Hund spring Kind ins Gesicht

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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Mal ne andere Frage, hab eben die anderen Thread ein bisschen durchgelesen? Ist es noch die Flexileine die er hat? Und muss der arme Kerl noch immer Jacke, Regenmäntelchen und Schüchen tragen??? Also bitte.... wenn die Dame ihren Hund nicht mit einem Steifftier verwechselt weiß ich wirklich nicht mehr.

Und so jemaden gehört GANZ SICHER kein Soka in die Hände gedrückt :mad::eek:
Da hast recht, hat aber mit einem "Soka" jetzt auch nichts zu tun. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund....;)
Ich hätt ihr mit Sicherheit keinen Hund mit Vorgeschichte gegeben, aber bitte, ich hoffe es wird geschaut das dran gearbeitet wird.
Ich hoffe auch, dass die kleine Nichte mit dem Hund nicht alleine gelassen wird.
 
Eigentlich wollte ich mir einen Kommentar verkneiffen, aber an deiner Stelle wuerde ich echt mal vor der eigenen Haustuere kehren.

Bislang verlief der ganze thread einigermassen zivilisiert, Beschimpfungen kamen bislang nur von dir.
Dann verkneif ihn dir, es interessiert mich nämlich nicht, was du da schreibst.
Was hier abgeht, nämlich sowohl von seiten der TE als auch von Orkan und dir, ist völlig verantwortungslos und beschämend.
Meine "Beschmimpfungen" sind da wirklich pipifax.
 
ich wollt nicht, aber ich muss einfach :D

der hund hat in dieser situation nicht angemessen mit aggression reagiert...in DIESER situation, nicht immer, nicht überall, nicht bei jedem kind, nein, EINMAL in einer situation.
den hund dann als aggressiv zu betiteln (allgemein geltend, nicht auf die situation bezogen) halte ich für absolut falsch...

lg

:)Genau. Der vermittelte Hund hat einen Angriff auf ein Kind getätigt und damit in diesem Fall ein Akt der Aggression gezeigt.

Und wenn ich mir die Antworten der HH ansehe und dazu noch die schnelle Beurteilung der Vermittlerin, dass der Hund nicht aggressiv ist...dann wird mir schwummerig.....

denn wenn die Presse hier mitlesen würde:

"Kampfhund attackiert Kind im Park; als es szufällig in die Nähe von dem Tier und der HH kam, während die fröhlichen Rufe spielender Kinder weiter erklangen, sprang der Hund über die hockerlnde HH hinweg, trotzdem er an der Leine war, wie das passieren konnte muss noch geklärt werden, riss das Mädchem um und verletzte mit dem Maulkorb im Gesicht.

HH sagte aus, dass der Hund den Maulkorb nicht wegen der Kinder habe, sondern nur, weil er sonst die Spielsachen der Kinder zerstören würde.

Was hätte dem unschuldigen Kind geschehen können, wenn die HH nicht um Kinderspielzeug besorgt gewesen wäre.

Die HH verließ den Park, da sie sich den schimpfenden Vater nicht anhören wollte.

Das WTH erklärt, dass der Listenhund, der vor 2 Monaten an die HH vrmittelt wurde, nicht aggressiv ist."

Tja, es würden zwar wieder alle über die Presse herfallen....

aber bitte: steht alles HIER zu lesen
 
ich bin sehr dankbar für solche threads wie von tysibaby. ich gehöre zu der spezies mensch, die spontan eher selten ordentlich reagieren kann, und versuche dieses manko durch wissen und vorbereitung im vorfeld (oder wenns mal passiert ist, durch nachdenken und fehler erkennen besser zu machen). insofern bin ich dankbar, wenn sich jemand traut hier im forum dermassen zu exponieren, obwohl er eh davon ausgehen kann dass er zerfleischt wird.

dass die situation eskaliert ist und dass die halterin falsch reagiert hat, steht für mich auch ausser frage. dankbar bin ich für beiträge, die tipps für ein geeignetes verhalten in einer solchen situation beinhalten, sowohl für das, was man vorher hätte besser machen können, wie auch für das nacher. ich hoffe mir passiert sowas nie - aber man kann es nie wissen.

