Hund spring Kind ins Gesicht

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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und warum hat sie dann 2 Wochen gewartet bis sie was unternimmt. Abgesehen davon wollte sie ja nur die Bestätigung von anderen HH haben, dass der Hund nix falsch gemacht hat und keine böse Bestie geworden ist.

Erst durch den Druck hier haben Orkan und Daniela etwas unternommen und sie geht heute zu Georg. Aber das kommt nicht freiwillig sondern der Thread hat halt für die TE eine ganz unangenehme Eigendynamik entwickelt.
 
Großartig, dass dem Hund-/Haltergespann jetzt so viel Hilfe zuteil wird. :)

Allerdings gibt es immer noch ein verletzes Kind, das einfach unter den Tisch fallen gelassen wird.

Wird es nicht, denn es sind hier anscheinend doch einige, die
"hinter dem Kind stehen"...


Hier im Forum ist leider immer öfter der Hund das neue Kind :(
 
Oh Gott..
Du verstehst mich nicht..
Eigentlich ist´s ur mühsam....


Was wäre wenn sich der Hund losgerissen hätte und das passiert wäre?
Wären dann auch die Eltern Schuld?
Ja, zu 99% finden auch sämtliche Leute hier einen Grund, die Schuld den Eltern zu geben.
Harte Worte, aber so is es...

ich glaube schön langsam wir reden aneinander vorbei :D

zwischen einem hund der zu deinem kind rennt (ich denke das meinst du mit losreissen oder?) oder dein kind das zu meinem hund rennt ist ein großer unterschied.

nochmal so wie ich es sehe und handhabe
dein kind kommt zu meinem hund - du bist schuld denn du sollst aufpassen, ich versuche das kind von mir, vorallem hund, fernzuhalten u sage es darf nicht zum hund hergehen und fange an kind zu belehren - funkt immer kinder sind meist einsichtiger als ihre eltern :o

mein hund kommt zu deinem kind
total ich schuld

?? sehe ich das jetzt falsch so :confused:
 
Also spätestens, wenn ich sehe, dass ein kleines Kind auf mich und meinen Hund, den ich erst vor zwei Monaten aus dem Tierschutzhaus geholt habe, und bei dem ich noch nicht wirklich weiß, wie er auf verschiedene Sachen reagiert, muss ich doch handeln, und mich nicht wieder von der Gefahrensituation wegdrehen, als wär nix. (uff, langer Satz :D).

Da liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem.
 
Nein aber auch DU hast lernen müssen und denk dir mal nach wenn du die eine oder ander Situation hier gepostet hättest wie man über DICH hergefallen wäre und dir von deinem Hund abgeraten hätte?

es sollt nicht um ein abraten gehen. ich find auch nicht gut, zu sagen "völlig ungeeignete hundehalterin" - wer bestimmt, wer geeignet ist, oder wer nicht? aber bei keiner einsicht find ich - muss nicht jeder so sehen - eben die holzhammermethode für angebracht. manchmal kann man sichtweisen nur ändern, wenn man klartext redet und keine rücksicht auf befindichkeiten nimmt.

wie gesagt, mich irritieren die "zwischentöne", das rechtfertigung suchen "gell, mein hund ist eh nicht gefährlich, der hat doch "richtig" gehandelt und ist kein monster, oder?" das liest sich nach absoluter verunsicherung den hund betreffend und keine gute grundlage für ein reibungsloses miteinander. und "is eh nix passiert" - ja, vielleicht sagt sie das aus verunsicherung, vielleicht aus ignoranz. okay find ich`s auf keinen fall.



Genau das ist das Problem: Wenn die Kinder rummrenen wie die wilden und meinen zu jedem Hund hinlaufen zu dürfen und es passiert zuletzt noch was ist dann etwa der Hundehalter alleine schuld?
Sicherlich nicht, Eltern haften für ihre Kinder und sollen auch gefälligst drauf schauen.

Ich hatte erst kürzlich eine solche Begegnung und diese Vermessenheit die sich manche Mütter erlauben ist echt zum kotzen, Kinder sind schützenswert keine Frage, aber deswegen dürfen sie sich noch lange nicht alles erlauben!

