Hund spring Kind ins Gesicht

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
keiner weiss es
auch du nicht ;)

aber es wird vermutet :o

Ich habe auch nie behauptet, es zu wissen, brauchst nicht so schnippisch reagieren.

Trotzallem, gerade da die HH das Kind sah, hätte sie anders handeln können. Dann wäre das ganze nicht passiert.
Was nicht heißt, dass sie jetzt böse ist oder dergleichen, aber wenn soetwas passiert, dann habe ich zu handeln, und da ist es egal ob ich Mama, HH oder sonst was bin. Da habe ich meinen Namen zu nennen, meine Telefonnummer oder was auch immer um eine Lösung zu finden.


@Bullytime
Vielleicht habe ich es überlesen: Aber weil ständig an der Leine herumgeritten wird: steht denn irgendwo ob sie kurz war? Nur weil ein Hund an der Leine ist, heißt es nicht, dass er keinen Bewegungsfreiraum hat.

Und selbst, wenn er an der kurzen Leine war: Wenn ich Gefahr sichte, dann reagiere ich. Gehe raus aus der Hocke, ruf dem Kind was zu, wie auch immer.
 
ja mit dir stimm ich auch komplett überein, recht hast du!

Aber bisschen Rücksicht ist eben schon gefragt und wenn ich an Hund mit Mauli UND Leine seh lass i meine Kids (hätt i welche) sicher nicht hin... :o

ich hab auch einen 4 jährigen sohn und einen hund der in gewissen situationen anderes reagiert als andere hunde. deswegen habe ich auch meinen sohn immer und immerwieder erklärt wie man mit hunden umgeht. Aber kinder sind keine maschinen, und mein sohn ist nicht immer nur einen meter von mir entfernt, sondern wenn wir einen familienausflug machen kann es schon sein das er 20 meter hinterhertrödelt. und 20 meter sind zum reagieren sehr viel. und wenn mich jetzt eltern an den pranger stellen das ich untveranwortungsvoll handle weil was weiß ich was passieren kann wenn mein kind hinterher trödelt dann bn ich froh das alle eltern hier streng nach den regeln leben.
 
:eek:Ein Privatgarten ist Privatsache.

Ein öffentlicher Park ist nicht nur eine Erholungsstätte sondern auch eine Spielstätte für Kinder.

Es kann doch nicht wirklich sein, dass HH jetzt auch noch fordern, dass Kinder in einem Park, der zum Spielen, zur Bewegung, zum ihrem Spass, zu ihrer Freude, zu ihrer Freizeitgestaltung dient

aufpassen müssen, dass sie nicht laufen, oder quietschen, oder hinfallen, oder vielleicht schnell um ein Eck laufen, weil sie ja nicht sehen was dahinter ist

weil HH ihre Hunde nicht ordentlich führen können und wollen.

Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, die Rechte von Kindern in einem öffentlichen Park derart beschneiden zu wollen????:mad::mad:

Mir ist aber egal wo es passiert ist, weil ein Kind hat nunmal nicht so knapp bei einen Hund kreischend vorbeizulaufen. Egal wo:mad:
 
Ich habe auch nie behauptet, es zu wissen, brauchst nicht so schnippisch reagieren.

Trotzallem, gerade da die HH das Kind sah, hätte sie anders handeln können. Dann wäre das ganze nicht passiert.
Was nicht heißt, dass sie jetzt böse ist oder dergleichen, aber wenn soetwas passiert, dann habe ich zu handeln, und da ist es egal ob ich Mama, HH oder sonst was bin. Da habe ich meinen Namen zu nennen, meine Telefonnummer oder was auch immer um eine Lösung zu finden.


@Bullytime
Vielleicht habe ich es überlesen: Aber weil ständig an der Leine herumgeritten wird: steht denn irgendwo ob sie kurz war? Nur weil ein Hund an der Leine ist, heißt es nicht, dass er keinen Bewegungsfreiraum hat.