schade ist, dass sich soviele leute in jedes wort und jeden ausdruck verbeissen, und sich wie eine meute wölfe auf ein sterbendes reh stürzen :eek: wenn man den beitrag mit etwas abstand liest, weiss ich nicht was schlimmer ist - die reaktion und die antworten der TE - oder so manche antworten der "meute".

was mir im forum als meist stille leserin halt auffällt, ist dass sich hier viele hundehalter den menschen gegenüber absolut anders verhalten, als sie es gegenüber hunden predigen. der hund wird mit geduld erzogen, mit positiver bestärkung, immer wird konsequent aber gewaltfrei gezeigt, was falsch ist - wenn aber menschen hier fehler machen, werden sie regelrecht verbal "verprügelt". es spricht für die menschen, dass sie trotzdem was daraus lernen :rolleyes:

zum thema wien und angst haben - ich gehöre auch zu "landeiern" die nach wien gezogen sind, und ich fühle mich besonders nachts sehr unsicher. leider muss unser welpe halt auch nachts raus und es gab schon zwei oder drei situationen, wo ich wirklich wirklich angst gekriegt habe (einmal ist ein auto mit quietschenden reifen mehrfach an mir zurück und vor gefahren mit gröhlenden typen - und einmal kamen drei besoffene typen an mir vorbei und haben mich echt unangenehm vollgelabert bis ich es endlich geschafft hab ins haus zu kommen) ... von daher meine sympathie für das pfefferspray (und das gerede mit dem messer ist für mich einfach sich-sicher-reden-ohne-was-dahinter - so wie aus unsicherheit bellende hunde :p )

ich hoffe, dass das kind keine schäden davon trägt, die nicht in eins, zwei tagen verheilen. und dass diese schreckliche situation am ende doch für eins gut ist - dass tysibaby daraus lernt um weder ihren hund, noch kinder, noch sich selbst in einer solchen situation wiederzufinden.
 
Was sich hier entwickelt ist echt ärgerlich...........

Wir kommen nicht jetzt drauf, dass sie mit dem hund arbeiten muss, sondern sie hatte schon trainerstunden und geht auch zur hundeschule.....sie tut und lernt.
Was hier immer interpretiert wird...........:rolleyes:.

Ich habe bei der vergabe, bianca, gleich frau dite andrea (also einen profi) zu seite gestellt, damit sie einfach hilfe hat und in die richtige richtung gelenkt wird.
Sie haben toll gemeinsam gearbeitet, aber leider noch zu wenig stunden.

Ich höre jetzt auf, hier mitzureden, weil ich dazu alles gesagt habe und keine lust auf spekulationen habe, die grade in der phantasie der leute entstehen.

Ich werd sie sensibilisieren auf das thema kampfhunde und ich denke es wird was bringen........
 
sorry, daniela verrall, auch wenn du sagst, die threaderstellerin sei im real life anders - ich finde auch, dass sie hier sehr naiv und ahnungslos rüberkommt.
"hundeverstand" erkenne ich da wirklich nirgends.
unabhängig davon, was wirklich vorgefallen ist, das kann man hier nicht nachvollziehen, sollte ein hundehalter eines hundes mit offenbarer vorgeschichte mehr über das wesen des hundes wissen, mehr verständnis, mehr realitätssinn und mehr konsequenz mitbringen, so viel naivität wird dem hund nicht gerecht und kann bei problematischem verhalten fatal werden.
für mich klingt sie ja fast wie ein kind - ahnungslos, blauäugig, naiv und nach einem schürzenzipfel suchend - zumindest nach ihrem geschreibsel hier im forum. das war mein eindruck als ich das las, ist nicht böse gemeint.
und da frage ich schon, ob sie diesem hund gerecht werden kann ?
 