Klar in diesem Fall ists blöd, würde ich wohl auch keine "Goschn anhängen", jedoch würde es soweit nicht kommen.

einerseits versteh ich dich, mir taugt es ja auch nicht, wenn ungefragt jemand etwa meine hunde antatscht oder mit 2mm abstand vorbei rast. manche hunde mögen das definitiv nicht, sind schreckhaft, haben vielleicht probleme mit kindern usw. und ich seh hunde nicht als schmusetiere und ich möcht auch nicht, dass die halbe welt meine hunde als schmusetier sieht - auch wenn mich freundliche reaktionen natürlich freuen.

ich versuche, meine hunde vor kindern zu schützen und kinder vor meinen hunden. nicht weil ich denk, dass gleich irgendwas passiert, sondern weil ich vorbereitet ein will.

werd ich gefragt ob streicheln okay ist, kann ich aktiv einfluss nehmen, aufpassen, regulieren. werd ich nicht gefragt, werd ich quasi überrumpelt, detto die hunde. es könnte zu unangenehmen situationen kommen. davon geh ich nicht grundsätzlich aus, aber lieber einmal zu oft vorsichtig, als einmal zu wenig.

wenn auf offener straße plötzlich jemand auf mich zurast und etwa meine hunde antatscht (ist ja nicht so, dass mir das nicht bereits in den unmöglichsten situationen passiert wäre), dann kann es sein, dass ich patzig reagiere, eben weil ich überrumpelt werde, nicht aktiv sein kann, bei aller rücksichtnahme, ich hab keinen rundumblick und meine gesamte umwelt und alle eventualitäten immer und überall im griff.

würde dalso etwas passieren, vermutlich wär ich erst sauer auf`s gegenüber, und dennoch würd ich mich entschuldigen und einen konsens suchen. käme es zu einer verletzung kann ich das nicht auf die leichte schulter nehmen, völlig wurscht, ob ich das etwas anders sehe (heast, ich kum vom land. mir is wenig tierisches fremd. mich macht schnappen und co. nicht grundsätzlich nervös, aber meine sicht der dinge ist nicht allgemeingültig und auf alle umlegbar und "hinter mir die sintflut" ist vermutlich auch nicht die tollste einstellung)

wenn ich aber mit hund etwa einen park aufsuche, dann muss ich wohl oder übel damit rechnen, dass sich darin menschen aufhalten. ja das sogar dürfen. und ich mit hund dort maximal geduldet bin.

ich seh hunde als "halböffentliches hobby" - ich trag meinen hundefimmel nach außen, mein umfeld kann sich auch nicht aussuchen, ob ihm grad recht ist, dass da 3 hunde und eine mitzitant marschieren. ich seh mich in der position, dass ich - und meine hunde eben manchmal zurückstecken müssen.

menchen verbieten, damit ich ungestört bin, spielt`s nicht. und menschen sollten sich schon noch frei bewegen dürfen. ich bin oft das hindernis. klar, manchmal macht mich einiges fuchtig. distanzlose leut kann ich nicht ausstehen (super in der stadt, wo dir eh jeder halb am schoß pickt) und wie gesagt, ich mag es nicht, wenn jemand ungefragt auf die hunde hinstürmt. ich stürm ja auch nicht auf jeden typen oder jedes kleinkind hin und tätschel die, bloß weil ich sie niedlich find.

ich hab auch schon eltern, die etwa kinder zum hundestreicheln schicken "kannst eh hingehen, der hat einen beißkorb" dezent zamgestaucht. meistens höflich, aber nicht immer... und mich reißt`s auch, wenn tretroller 3 zentimeter neben mir vorbeirollen, ein kind ein bellen imitiert, ein anderes im vorbeifahren nach den hunden langt. meist peif ich solche kinder zurück und erklär ihnen nett, aber bestimmt, dass sie zukünftig etwas abstand halten sollen, wenn sie an hunden vorbeidüsen.

dennoch - ich kann nicht verhindern, dass es zu solchen situationen kommt, ich kann mein umfeld nicht wegsperren oder nur noch nachts rausgehen, würd ich auch nicht wollen.

also müssen ich und meine hunde das bis zu einem gewissen grad aushalten. würden sie es nicht aushalten, müsste ich zu anderen mitteln greifen, zusätzlich zur ansich schon gebotenen vor- und rücksicht.

kinder umwerfen, egal ob aggressiv oder nicht aggressv motiviert soll einfach nicht sein. und wenn es zu einer verletzung kommt, bin ich sowohl aus rechtlicher sicht - als auch meinen moralvorstellungen zufolge - eher in der bringschuld, denn in der position, mich groß aufregen zu können.