Und selbst, wenn er an der kurzen Leine war: Wenn ich Gefahr sichte, dann reagiere ich. Gehe raus aus der Hocke, ruf dem Kind was zu, wie auch immer.

war nicht schnippisch ;)

das sie falsch reagiert hat wissen wir ja eh bereits und sie gesteht es sich ja auch ein
jetzt muss sie sich noch ein anderes bild ihres Hundes in den kopf rufen, das ein hund auch anders kann und nicht nur friede-freude-eierkuchen
 
Und wie gesteht sie es sich ein? Mit Aussagen wie: Es ist eh "nix" passiert? Oder hat sie sich gemeldet? Hat sie einen Flyer im Park aufgehängt? mmmmhhh, ich weiß nicht, du?
 
Aber kinder sind keine maschinen, und mein sohn ist nicht immer nur einen meter von mir entfernt, sondern wenn wir einen familienausflug machen kann es schon sein das er 20 meter hinterhertrödelt. und 20 meter sind zum reagieren sehr viel. und wenn mich jetzt eltern an den pranger stellen das ich untveranwortungsvoll handle weil was weiß ich was passieren kann wenn mein kind hinterher trödelt dann bn ich froh das alle eltern hier streng nach den regeln leben.
ja und was is da jetzt verwerflich???????????
das hat ja nix mitn hund zu tun ob der 20 meter hinter dir is oder ned
 
Und wie gesteht sie es sich ein? Mit Aussagen wie: Es ist eh "nix" passiert? Oder hat sie sich gemeldet? Hat sie einen Flyer im Park aufgehängt? mmmmhhh, ich weiß nicht, du?

na sie hat ja geschrieben sie gesteht sich die schuld ein
und das sie was falsch gemacht hat u das sie eben unter schock stand u ging...
vielleicht hat sie jetzt hier gedankenanstöße bekommen...leider meldet sie sich ja nicht mehr
 
ja und was is da jetzt verwerflich???????????
das hat ja nix mitn hund zu tun ob der 20 meter hinter dir is oder ned

sollte ein hund plötzlich auftauchen kann ich nur hoffen das er sich so verhält wie ich es dem kind gelernt habe und er nicht schreiend auf den hund zuläuft. damit meinte ich das 20 meter weit sind um korregierent einzugreifen.
 
sollte ein hund plötzlich auftauchen kann ich nur hoffen das er sich so verhält wie ich es dem kind gelernt habe und er nicht schreiend auf den hund zuläuft. damit meinte ich das 20 meter weit sind um korregierent einzugreifen.
achso
naja, nach der geschichte im Europark in Salzburg hätte ich eher angst das er gfladdert wird ;)
 
@ mitzi

sehe ich eh ähnlich... nur bin ich halt eine wenn mit mir wer hart ins Gericht geht, und sei die Kritik noch so berechtigt, dann schalte ich auf stur und gehe auf Abwehr... deswegen versuche ich Kritik bei anderen Menschen möglichst sanft und einleuchtend rüberzubringen... damit ich den anderen nicht in die Ecke dränge und im Platz zum umdenken geben kann...

und ich kann der TE nur raten bitte zu einem GUTEN Hundetrainer zu gehen der ihr den Hund ein bißchen näher bringt... und den Anlass dafür zu nehmen, den Hund so zu sehen wie er ist... und das ist wie schon richtig geschrieben kein Plüschtier...

hm, grundsätzlich würd ich dir recht geben. bin wohl heut nimmer wirklich objektiv oder sonderlich auf rücksichtnahme aus. nach einem pit bullbesitzer, der nicht checkt, dass sein hund mit 8 monaten kurz davor steht, andere hunde zu zerlegen und ihn stattdessen noch lobt, weil er "ja nur spielen will" und zwischenzeitlich bissl flirtpole und springpole-training macht, wie er sich`s bei youtube so abgschaut hat und zwei 10jährigen mit einem voll kupierten kangalwelpen, dessen wurfgeschwister auch in irgendwelchen gemeindebauten im bezirk leben, also so die nächsten ein - zwei jahre, danach werden`s eh im tierheim leben oder "verschwinden", is mir grad gar nicht mehr nach freundlichen worten, sondern eher nach schreien und granteln.