ist ein schwieriges thema, denke ich :)
ich würde z.b. sagen: misti ist nicht aggressiv gegenüber menschen...was nicht heißt dass sie nicht doch mal bei einem menschen mit gesteigerter aggression reagieren kann ;)
jeder, der misti kennt, wird ebenso sagen: der hund ist nicht aggressiv....dennoch: mein hund ist ein hund, sprich ich kann es niemals ausschließen dass sie nicht doch mal unangemessen reagiert, und dennoch sage ich nicht: das misti ist aggressiv bzw. das misti ist in manchen situationen aggressiv (weil es einfach nicht stimmt!)

meiner ansicht nach würde ein hund, der in bestimmten situationen aggressiv reagiert, so wie du es geschrieben hast, dann IMMER in diesen situationen aggressiv reagieren...das dürfte aber beim hund der TE nicht der fall sein, da er ja eigentlich mit kindern kann...

verstehst du worauf ich hinaus will? es ist wirklich schwer zu beschreiben :o

lg


LOL Was ich verstehe, ist, daß es wohl extrem schwierig ist, unbefangen über Aggression zu diskutieren-ist vielleicht wegen der aktuellen Situation bei euch so. Gehört aber nicht in dieses Thema.
Und nein-warum sollte ein Hund in vergleichbaren Situationen immer gleich reagieren? Tun wir Menschen doch auch nicht-manchmal nimmt man was gelassen, manchmal explodiert man. Wenn aber jemand beim Explodieren mal handgreiflich wird, ist das ein Unterschied zu jemandem, der, wenn er noch so stinksauer ist, sich nur zu Schimpforgien hinreißen läßt. Und den Unterschied sehe ich auch bei Hunden.
 
Dann verkneif ihn dir, es interessiert mich nämlich nicht, was du da schreibst.
Was hier abgeht, nämlich sowohl von seiten der TE als auch von Orkan und dir, ist völlig verantwortungslos und beschämend.
Meine "Beschmimpfungen" sind da wirklich pipifax.

Ich glaube du solltest echt mal lesen lernen! Und DU hast hier niemanden vorzuschreiben was er wann zu schreiben hat, damit das klar ist!
 
ich bin sehr dankbar für solche threads wie von tysibaby. ich gehöre zu der spezies mensch, die spontan eher selten ordentlich reagieren kann, und versuche dieses manko durch wissen und vorbereitung im vorfeld (oder wenns mal passiert ist, durch nachdenken und fehler erkennen besser zu machen). insofern bin ich dankbar, wenn sich jemand traut hier im forum dermassen zu exponieren, obwohl er eh davon ausgehen kann dass er zerfleischt wird.

dass die situation eskaliert ist und dass die halterin falsch reagiert hat, steht für mich auch ausser frage. dankbar bin ich für beiträge, die tipps für ein geeignetes verhalten in einer solchen situation beinhalten, sowohl für das, was man vorher hätte besser machen können, wie auch für das nacher. ich hoffe mir passiert sowas nie - aber man kann es nie wissen.

schade ist, dass sich soviele leute in jedes wort und jeden ausdruck verbeissen, und sich wie eine meute wölfe auf ein sterbendes reh stürzen :eek: wenn man den beitrag mit etwas abstand liest, weiss ich nicht was schlimmer ist - die reaktion und die antworten der TE - oder so manche antworten der "meute".

was mir im forum als meist stille leserin halt auffällt, ist dass sich hier viele hundehalter den menschen gegenüber absolut anders verhalten, als sie es gegenüber hunden predigen. der hund wird mit geduld erzogen, mit positiver bestärkung, immer wird konsequent aber gewaltfrei gezeigt, was falsch ist - wenn aber menschen hier fehler machen, werden sie regelrecht verbal "verprügelt". es spricht für die menschen, dass sie trotzdem was daraus lernen :rolleyes:

