Hund spring Kind ins Gesicht

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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@husky: das mein ich mit entwickeln !!!!

Wenn du alles gelesen hättest, dann würdest du deine fragen nicht stellen..........

Ich hab das HEUTE NM erfahren............sorry, bin nicht jeden tag mit jedem der einen hund hat im kontakt.

Jetzt weiss ich es und kann ihr helfen.............;)

Auch wenn es schon 2 Wochen her ist, was wirst du ihr denn in diesem Fall empfehlen? Immerhin hat hier ein Kind möglicherweise ernste psychische Verletzungen davongetragen?
 
Nein, sie ging dorthin und hat mir erst dann erzählt, dass sie dorthin geht und was sie treiben....sie hats gut gemeint, weil sie was machen und lernen wollte. Aber , wie weiss ein anfänger was gut und schlecht ist?

Hab ihr dann sofort gesagt, dass sie dort nicht mehr hingehen soll........und sie hats verstanden.

Orkan (und auch daniela verrall), ich glaub dir wirklich, dass ihr das Beste wollt.:) Aber ich seh hier dennoch eine SEEEHR ahnungslose Hundebesitzerin, die ihren Hund wahrscheinlich liebt, aber wirklich nicht das geringste Wissen darüber hat, was sie da an der Leine führt.

Und das ist einfach gefährlich. Und daher versteh ich auch durchaus die Nachdrücklichkeit, mit der hier gepostet wird.

Denn - und da werden wir uns ja einig sein - draufzahlen tun meist unschuldige Kinder und letztendlich auch die Hunde.
 
Genau weil hier sehr viele auch auf das Wohl der Menschen (hier eines kleinen Kindes) acht geben/mitfühlen, kommt es zur Aufregung.
Klar sagen wir, ach nix passiert, das Kind wirds schon wegstecken, hauptsache du lernst was draus???

Mir tut hier das Kind leid und der Hund, der wieder im TH landen wird, wenns so weitergeht. Mit Sicherheit nicht die TE.

Der TE zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, ihr aufzuzeigen, dass es nebst ihrer Sicht und der des Hundes auch noch die des geschädigten Kindes gibt, finde ich einen sehr guten Weg. Ihr bewusst zu machen, dass das Kind vielleicht mehr Schaden davon trägt, als (hoffentlich nur) eine aufgeplatzte Lippe, auch. Manchen Menschen muss man sowas erst aufzeigen, bevor sie es verstehen.

Von daher Respekt an die Leute, die mit ihr bzw. ihrem Hund arbeiten.

Zu Katrin: ich vergleiche Menschen nicht mit Hunden. ich denke nur, dass man genausowenig in einen Menschen Empathie und Verständnis für gewisse Situationen hineinprügeln kann wie ein gewünschtes Verhalten in einen Hund.
 
Orkan (und auch daniela verrall), ich glaub dir wirklich, dass ihr das Beste wollt.:) Aber ich seh hier dennoch eine SEEEHR ahnungslose Hundebesitzerin, die ihren Hund wahrscheinlich liebt, aber wirklich nicht das geringste Wissen darüber hat, was sie da an der Leine führt.

Und das ist einfach gefährlich. Und daher versteh ich auch durchaus die Nachdrücklichkeit, mit der hier gepostet wird.

Denn - und da werden wir uns ja einig sein - draufzahlen tun meist unschuldige Kinder und letztendlich auch die Hunde.

Dem möchte ich beipflichten!
 
Ich glaube du solltest echt mal lesen lernen! Und DU hast hier niemanden vorzuschreiben was er wann zu schreiben hat, damit das klar ist!
Ich kann sehr gut lesen, danke für den Vorschlag.
Meine Meinung über eine Hundehalterin, die bei einem solchen VOrfall lapidar meint "wenigstens weiß das Kind jetzt, dass es keinem Hund zu nahe kommen soll" (sinngemäß) und die Reaktion der Vermittlerinnen, die quasi mit einem Augenzwinkern den Vorfall zu bagatellisieren versuchen, habe ich klargemacht, und nicht nur ich, sondern geschätzte 90% der User hier.

Diesn Hund dieser Person zu geben ist eine völlig verantwortungslose Sache gewesen, aber da müsste man ja zugeben, einen Fehler gemacht zu haben, und das scheinen weder die Te noch die Vermittlerinnen zu können.
 
Der TE zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, ihr aufzuzeigen, dass es nebst ihrer Sicht und der des Hundes auch noch die des geschädigten Kindes gibt, finde ich einen sehr guten Weg. Ihr bewusst zu machen, dass das Kind vielleicht mehr Schaden davon trägt, als (hoffentlich nur) eine aufgeplatzte Lippe, auch. Manchen Menschen muss man sowas erst aufzeigen, bevor sie es verstehen.

So ist es, danke, und so wird es auch gemacht.......:)
 
Der TE zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, ihr aufzuzeigen, dass es nebst ihrer Sicht und der des Hundes auch noch die des geschädigten Kindes gibt, finde ich einen sehr guten Weg. Ihr bewusst zu machen, dass das Kind vielleicht mehr Schaden davon trägt, als (hoffentlich nur) eine aufgeplatzte Lippe, auch. Manchen Menschen muss man sowas erst aufzeigen, bevor sie es verstehen.