(so...tief durchatmen und vom thread fernhalten. schimpfen wie ein rohrspatz ändert auch nix mehr.)
 
:eek:
Der hund springt über die hh springt das kind an, stoßt es auf den boden, knallt dem kind den beißkorb ins gesicht und hier wird darüber geredet, ob das kind falsch erzogen ist????

Und die hh macht sich gedanken, was in der zeitung gestanden wäre, falls der hund keinen maulkorb getragen hätte?

Für ein derartiges verhalten, für derartige ansichten schäme ich mich für hh.

danke!
 
Mir ist aber egal wo es passiert ist, weil ein Kind hat nunmal nicht so knapp bei einen Hund kreischend vorbeizulaufen. Egal wo:mad:

Mir ist auch egal wo das passiert ist- hier hatte eine Hundehalterin ihren Hund nicht unter Kontrolle und ein Mensch kam zu Schaden.

Eltern haben ihre Kinder zu erziehen, Kinder haben im Park spielen zu dürfen und wenn der Hund nicht anständig geführt werden kann, dann hat die Halterin da vielleicht den falschen Hund. :mad:

Solche Aussagen machen mich wirklich wütend.... da hockelt eine Frau auf dem Boden und ein Kind rennt spielend vorbei... und aus dem Nix stürzt ein Hund auf das Kind und es liegt blutend am Boden und die Schuld sollen die Kinder oder Eltern haben??? Die den Hund u.U. nicht mal gesehen haben? Während die Hundehalterin trotz Kenntnis des Kindes nix tut? Außer Leckerlis geben?
 
Mir ist auch egal wo das passiert ist- hier hatte eine Hundehalterin ihren Hund nicht unter Kontrolle und ein Mensch kam zu Schaden.

Eltern haben ihre Kinder zu erziehen, Kinder haben im Park spielen zu dürfen und wenn der Hund nicht anständig geführt werden kann, dann hat die Halterin da vielleicht den falschen Hund. :mad:

Solche Aussagen machen mich wirklich wütend.... da hockelt eine Frau auf dem Boden und ein Kind rennt spielend vorbei... und aus dem Nix stürzt ein Hund auf das Kind und es liegt blutend am Boden und die Schuld sollen die Kinder oder Eltern haben??? Die den Hund u.U. nicht mal gesehen haben? Während die Hundehalterin trotz Kenntnis des Kindes nix tut? Außer Leckerlis geben?

Tja Fazit: Hier fordern HH,

dass Kinder, die in einer Großstadt wohnen, in einen Park zum Spielen und Austoben gehen, erstens absolut im direkten Einflußbereich der Eltern verbleiben, d.h. max 2m , dass nenn ich Freiheit und Entwicklungsmöglichkeit für Kinder:eek:

dass Kinder an einer Stelle, wo nicht nur das Gesetz ihre Unversehrtheit garantiert, sondern wo jedem Menschen diese Unversehrtheit ein Anliegen sein sollte, während sie toben, laufen, spielen, sich miteinander beschäftigen, fangen spielen, zu jeder Sekunde mit den Augen ihre Spielstätte absuchen ob wo ein Hund ist, um ihren Lauf zu stoppen, dass nenn ich eine tolle Grundlage für unbeschertes Toben und Spielen.:eek:

Was bin ich froh, dass so viele HH derartige Ansichten und Forderungen als eine ungeheure Frechheit empfinden und außer für ihren Hund auch noch normale Empfindungen für andere Wesen aufbringen.

Das heißt Solidarität mit einigen HH ja, Solidarität grundsätzlich mit HH absolut nein.
 