zum thema wien und angst haben - ich gehöre auch zu "landeiern" die nach wien gezogen sind, und ich fühle mich besonders nachts sehr unsicher. leider muss unser welpe halt auch nachts raus und es gab schon zwei oder drei situationen, wo ich wirklich wirklich angst gekriegt habe (einmal ist ein auto mit quietschenden reifen mehrfach an mir zurück und vor gefahren mit gröhlenden typen - und einmal kamen drei besoffene typen an mir vorbei und haben mich echt unangenehm vollgelabert bis ich es endlich geschafft hab ins haus zu kommen) ... von daher meine sympathie für das pfefferspray (und das gerede mit dem messer ist für mich einfach sich-sicher-reden-ohne-was-dahinter - so wie aus unsicherheit bellende hunde :p )

ich hoffe, dass das kind keine schäden davon trägt, die nicht in eins, zwei tagen verheilen. und dass diese schreckliche situation am ende doch für eins gut ist - dass tysibaby daraus lernt um weder ihren hund, noch kinder, noch sich selbst in einer solchen situation wiederzufinden.

Was passiert ist, ist furchtbar und schrecklich. Ich kreide ihr jedoch ihre Reaktion danach an und auch ihre Posts hier! Das ist furchtbar schrecklich!

Und zu deiner Aussage, dass einige bei der Hundeerziehung geduldig sind und bei Menschen nicht: Setzt du Hund und Mensch gleich? Sind andere die Erzieher von anderen Menschen? Sie stellte eine Frage, sie bekam eine Antwort und durch ihre Postings wurde die Situation nur verschärft!
Anfangs hat sie niemand bösartig "angemacht", oder ich habe es überlesen?!
 
LOL Was ich verstehe, ist, daß es wohl extrem schwierig ist, unbefangen über Aggression zu diskutieren-ist vielleicht wegen der aktuellen Situation bei euch so. Gehört aber nicht in dieses Thema.
Und nein-warum sollte ein Hund in vergleichbaren Situationen immer gleich reagieren? Tun wir Menschen doch auch nicht-manchmal nimmt man was gelassen, manchmal explodiert man. Wenn aber jemand beim Explodieren mal handgreiflich wird, ist das ein Unterschied zu jemandem, der, wenn er noch so stinksauer ist, sich nur zu Schimpforgien hinreißen läßt. Und den Unterschied sehe ich auch bei Hunden.
ich glaub wir reden aneinander vorbei ;)
also ich diskutiere gerne über aggressionsverhalten, nur würde dies hier den rahmen sprengen.
keine frage, der hund hat in dieser situation aggressionsverhalten gezeigt, hab ich nie bestritten :)
mir ging es nur darum dass man gleich dazu tendiert den hund allgemein als aggressiv zu bewerten ;)

lg
 
Was sich hier entwickelt ist echt ärgerlich...........

Weil die Wahrheit angesprochen wird?

Wir kommen nicht jetzt drauf, dass sie mit dem hund arbeiten muss, sondern sie hatte schon trainerstunden und geht auch zur hundeschule.....sie tut und lernt.
Was hier immer interpretiert wird...........:rolleyes:.
Nur der Vorfall war vor 14 Tagen? Ich nehme an sie wird in den 14 Tagen beim Trainer gewesen sein? Hundeschule? Was wurd egegen die offensichtliche Angstagression etan? Woran wurde gearbeitet? Am Rechtsempfindne der Halterin ja wohl nicht? Also was ist konkret in den 14 Tagen seit dem Vorfall geschehen, außer in schönzureden?

Ich habe bei der vergabe, bianca, gleich frau dite andrea (also einen profi) zu seite gestellt, damit sie einfach hilfe hat und in die richtige richtung gelenkt wird.

Was geschah seit dem Vorfall?