Von daher Respekt an die Leute, die mit ihr bzw. ihrem Hund arbeiten.

Zu Katrin: ich vergleiche Menschen nicht mit Hunden. ich denke nur, dass man genausowenig in einen Menschen Empathie und Verständnis für gewisse Situationen hineinprügeln kann wie ein gewünschtes Verhalten in einen Hund.

Aber ich kann doch von einem mündigen, erwachsenen Menschen verlangen, dass er Recht von Unrecht unterscheiden kann, oder etwa nicht? Wo sind wir denn gelandet, wenn nicht mal soetwas anzunehmen ist? Hast du ihre Posts gelesen, siehst du da ein Zeichen von Reue? Von das arme Kind wurde verletzt? Wie kann man da ruhig bleiben? Da routieren doch die Alarmglocken!
 
so habs ich auch nicht gemeint. Nur ich wollte wissen ob ich es e richtig verstanden hab. Das ist alles ohne irgendeinen Angriff dahinter.

Passt eh, ich habs auch nicht bös gemeint,:) man ist halt im 1 Moment gedanklich dazu bewegt zu sagen - was ihr wusstet das nicht. Kann aber natürlich nicht jeder HH überwacht werden is ja klar. :)
 
Orkan (und auch daniela verrall), ich glaub dir wirklich, dass ihr das Beste wollt.:) Aber ich seh hier dennoch eine SEEEHR ahnungslose Hundebesitzerin, die ihren Hund wahrscheinlich liebt, aber wirklich nicht das geringste Wissen darüber hat, was sie da an der Leine führt.

Und das ist einfach gefährlich. Und daher versteh ich auch durchaus die Nachdrücklichkeit, mit der hier gepostet wird.

Denn - und da werden wir uns ja einig sein - draufzahlen tun meist unschuldige Kinder und letztendlich auch die Hunde.

Kannst du mir bitte zeigen, WO ich das Ganze verharmlost haette? Oder auch Orkan??

Beide sind wir uns einig, dass sowas nicht passieren darf! Heiliger Simsams, das duerfte wohl klar sein.......ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass es erstens "reicht", jeder hat vestanden um was es geht und man der TE sehr wohl mitteilen wird, dass so ein Vorfall sich nicht wiederholen darf und sie daran arbeiten muss!

Leopold, nur weil man schreibt, man wird sich kuemmern, man kennt die TE persoenlich und im RL ist sie nicht dermassen **** wie sie sich hier gibt, heisst noch lange nicht!, dass man das hier nicht ernst nimmt. Jeder macht Fehler, ja, aber man muss daraus lernen und alles moegliche tun, damit sich das nicht wiederholt.
 
So ist es, danke, und so wird es auch gemacht.......:)

Also gibt man Hunde an Menschen die einfach absolut Null Ahnung von der Rasse (egal welche), Recht, Gesetz usw haben?

Müssen Menschen die einen Hund aus dem Heim holen etwas erfüllen? Das wäre wirklich interessant, da ich mich da tatsächlich nicht auskenne!

Hat sie den Hund vorab öfters besucht?

Im Nachhinein erst alles beibringen halte ich für schwierig. Bis dahin kann schon total viel schief gegangen sein.
 
Ehrlich gesagt, ich denke es reicht jetzt wirklich! Wie Orkan schon schrieb, man wird dahinter sein ......da habe ich keine Zweifel. Alles andere ist jetzt nur mehr aufbauschen eines ohnehin schon durchdiskutierten Themas.........



ich habe nichts aufgebauscht! Nur wiederholt, was hier geschrieben wurde.

Wenn Du denkst, dass es für Dich reicht, ok. Für andere ist die Sache vielleicht nicht so einfach vom Tisch zu fegen und hinterläßt offene Fragen.

Wenn für Dich die Sache ausdiskutiert ist, ok. Wenn andere weiter diskutieren möchten, hat das ja mit Dir nichts zu tun.
 
die quasi mit einem Augenzwinkern den Vorfall zu bagatellisieren versuchen, habe ich klargemacht, und nicht nur ich, sondern geschätzte 90% der User hier.

Das tu ich nicht....sag ich ja zum xten mal, dass es ihr fehler war !!!!!!! Aber trotzdem geb ich ihr eine chance, mit einer erklärung es zu verstehen, weil ich denke, dass jeder mal hundeanfänger war und die sache anders gesehen hat, als heute.

Fehler zugeben ist meine stärke und auch kritik annehmen und umsetzen;)
 
Passt eh, ich habs auch nicht bös gemeint,:) man ist halt im 1 Moment gedanklich dazu bewegt zu sagen - was ihr wusstet das nicht. Kann aber natürlich nicht jeder HH überwacht werden is ja klar. :)

Das ist schon klar. Ich denke mir omg und da geht sie erst jetzt zur Orkan wenn überhaupt. vielleicht hat sie es erst übers Forum gelesen. Ich weiß nicht wenn mir sowas passiert würde ich da sofort anrufen. Fix und fertig wie ich wäre.
 