Gut das mit dem Park habe ich wohl überlesen. bin aber trotzdem der Meinung dass man nicht so knapp bei einen Hund schreiend vorbeilaufen darf. Das tun nicht mal unsere Kinder im Garten bei den Hunden. Sie dürfen das im oberen Garten tun wo keine Hunde sind, aber neben einen Hund hat kein Kind zum schreien. Das bedeutet für fast jeden Hund gefahr. Das muss doch echt nicht sein. Gut wie gesagt hier haben die Beteiligten alle Schuld fertig aus.


bin absolut nicht deiner meinung. in einem park dürfen kinder rennen, schreien, was auch immer. und wenn wirklich mal sowas dummes passiert wie hier, dann hat man sich tausendmal zu entschuldigen und die konsequenzen, wenn es welche gibt, zu tragen.

man kann nur hoffen das aus diesen vorfall gelernt wird, als hh mus man seine augen überall haben, vorallem wenn man weiß das der hund mit gewissen situationen ein problem hat.

nicht alle eltern erklären es den kindern wie man richtig mit hunden umgeht, vorallem nicht hh. Schlußendlich muss ich als hh meinen hund so führen damit er niemanden belästigt oder gar anfällt. sind wir froh das nicht mehr passiert ist.

richtig

Mir ist aber egal wo es passiert ist, weil ein Kind hat nunmal nicht so knapp bei einen Hund kreischend vorbeizulaufen. Egal wo:mad:

:eek: kinder schaun nicht immer, sollen sie also im park nur noch an der hand oder bei fuß beim papa gehen dürfen, falls irgendwo ein hund auftaucht?

Mir ist auch egal wo das passiert ist- hier hatte eine Hundehalterin ihren Hund nicht unter Kontrolle und ein Mensch kam zu Schaden.

Eltern haben ihre Kinder zu erziehen, Kinder haben im Park spielen zu dürfen und wenn der Hund nicht anständig geführt werden kann, dann hat die Halterin da vielleicht den falschen Hund. :mad:

Solche Aussagen machen mich wirklich wütend.... da hockelt eine Frau auf dem Boden und ein Kind rennt spielend vorbei... und aus dem Nix stürzt ein Hund auf das Kind und es liegt blutend am Boden und die Schuld sollen die Kinder oder Eltern haben??? Die den Hund u.U. nicht mal gesehen haben? Während die Hundehalterin trotz Kenntnis des Kindes nix tut? Außer Leckerlis geben?
danke


und ich hoffe, daß die te sich grade deshalb nicht mehr zu wort meldet, weil sie inzwischen den park mit ihrer telefonnummer vollklebt oder bei der polizei ist.
 
mah, ich kann es nicht lassen - bittschön nicht als sticheln aufzufassen, sondern als ernsthafte überlegung:

ich mein er is sehr fixiert auf mich.
wenn besucht kommt und ich werde umarmt oder geküsst, passt er immer ganz genau auf, dass ma ja nix passiert oder mir wer weh tut.
am anfang hat er auch ned wollen dass da daniel (mein freund) mich küsst da hat er gebellt. aber dann haben wir uns runtergebückt und ihn "mitschmusen" lassen und seither is ok für ihn.
beim daniel is ihm das egal.
nur ich werde so beobachtet. machmal sitz ich auf der couch und er legt seinen kopf auf meine füße oder meinen bauch und dann schaut er mich an... als wie wenn er anhimmeln würde. das seh ich im augenwinkel und wenn ich dann hinschau, schaut er kurz drauf weg oder macht die augen zu. und wenn wir wo eingeladen sind und es sind viele menschen da, wird zuerst die umgebung untersucht, dann alle begrüßt und dann legt er sich neben mich und weicht mir den ganzen abend nimma von der seite.
auch wenn wir spazieren sind wir die gruppe teilt sich oder ich geh dann allein wo anders hin, da hund läuft immer mit mir mit.

auch wenn ich nicht glaub, dass man alles und jedes auf den ominösen dominanzbegriff schieben soll und eigentlich sollt man schon gar keine ferndiagnosen anstellen, was ich hier dennoch tu...

das grundsätzliche problem seh ich persönlich beim nochmaligen lesen nämlich in den zitierten zeilen, ein hund, der dich für seinen besitz hält, so liest es sich nämlich, du sagst ja auch selbst, dass er "beschützerinstinkt" entwickelt hat und warst dir nicht allzu sicher, wie er auf den neuen hundesitter reagiert. das kann ordentlich schief gehen - oder ist es ja womöglich bereits.

also erst selbstanzeige und dann hundetrainer. allein schon der angst vorm hund wegen, die zwischen den zeilen durchschimmert.
 