Ich werd sie sensibilisieren auf das thema kampfhunde und ich denke es wird was bringen........
Tue dies und auch gleich bezüglich Rechtsempfindung. Es genügt halt nicht einen Hund lieb zu haben und mit Regenmäntelchen und Schüchlein spazieren zu führen.
 
ich bin sehr dankbar für solche threads wie von tysibaby. ich gehöre zu der spezies mensch, die spontan eher selten ordentlich reagieren kann, und versuche dieses manko durch wissen und vorbereitung im vorfeld (oder wenns mal passiert ist, durch nachdenken und fehler erkennen besser zu machen). insofern bin ich dankbar, wenn sich jemand traut hier im forum dermassen zu exponieren, obwohl er eh davon ausgehen kann dass er zerfleischt wird.

dass die situation eskaliert ist und dass die halterin falsch reagiert hat, steht für mich auch ausser frage. dankbar bin ich für beiträge, die tipps für ein geeignetes verhalten in einer solchen situation beinhalten, sowohl für das, was man vorher hätte besser machen können, wie auch für das nacher. ich hoffe mir passiert sowas nie - aber man kann es nie wissen.

schade ist, dass sich soviele leute in jedes wort und jeden ausdruck verbeissen, und sich wie eine meute wölfe auf ein sterbendes reh stürzen :eek: wenn man den beitrag mit etwas abstand liest, weiss ich nicht was schlimmer ist - die reaktion und die antworten der TE - oder so manche antworten der "meute".

was mir im forum als meist stille leserin halt auffällt, ist dass sich hier viele hundehalter den menschen gegenüber absolut anders verhalten, als sie es gegenüber hunden predigen. der hund wird mit geduld erzogen, mit positiver bestärkung, immer wird konsequent aber gewaltfrei gezeigt, was falsch ist - wenn aber menschen hier fehler machen, werden sie regelrecht verbal "verprügelt". es spricht für die menschen, dass sie trotzdem was daraus lernen :rolleyes:

zum thema wien und angst haben - ich gehöre auch zu "landeiern" die nach wien gezogen sind, und ich fühle mich besonders nachts sehr unsicher. leider muss unser welpe halt auch nachts raus und es gab schon zwei oder drei situationen, wo ich wirklich wirklich angst gekriegt habe (einmal ist ein auto mit quietschenden reifen mehrfach an mir zurück und vor gefahren mit gröhlenden typen - und einmal kamen drei besoffene typen an mir vorbei und haben mich echt unangenehm vollgelabert bis ich es endlich geschafft hab ins haus zu kommen) ... von daher meine sympathie für das pfefferspray (und das gerede mit dem messer ist für mich einfach sich-sicher-reden-ohne-was-dahinter - so wie aus unsicherheit bellende hunde :p )

ich hoffe, dass das kind keine schäden davon trägt, die nicht in eins, zwei tagen verheilen. und dass diese schreckliche situation am ende doch für eins gut ist - dass tysibaby daraus lernt um weder ihren hund, noch kinder, noch sich selbst in einer solchen situation wiederzufinden.

Genau weil hier sehr viele auch auf das Wohl der Menschen (hier eines kleinen Kindes) acht geben/mitfühlen, kommt es zur Aufregung.
Klar sagen wir, ach nix passiert, das Kind wirds schon wegstecken, hauptsache du lernst was draus???

Mir tut hier das Kind leid und der Hund, der wieder im TH landen wird, wenns so weitergeht. Mit Sicherheit nicht die TE.
 
Das wird ja wohl nicht die von dir empfohlene gewesen sein

Nein, sie ging dorthin und hat mir erst dann erzählt, dass sie dorthin geht und was sie treiben....sie hats gut gemeint, weil sie was machen und lernen wollte. Aber , wie weiss ein anfänger was gut und schlecht ist?

Hab ihr dann sofort gesagt, dass sie dort nicht mehr hingehen soll........und sie hats verstanden.
 
:)Genau. Der vermittelte Hund hat einen Angriff auf ein Kind getätigt und damit in diesem Fall ein Akt der Aggression gezeigt.

Und wenn ich mir die Antworten der HH ansehe und dazu noch die schnelle Beurteilung der Vermittlerin, dass der Hund nicht aggressiv ist...dann wird mir schwummerig.....

denn wenn die Presse hier mitlesen würde:

"Kampfhund attackiert Kind im Park; als es szufällig in die Nähe von dem Tier und der HH kam, während die fröhlichen Rufe spielender Kinder weiter erklangen, sprang der Hund über die hockerlnde HH hinweg, trotzdem er an der Leine war, wie das passieren konnte muss noch geklärt werden, riss das Mädchem um und verletzte mit dem Maulkorb im Gesicht.

HH sagte aus, dass der Hund den Maulkorb nicht wegen der Kinder habe, sondern nur, weil er sonst die Spielsachen der Kinder zerstören würde.

Was hätte dem unschuldigen Kind geschehen können, wenn die HH nicht um Kinderspielzeug besorgt gewesen wäre.

Die HH verließ den Park, da sie sich den schimpfenden Vater nicht anhören wollte.

Das WTH erklärt, dass der Listenhund, der vor 2 Monaten an die HH vrmittelt wurde, nicht aggressiv ist."

Tja, es würden zwar wieder alle über die Presse herfallen....

aber bitte: steht alles HIER zu lesen


Ehrlich gesagt, ich denke es reicht jetzt wirklich! Wie Orkan schon schrieb, man wird dahinter sein ......da habe ich keine Zweifel. Alles andere ist jetzt nur mehr aufbauschen eines ohnehin schon durchdiskutierten Themas.........
 
@husky: das mein ich mit entwickeln !!!!

Wenn du alles gelesen hättest, dann würdest du deine fragen nicht stellen..........

Ich hab das HEUTE NM erfahren............sorry, bin nicht jeden tag mit jedem der einen hund hat im kontakt.

Jetzt weiss ich es und kann ihr helfen.............;)
 
ich glaub wir reden aneinander vorbei ;)
also ich diskutiere gerne über aggressionsverhalten, nur würde dies hier den rahmen sprengen.
keine frage, der hund hat in dieser situation aggressionsverhalten gezeigt, hab ich nie bestritten :)
mir ging es nur darum dass man gleich dazu tendiert den hund allgemein als aggressiv zu bewerten ;)

lg

Tut aber doch niemand:)

Es ist doch klar, daß dieser Hund, ah, ich hab seinen Namen vergessen, nicht andauernd aggressiv ist. Aber für mich ist auch klar, daß diese Aktion ein Warnzeichen ist, und nicht das Erste, wenn man so liest, was die TE sonst noch schreibt.
 
@husky: das mein ich mit entwickeln !!!!

Wenn du alles gelesen hättest, dann würdest du deine fragen nicht stellen..........

Ich hab das HEUTE NM erfahren............sorry, bin nicht jeden tag mit jedem der einen hund hat im kontakt.

Jetzt weiss ich es und kann ihr helfen.............;)
Habe ich das richtig verstanden, du hast erst heute davon erfahren, dass es diesen Vorfall gab???
 
@husky: das mein ich mit entwickeln !!!!

Wenn du alles gelesen hättest, dann würdest du deine fragen nicht stellen..........

Ich hab das HEUTE NM erfahren............sorry, bin nicht jeden tag mit jedem der einen hund hat im kontakt.

Jetzt weiss ich es und kann ihr helfen.............;)

Ich habe ALLES gelesen. Du hast heute davon erfahren. Aber ich nehme doch an dass die Halterin schon nach dem Vorfall wusste dass etwas falsch gelaufen ist und sich an den Trainer gewandt hat? Wenn nicht gäbe mir das schwer zu denken. D.h alsosie war seit dem Vorfall nicht bei einem Trainer? Sie hat nicht den Vorfall erwähnt? Und sie fargt 14 Tage späte ob der Hudn schuld ist? Wohl nicht aus Sorge um das Kind, sondern eher aus Sorge um sich selbst, denn wenn der Hudn Schuld wäre .....

Nein ich sag jetzt nichts mehr, DAS ist nur noch traurig. Und wenn man so einer Person eienn Hund vermittelt sollte man sie nicht verteidigen wo es nichts zu verteidigen gibt, sondern Schadensbegrenzung betreiben. Zum wohle des Hundes und der Mitmenschen.
 
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