Dann sag mir, was du damit noch erreichen moechtest? Eine ehrlich gemeinte Frage......
Wir sind uns ALLE !!! einig, dass es die Schuld und Verantwortung der TE war, dass dies sich keinesfalls wiederholen darf und dass sie daran mit Unterstuetzung eines Trainers arbeiten muss.
Bitte sag mir, was da noch dabei "rauskommen" soll, ausser, dass man sich hier immer weiter reinsteigert.
Also ich steigere mich in gar nichts hinein und bei den anderen seh ich das auch nicht.
Für mich, sichtlich auch für einige andere, sind einfach einige Sachen ein wenig unerklärlich
Die HH hatte 1,5 Monate Besuche+Trainerstunden, wurde aufgeklärt etc... und dann derartige Beiträge? Etwas verwunderlich......
Ich hatte die Frage gestellt, da ja immer gesagt wird, kein Hund attackiert ohne Vorwarnung....ob das nicht sehr wohl als Vorwarnung für das WTH zu sehen sei? Leider keine Antwort....
Nach dem was hier dargestellt wurde, war der erste Beitrag (sofern ich nicht was übersehen habe, dann sorry, der vermittelnden Stelle:
"Leute , ich glaube es reicht, ich habe genauso fehler gemacht, bei meinem hund und aus allen situationen gelernt.
Ihr seid alle anfänger gewesen und habt fehler gemacht und es gab sicher bei jedem mal brenzlige situationen.
Bianca ist eine person, die sich sehr viel gedanken macht und aus allen situationen lernt, ich kenne sie persönlich wir haben trainerstunden gemacht und sie bildet sich zum thema hunde sehr viel weiter.
Tyson ist erst ca. 2 monate bei ihr und sie bemüht sich. Jederzeit würde sie wieder einen hund bekommen.
Zitat:
Mausimädi, gib bitte den Hund zurück, bevor DU noch mehr Unheil anrichtest. Das grobe Fehlverhalten kommt nämlich von dir - und von keinem anderen der Beteiligten.
Ich ersuche solche unqualifizierte aussagen zu unterlassen.
Bianca schließe dieses thema............."
Kein Wort des Bedauerns, kein Wort, dass ein derartiges Verhalten eines Hundes als ernste Warnung anzusehen ist.....für mich ist das sehr wohl bagatellisierend.
Wie auch zu lesen war, hat der Hund "die Büscheln anderer Hunde fliegen lassen"....hat eine Trainerin gezwickt.....
und trotz alledem die klare Aussage: Der hund ist nicht aggressiv.
wollte mal ein wenig die andere Seite zeigen, die Mehrheit der Menschheit nämlich, für die die Welt nicht aus Hund besteht:
Da braucht man keine böse Presse um ärgerlich und sehr sehr nachdenklich zu werden, wenn hier zu lesen ist:
dass Kinder im Park beim Spielen gefälligst besser aufpassen sollen....dass ein Hund, der ein Kind attackiert nicht aggressiv ist und und und, dass eine HH, die sagt, daß das Kind jetzt wenigstens weiß, dass es nicht zu fremden tieren hinsoll.....
Abgesehen davon, dass hier wohl niemand verpflichtet ist über irgendeinen Zweck Auskunft zu geben, sondern alle einfach Meinungen zu einem Vorfall von sich geben.
Wäre Tyson ein Labrador und einem Kind ins Gesicht gesprungen - wäre das dann auch als aggressives Verhalten interpretiert worden? Es soll ja Hunde geben, die im Überschwang der Gefühle und aus lauter unhöflicher Freundlichkeit gerne Menschen anspringen. Darf natürlich auch nicht passieren, aber hier wird ja quasi der Vorwurf erhoben, das Tierheim hätte eine aggressive Bestie an ein vollkommen blauäugiges Dummerchen vermittelt. Nur so zum Nachdenken....
lg
Gerda
Aggressive Bestie hat niemand gesagt oder gemeint. Dass es nicht freundlich war, ist aus dem ersten Beitrag der TE ja deutlichst herauszulesen. Dass der Hund auch schon einen anderen Menschen geschnappt hat ist ebenfalls bekannt, dass er anderen Hunden die Haarbüscheln ausreißt detto.
Und weil hier ununterbrochen gesagt wird: man war ja nicht dabei.
Niemand ist hier jemals bei irgendwas dabei. Man muss ergo die übermittelten Worte als korrekte Schilderung annehmen dürfen, ansonsten wäre jede virt Diskussion über eine Erfahrung, eine Hundebegegnung, das geschilderte Benehmen eines Hundes, etc etc obsolet.