:eek::eek:Also die Ansichten von einigen hier sind der helle Wahnwitz

Es ist ein Park!!! Sollen jetzt wirklich Eltern ihre Kinder in einem Park nicht mehr herumlaufen lassen dürfen????? Am besten Kinder bei Fuss????

Muss jetzt ein Kind in einem Park schon darauf achten ob irgendwo ein Hund ist, der gefährlich werden könnte?

Der Hund springt über die HH springt das Kind an, stoßt es auf den Boden, knallt dem Kind den Beißkorb ins Gesicht und hier wird darüber geredet, ob das Kind falsch erzogen ist????

Und die HH macht sich Gedanken, was in der Zeitung gestanden wäre, falls der Hund keinen Maulkorb getragen hätte?

Für ein derartiges Verhalten, für derartige Ansichten schäme ich mich für HH.

ich stimm dir ja selten zu :D;) aber hier muss ich dir doch mal absolut recht geben.
als hundehalter ist man nun mal immer für seinen hund verantwortlich!
piero ist nun auch kein kinderfreund, findet kreischende kinder auch gruselig und neigt mit sicherheit auch zum nach vorne gehen.
momo hingegen findet kinder toll, hat noch nie auch nur irgendwen bös angeschaut,..
trotzdem pass ich bei beiden (also dem lämmchen und dem eh tendenziell aggressiveren) auf wenn ich einen park queren muss, an kindern vorbei muss, etc
ich bin wahrlich kein kinderfreund aber irgendwo müssen die doch auch rennen, und man kennts doch von den hunden auch dass die dann nimmer drauf achten wohin.
an stelle der threaderstellerin würde ich unverzüglich zur polizei gehen und das ganze schildern.
ausserdem wohl auch zu hause einiges umstellen, ich bin ja wahrlich jemand der gern liebevoll mit hunden zusammenlebt, meine hunde haben unmengen freiheiten, dürfen rumknurren was sie wollen,...
aber es setzt mit sicherheit ordentlich was wenn einer der beiden auf die idee kommt mich als ressource zu sehen.
und das vermute ich nun mal nach den threads der userin sehr stark.
 
Gut das mit dem Park habe ich wohl überlesen. bin aber trotzdem der Meinung dass man nicht so knapp bei einen Hund schreiend vorbeilaufen darf. Das tun nicht mal unsere Kinder im Garten bei den Hunden. Sie dürfen das im oberen Garten tun wo keine Hunde sind, aber neben einen Hund hat kein Kind zum schreien. Das bedeutet für fast jeden Hund gefahr. Das muss doch echt nicht sein. Gut wie gesagt hier haben die Beteiligten alle Schuld fertig aus.

Meloanie, nicht alle KInder wissen wie man mit Hunden umgeht. Und in einem öffentlichen Park darf ich mir erwarten dass A) Hundehalter ihren Hund in der Hand haben oder B) solche Orte meiden. Hier auch nur ansatzweise dem Kind eine Schuld zu geben ist unter aller Würde.
 
das grundsätzliche problem seh ich persönlich beim nochmaligen lesen nämlich in den zitierten zeilen, ein hund, der dich für seinen besitz hält, so liest es sich nämlich, du sagst ja auch selbst, dass er "beschützerinstinkt" entwickelt hat und warst dir nicht allzu sicher, wie er auf den neuen hundesitter reagiert. das kann ordentlich schief gehen - oder ist es ja womöglich bereits.

also erst selbstanzeige und dann hundetrainer. allein schon der angst vorm hund wegen, die zwischen den zeilen durchschimmert.

:) Genau das habich auch sofort gedacht... und wenn er mal nicht mitschmusen darf..... oder aus hundesicht, irgendwas eben nicht ok ist, da er ja immer aufpaßt, dass HH niemand weh tut....mal irgendwas auf hundeart interpretiert...tja, dann unternimmt er halt was dagegen...wie das Kind leider am eigenen Leib erfahren musste.....
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben