwo dazwischen und tendiert eher zu "weg mit dem hund", weil sie keine ahnung hat.
und es wird mir immer rätselhafter, weil sich HH untereinander befetzen, dass der rest der menschheit glauben muss, wir haben alle einen gewaltigen schuss.