Hund spring Kind ins Gesicht

  • Ersteller Ersteller Tysibaby
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Auch Angstaggression ist Aggression.

Ob der Hund nun aus Angst oder Unsicherheit gehandelt hat, erstens ist er nicht hingefahren, er ist aufgesprungen, über die HH drüber, hat sich auf das Kind gestürzt, mit dem Kopf ins Gesicht gefahren, so dass er es mit dem Maulkorb auf die Zähne geschlagen hat.

Das ist schlicht ein aggressiver Akt.

ohne was schönreden zu wollen - ob das sicher so war? der ton macht die musik...und ich glaube, wir werden nie genau erfahren wie es sich wirklich zugetragen hat, da kommts auf sooo viele details an, da kann viel dahinter stecken, aber man darf es auf keinen fall auf die leichte schulter nehmen...das könnte leicht zur tickenden Zeitbombe werde...
 
Meine Weiße ist gutmütig, mit Kindern bestens sozialisiert, ohne schlechte Erfahrungen und vom ersten Tag an aufs liebevollste betreut und sanft erzogen. Sie ist folgsam, leinengängig, absolut menschenfreundlich und ich würde jederzeit behaupten, sie würde niemals einem Lebewesen etwas tun.

Eines Tages gingen wir durch eine Strasse, sie neben mir, da lief uns ein Kind entgegen, rutschte aus und segelte uns genau vor die Beine. Meine so freundliche Hündin erschrak, sprang zur Seite und bellte los ...... das Kind begann fürchterlich zu schreien und ich bekam einen roten Kopf und mir war die Situation so peinlich........ es wurde niemand verletzt, wir waren alle erschrocken, die Mutter zum Glück nicht hysterisch, selbst Hundebesitzerin, aber mir tat das Kind leid, es lief so fröhlich, stürzte und ihm wurde ins Ohr gebellt........... sicher ein Schock.

Seit dem gehe ich doppelt vorausdenkend und vorsorglich, bei aller Liebe und bei allem Stolz auf meine Süße, die der allerbeste Seelenhund ist, den ich mir wünschen kann ...... sie ist ein Tier und unberechenbar, das werde ich nie vergessen!!
 
War ja nicht mein vorfall.........das ganze ist 14 tage her !!! Ich bin dafür nicht verantwortlich..........das muss bianca machen.

Ich mag selbst keine kinder, heisst nicht, dass ich sie hasse und sie mir wurscht sind. Ärgerlich, wie hier immer alles ausgelegt wird.:rolleyes:


Ich bin zu faul um den Post zu suchen:

Hat nicht jemand geschrieben, dass es eine Radiomeldung gab mit ähnlichem Inhalt? Und wenn der Vorfall vor 14 Tagen war, würde es zeitlich passen?!
Bitte darum mich aufzuklären bzw mich auszubessern!!

Und wenn das ganze schon 14 Tage her ist? Warum fragt sie dann, ob es an ihrem Hund liegt? In der Zwischenzeit hätte sie sich doch schon längt Hilfe holen können und dann hätte sie so eine Frage garnicht erst gestellt, weil es ihr eh schon klargemacht worden wäre, dass es ihre Schuld ist und nicht zwingend die vom Hund.
 
Ich hatte ja nicht geschrieben, daß "diese" Hunde so aggressiv sind, sondern von diesem einen. Und natürlich ist es wichtig für die Arbeit mit dem Hund, rauszufinden, warum er so reagiert hat, aber grundsätzlich zu sagen, der Hund ist überhaupt nicht aggressiv, wenn er so reagiert, das finde ich falsch. Darf man inzwischen schon nicht mal mehr sagen, daß es Hunde gibt, die aggressiv sind?

ich wollt`s nicht grundsätzlich ausschließen, nur fair bleiben. schließlich stand ich nicht daneben, um beurteilen zu können, was da passiert ist. ich vermute mal, dass der hund das kind nicht "begrüßt" hat, sondern tatsächlich aggression dahinter steckte. aber als unbeteiligte kann ich`s nicht wissen.

also von mir aus darf man schon sagen, dass es aggressive hunde gibt. aber eben nicht 24/7 sondern situationsbezogen. aggression ansich ist ja nun wirklich keinem hund fremd. bei einigen äußert sie sich aber auf eine art und weise, die in menschlichem umfeld absolut nicht okay ist.

und so wie sich das hier liest, schlag ich schon längst die hände überm kopf zusammen und denk mir "kind, bitte mach die auge auf und unternimm was."
 
Warum hat sie denn den Thread erstellt?

Ich weiss es nicht, ich hab das auch erst am nachmittag gelesen und später mit ihr telefoniert, wo sie mir sagte, dass es 14 tage her ist. Sie wollte wissen wer schuld ist.

Mehr weiss ich nicht und will ich auch nicht mehr sagen, weil sonst dreht sich das im kreis...............
 
Ich bin zu faul um den Post zu suchen:

Hat nicht jemand geschrieben, dass es eine Radiomeldung gab mit ähnlichem Inhalt? Und wenn der Vorfall vor 14 Tagen war, würde es zeitlich passen?!
Bitte darum mich aufzuklären bzw mich auszubessern!!