Also gibt man Hunde an Menschen die einfach absolut Null Ahnung von der Rasse (egal welche), Recht, Gesetz usw haben?

Müssen Menschen die einen Hund aus dem Heim holen etwas erfüllen? Das wäre wirklich interessant, da ich mich da tatsächlich nicht auskenne!

Hat sie den Hund vorab öfters besucht?

Im Nachhinein erst alles beibringen halte ich für schwierig. Bis dahin kann schon total viel schief gegangen sein.


Find ich auch, eine Patenschaft wäre besser gewesen denk ich mir - nach den Aussagen der TE.
 
Ich kann sehr gut lesen, danke für den Vorschlag.
Meine Meinung über eine Hundehalterin, die bei einem solchen VOrfall lapidar meint "wenigstens weiß das Kind jetzt, dass es keinem Hund zu nahe kommen soll" (sinngemäß) und die Reaktion der Vermittlerinnen, die quasi mit einem Augenzwinkern den Vorfall zu bagatellisieren versuchen, habe ich klargemacht, und nicht nur ich, sondern geschätzte 90% der User hier.

Diesn Hund dieser Person zu geben ist eine völlig verantwortungslose Sache gewesen, aber da müsste man ja zugeben, einen Fehler gemacht zu haben, und das scheinen weder die Te noch die Vermittlerinnen zu können.

Dich kann ich definitiv nicht ernst nehmen, alle anderen haben sich in einem normalen Ton dazu geaeussert......deshalb ist jegliche Diskussion mit dir beendet. Und nein, das Gelesene sinngemaess zu erfasssen, da duerfte wohl etwas nicht so geklappt haben, weil weder Orkan noch ich, diesen Vorfall verharmlosen. Jetzt kannst du gerne weiterschimpfen....:cool:
 
Also gibt man Hunde an Menschen die einfach absolut Null Ahnung von der Rasse (egal welche), Recht, Gesetz usw haben?

Müssen Menschen die einen Hund aus dem Heim holen etwas erfüllen? Das wäre wirklich interessant, da ich mich da tatsächlich nicht auskenne!

Hat sie den Hund vorab öfters besucht?

Im Nachhinein erst alles beibringen halte ich für schwierig. Bis dahin kann schon total viel schief gegangen sein.

Bitte leute, wir sind doch auch nicht von gestern..........jetzt bin ich 5 jahre im tierheim und hab doch auch sehr viele erfahrungen gemacht.

Bianca hatte eine patenschaft mit übernahme, sie kam 1,5 monate zu tyson und hatte im tierheim trainerstunden. Hunde die länger im tierheim sitzen werden nciht von heute auf morgen mitgegeben.........ist doch klar....bitteschööön...
 
[/B]
Find ich auch, eine Patenschaft wäre besser gewesen denk ich mir - nach den Aussagen der TE.

Es war eine Patenschaft mit Uebernahmeoption.........:) Leute, echt.....die Aussagen sind .....huestl, da sind wir uns einig, aber so ist das nicht...und ich moechte mich wirklich nicht nochmals wiederholen.........nach dem Motto, wir alle nehmen das sehr ernst, das tun wir....:)
 
Zu Katrin: ich vergleiche Menschen nicht mit Hunden. ich denke nur, dass man genausowenig in einen Menschen Empathie und Verständnis für gewisse Situationen hineinprügeln kann wie ein gewünschtes Verhalten in einen Hund.

klar ist es nicht nett, über jemanden "herzufallen", nur ehrlich, es gibt dinge, da kann man die samthandschuhe getrost einstecken lassen.

ob es zu einem umdenken kommt, weiß eh keiner, aber jemandem puderzucker in den hintern blasen, der offensichtlich echt mist gebaut hat? na, ich sicher nicht.

natürlich könnt man einen gesprächskreis bilden und ganzheitlich über das thema diskutieren und vielleicht, vielleicht kommt eine einsicht. vielleicht auch nicht.

ich kenn die threaderstellerin nicht, ich kenn ihren hund nicht, ich kenn nur eine ganze reihe anderer hunde und anderer leut, wo warnzeichen tunlichst übersehen und verdrängt wurden.

und ehrlich ich fahr lieber einmal womöglich ungerechtfertigt über jemanden drüber, als einmal zu oft nett und diplomatisch zu sein.

hier halt ich nix von diplomatie, ich red lieber tacheles.
 
Bitte leute, wir sind doch auch nicht von gestern..........jetzt bin ich 5 jahre im tierheim und hab doch auch sehr viele erfahrungen gemacht.

Bianca hatte eine patenschaft mit übernahme, sie kam 1,5 monate zu tyson und hatte im tierheim trainerstunden. Hunde die länger im tierheim sitzen werden nciht von heute auf morgen mitgegeben.........ist doch klar....bitteschööön...

Ähm, nein, für mich ist das nicht klar! Ich kenn mich da nicht aus, wie was vorsich geht im TSH, daher ja meine Frage!
 
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