"präventivschimpfen" - okay. will ich mir jemanden vom leib halten, um möglichen unangenehmen situationen zu entgehen. vielleicht auch ein ermahnen hinterher, in einer situation, die blöd ausgehen hätte können, aber eben nicht blöd ausgegangen ist.

aber für den fall, dass tatsächlich bereits was passiert ist, seh ich schimpfen fehl am platz.

aus der fiktiven perspektive eines elternteils: egal wie`s gelaufen wäre. egal, was das kind gemacht hat - zumindest auf offener straße, in "menschenfreiraum". wenn der hundebesitzer nicht verhindern kann, dass was passiert, würde ich das sicher nicht einfach so hinnehmen.

diese sichtweise steht konträr zu meiner hundehaltersicht. ansich paradox.

zwei seelen wohnen, ach, in meiner brust :D

da ich auf die duldung meines umfeldes mehr angewiesen bin, als auf meine befindlichkeit als hundebesitzer, würde ich im zweifelsfall zu variante a tendieren. verletzt mein hund ein kind, muss ich dafür gradstehen. wurscht, was war.

womöglich würd ich micht hinterher aufregen und mir denken "diese situation war echt deppert und zwar nicht allein meinetwegen" ABER hätte ich keinen hund, wär nie was passiert.
 
Katrin, das verstehe ich auch bis zu einem gewissen Punkt:) Aber wenn Orkan und ich schreiben, wir kennen sie persoenlich und v.a. auch den Hund und weiters versichern, dass jeder es ernst nimmt und demnach auch handeln wird..........schau, jemand, der keine Einsicht zeigt, wuerde nicht von sich aus (das hat sie bereits vor dem Vorfall vorgebracht) um einen guten Trainer zwecks Unterstuetzung bitten, wuerde nicht von sich aus in eine HS gehen, die zugegebenermassen ein Griff ins Klo war. Aber auch hier, hat sie sofort das Weite gesucht, als wir ihr erklaert haben, dass besagte Schule ein no go ist.

Und nein, sie macht es nicht, weil sie Angst vorm Hund hat, sie hat keine....sie versteht nur manche Reaktionen (noch) nicht. Und ja, das weiss ich, weil es sehr wohl persoenlich besprochen wurde. Forum ist Forum...und es ist klar, warum hier auch so heftig (war auch berechtigt) reagiert wurde. Aber die Realitaet ist und bleibt immer noch die Realitaet.

Ich wuerde dich wirklich bitten, das ein wenig in Betracht zu ziehen. :)

Ich verwechsle Forum und Realität nicht, keine Sorge. Aber ich darf mir doch eine Meinung bilden unabhängig davon was du oder Orkan schreibt. Sie ist kein Kind und ihr seid nicht die Erziehungsberechtigten, somit nehme ich sie als erwachsenen Menschen wahr und kann doch auf ihre Postings einsteigen und auch kritisieren, wenn ich was nicht für OK empfinde.

Ich gestehe ihr sogar Fehler zu, wie jedem anderen auch und ich finde es super, was unternommen wird, vor und nach dem "Unfall". Aber ich finde es nicht super, wie über den Unfall ihrerseits gesprochen wird bzw verhamlost wird. Das muss ich auch nicht super finden. Egal welches Training sie jetzt macht oder nicht macht!
 
und warum hat sie dann 2 Wochen gewartet bis sie was unternimmt. Abgesehen davon wollte sie ja nur die Bestätigung von anderen HH haben, dass der Hund nix falsch gemacht hat und keine böse Bestie geworden ist.

