wenn ich lese, dass jemand der kampfhunde vermittelt vom eigenen hund gebissen wurde und erst nach 3 jahren draufkommt, wieso er das getan hat, dann kann ich nur noch den kopf schütteln.
Ja, dann schüttel halt den kopf.........aber hier sieht man wieder, wie alles ausgelegt wird.
Ich bekam vor 8 jahren meinen hund mit null erfahrung. Ich war zu dieser zeit NICHT im tierschutz tätig.
Ich habe meinen hund in 3 jahren dazu gebracht ein angstbeisser zu werden und brauchte nicht 3 jahre um zu wissen warum er gebissen hat !!!!!!!
Nach dem biss, hat mir die trainerin die augen geöffnet und erst als ich mit orkan dann richtig und intensiv trainierte, wußte ich um was es geht. Viele gespräche und intensive auseinandersetzung mit dem thema hat mich verstehen lassen, dass ein hund ein hund ist.
Ich hoffe, dass es jetzt verstanden wurde.
Und zum tierschutz bin ich dann 2006 gekommen, nachdem ich meine erfahrungen gesammelt habe..............also bitte die kirche im dorf lassen.
Wenn eine hundeanfängerin sagt, dass der hund was verteidigt etc.. dann werd ich das persönlich überprüfen oder lassen. Wie kann ein anfänger eine situation richtig beurteilen? Gar nicht !
Ich hab die situation nochmals hinterfragt und bianca sagt, dass er nicht geknurrt hat, keine zähne gefletscht etc...er ist einfach hingesprungen. Er wollte das kind nicht attakieren oder töten.
Er wollte einfach "hinschauen".
Bianca hat heute um 16.30 einen termin beim georg sticha. Dann kann er uns sicher schildern, was für ein hund der tyson ist.