Erst durch den Druck hier haben Orkan und Daniela etwas unternommen und sie geht heute zu Georg. Aber das kommt nicht freiwillig sondern der Thread hat halt für die TE eine ganz unangenehme Eigendynamik entwickelt.

Stimmt weil sonst wäre sie ja auch schon bei der Polizei gewesen oder hätte zumindest versucht ds kind zu finden. Damit sie gewissheit hat, dass wirklich nichts passiert ist. Ich frag mich nur wie sie sich noch im Spiegel anschauen kann, oder ob sie noch ruhig schlafen kann.
 
ich glaube schön langsam wir reden aneinander vorbei :D

zwischen einem hund der zu deinem kind rennt (ich denke das meinst du mit losreissen oder?) oder dein kind das zu meinem hund rennt ist ein großer unterschied.

nochmal so wie ich es sehe und handhabe
dein kind kommt zu meinem hund - du bist schuld denn du sollst aufpassen, ich versuche das kind von mir, vorallem hund, fernzuhalten u sage es darf nicht zum hund hergehen und fange an kind zu belehren - funkt immer kinder sind meist einsichtiger als ihre eltern :o

mein hund kommt zu deinem kind
total ich schuld

?? sehe ich das jetzt falsch so :confused:


Nein, Du zerredest alles...

Schau,.....
KEINER weiß wie die Situation wirklich war.
SO wie sie es geschrieben hat, ist SIE mMn Schuld.
Grossteils..
Sie hat gesehen (zumindest hat sie es geschrieben) dass das Kind schreiend (oder?) auf sie zugerannt ist.
DA hätte sie was unternehmen müssen.
IN EINEM PARK!
 
bitte berichtet wie es der TE mit dem training geht und wie der hund vom professionellen trainer eingeschätzt wird :) und natürlich auch gern über die fortschritte, das wäre echt super.
 
Das TH Leitung und auch wir alle sehr wohl den weiteren Werdegang beobachten werden um gegebenfalls auch einzuschreiten duerfte inzwischen wohl klar sein. Ebenso klar sein duerfte, dass die TE jegliche Unterstuetzung was Training etc. betrifft von unsere Seite bekommt.

Ich find das gut - ich find das wirklich gut.

Nur bitte verstehe ich nicht, was hat das Mädchen davon?

Wieso um Himmels willen kann man nicht alles menschenmögliche tun um das Kind ausfindig zu machen und für allfällige Schäden die Verantwortung übernehmen.

Das Kind ist zu Schaden gekommen, nicht der Hund und nicht die Hundehalterin.
 
und warum hat sie dann 2 Wochen gewartet bis sie was unternimmt. Abgesehen davon wollte sie ja nur die Bestätigung von anderen HH haben, dass der Hund nix falsch gemacht hat und keine böse Bestie geworden ist.

Erst durch den Druck hier haben Orkan und Daniela etwas unternommen und sie geht heute zu Georg. Aber das kommt nicht freiwillig sondern der Thread hat halt für die TE eine ganz unangenehme Eigendynamik entwickelt.

Ich gratuliere dir, dass du zu wissen scheinst was wir bereits zuvor unternommen haben....hey, bitte schieb die Kristallglaskugel rueber, ich moechte bitte wissen ob ich demnaechst im Lotto gewinnen werde......

Nochmals gaaaanz langsam, weil schoen langsam verliere ich die Geduld:

TE hat bereits ZUVOR, dh. VOR dem Vorfall zu uns gemeint, sie moechte mit ihm unbedingt in einer HS gehen, bzw. mit einem Trainer arbeiten. Daraufhin arrangierten wir 2 Termine bei der Trainerin, die besagte TE auch genommen hat. Da besagte Trainerin leider sehr ausgebucht ist und nicht so viel Zeit hatte, ja ist leider so, ging TE in diese HS, die ein Griff ins Klo war. Wir haben sie darueber aufgeklaert und sie hat diese HS sofort verlassen. Es war bereits ein weiterer TErmin bei der Trainerin ausgemacht, dazu kam es aber leider nicht und das hatte NICHTS mit der TE zu tun......

Ist das jetzt auch fuer dich verstaendlich? :)
 
Stimmt weil sonst wäre sie ja auch schon bei der Polizei gewesen oder hätte zumindest versucht ds kind zu finden. Damit sie gewissheit hat, dass wirklich nichts passiert ist. Ich frag mich nur wie sie sich noch im Spiegel anschauen kann, oder ob sie noch ruhig schlafen kann.

Meinst Du das sarkastisch? :confused:
 
Nein, Du zerredest alles...

Schau,.....
KEINER weiß wie die Situation wirklich war.
SO wie sie es geschrieben hat, ist SIE mMn Schuld.
Grossteils..
Sie hat gesehen (zumindest hat sie es geschrieben) dass das Kind schreiend (oder?) auf sie zugerannt ist.
DA hätte sie was unternehmen müssen.
IN EINEM PARK!

grossteils ist nicht 100%
weisst auf was ich hinauswill
da haben einige faktoren zusammengspielt und JA hätte sie richtig reagiert wäre der bub jetzt nicht "gestört" gegenüber hunden was ich ehrlich gesagt leider vermute wenn er aktiv auf den hund hinwollte und streicheln zb.
 
NEIN, als jemand der sie PERSOENLICH kennt, kann ich dir versichern, dass sie nicht einmal in der Lage dazu ist, so etwas zu tun. Sie ist, sorry, eine junge Person, die oefters mal den Mund aufreisst und etwas komplett unbedachtes fallenlaesst. Jeder der sie kennt, weiss, dass es keine agressive messerzueckende pfefferspray hantierende Person ist. Tut leid, aber bei dem Gedanken muss ich schon fast schmunzeln, weil es eben nicht zu ihr passt. Ganz und gar nicht. Da will jemand einfach nur groesser dastehen als er bzw. sie in Wirklichkeit ist.

:D


Japp genau so stell ich mir die Persönlichkeitsstruktur eines sog. Kampfhundbesitzers vor - das ist ja wirklich Hammer....
 
Auch Angstaggression ist Aggression.

Ob der Hund nun aus Angst oder Unsicherheit gehandelt hat, erstens ist er nicht hingefahren, er ist aufgesprungen, über die HH drüber, hat sich auf das Kind gestürzt, mit dem Kopf ins Gesicht gefahren, so dass er es mit dem Maulkorb auf die Zähne geschlagen hat.

Das ist schlicht ein aggressiver Akt.


Kann es nicht auch sein, daß es nicht aggressiv war sondern daß er spielen wollte? Warum unterstellt man dem Hund immer böse Absichten.
Und warum geht man auf eine HH los, die 1. noch sehr jung ist, 2. den Hund noch nicht lange hat, 3. zuwenig Erfahrung hat und 4. es wirklich ein dummer Unfall war.

Ist einem jeden HIER noch nie ein Fehler unterlaufen? Oder hattet ihr noch niemals mal einen dummen Unfall mit dem Hund?

Ihr zu unterstellen sie sei Verantwortungslos finde ich eine absolute Frechheit, denn sie hat sich Sorgen gemacht und ich bin mir sicher sie wird sich noch länger darum Gedanken machen.

@ all die meinen die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben: Seid ihr alle schon mit eurem Wissen für Hunde auf die Welt gekommen?
Ich denke nicht. Ein jeder hier hat sicher einmal angefangen und hat sicher auch Fehler gemacht oder eine dummer Unfall der nicht vorhersehbar war.

Kehrt mal vor euren eigenen Türen:mad::mad:
 
Japp genau so stell ich mir die Persönlichkeitsstruktur eines sog. Kampfhundbesitzers vor - das ist ja wirklich Hammer....

Anja, bitte stell dir nix vor....auch wenn das jetzt wieder in die falsche Kehle kommt, sie ist wirklich ein liebe Person, die fuer den Hund alles tun wuerde und auch sonst weder asozial oder dergleichen ist. Und dem Erscheinungsbild was du jetzt im Kopf zu haben scheinst, passt sie ganz und gar nicht rein. Ob du das jetzt glaubst oder nicht.....das kann ich nicht beeinflussen, aber ich stehe dazu. Dumm hat sie dennoch gehandelt, da steht ausser Frage.
 
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