Und wenn das ganze schon 14 Tage her ist? Warum fragt sie dann, ob es an ihrem Hund liegt? In der Zwischenzeit hätte sie sich doch schon längt Hilfe holen können und dann hätte sie so eine Frage garnicht erst gestellt, weil es ihr eh schon klargemacht worden wäre, dass es ihre Schuld ist und nicht zwingend die vom Hund.
Das war ich und nein das würde nicht passen. Der Vorfall laut Radio war erstens ein Junge der gebissen wurde. Und zweitens war das heute im Radio gemeldet habens dass es erst letzte woche war. Aber auch hier wurde von ihr total pampig drauf reagiert.
 
also, ich lies mir nicht alles durch...
ähm, wie weit ist denn der hund von dir weggesprungen?

ich meine, wenn mir ein kind gegen den hund rennt kann ich auch nichts dafür...

und zur poliezeit gehen halte ich für übertrieben... du bist ja nicht geflohen in dem sinn. hast geschaut wie es dem kind geht. und der vater hat ja auch deppert reagiert.
anstatt zu schimpfen hätt er ja mal fragen können WAS denn passiert ist.
und er muss ja auch schauen wo sein kind ist... schließlich muss er auch mit hunden und anderen gefahren rechnen...

vergiss mal die bücher... aber ich befürchte dass du dem tysen zeigen musst, dass er dich nicht beschützen muss!!! zeig ihm, dass du FÜR EUCH BEIDE AUFPASST!! und besonders auch auf dich!
nicht nur wegen diesem fall (ich find es ehrlichgesagt auch nicht so schlimm...) aber aufgrund deiner anderen schilderungen!

ich weiß nicht ob ich ihn da geschimpft hätte... aber ich denke, dass DU ihm den eindruck gibst, dass er auf dich aufpassen muss... er liebt dich sicher abgöttisch, er will auf dich aufpassen. aber das ist die falsche rollenverteilung. vielleicht fragst du orkan mal nach einem guten hundetrainer...
lg
 
Auch Angstaggression ist Aggression.

Ob der Hund nun aus Angst oder Unsicherheit gehandelt hat, erstens ist er nicht hingefahren, er ist aufgesprungen, über die HH drüber, hat sich auf das Kind gestürzt, mit dem Kopf ins Gesicht gefahren, so dass er es mit dem Maulkorb auf die Zähne geschlagen hat.

Das ist schlicht ein aggressiver Akt.

Super und jetzt?

Diese Diskussion fuehrt zu ................nichts! Keiner war dabei, keiner hat den Hund in dieser Situation gesehen und keiner hier kennt den Hund persoenlich. Nein, er ist definitiv nicht das "agressive" Monster, was einige hier jetzt meinen zu erkennen. Er braucht jedoch definitiv, eine klare und sichere Fuehrung! Dieser Vorfall ist auch nicht zu beschoenigen, von meiner Seite aus jedenfalls. Ein unsicherer Hund, allgemein betrachtet, kann nach vorne gehen, auch auf ein Kind. Fuer mich zaehlt sehr wohl, warum ein Hund nach vorne geht.......ein selbstbewusster Hund oder ein Hund der in Wirklichkeit Angst in der Situation hat und dementsprechend reagiert. Das ist fuer mich sehr wohl ein wesentlicher Unterschied. Da habe ich als HH dafuer zu sorgen, dass er nicht mehr in so eine Situation kommt, dh. mit ihm an dieser Unsicherheit arbeiten.

Die threaderstellerin hat sich mehr als nur ungluecklich ausgedrueckt, keine Frage, auch war ihr Verhalten definitiv nicht in Ordnung. Ich kenne sie ebenfalls persoenlich und ich kann versichern, dass sie im "realen" Leben nicht dermassen unbeholfen rueberkommt wie im Forum. Trotzdem, darf und kann sich so etwas nicht wiederholen, zum Wohle aller!


Ansonsten habe ich mich aus dieser Diskussion bewusst rausgehalten.........und hoffentlich bleibt es auch so.
 
Ich weiss es nicht, ich hab das auch erst am nachmittag gelesen und später mit ihr telefoniert, wo sie mir sagte, dass es 14 tage her ist. Sie wollten wissen wer schuld ist.

Mehr weiss ich nicht und will ich auch nicht mehr sagen, weil sonst dreht sich das im kreis...............

Also wenn das schon 14 Tage her ist, die HH genau nix gemacht hat und jetzt fragt ob eh nicht der Hund schuld ist (während sie selbst inzwischen ja der Meinung ist, dass sowieso das Kind schuld hat), also dann stellts mir alle Haare auf.
Sorry, aber das fällt echt unter "Gefahr in Verzug"
 
ich wollt nicht, aber ich muss einfach :D

der hund hat in dieser situation nicht angemessen mit aggression reagiert...in DIESER situation, nicht immer, nicht überall, nicht bei jedem kind, nein, EINMAL in einer situation.
den hund dann als aggressiv zu betiteln (allgemein geltend, nicht auf die situation bezogen) halte ich für absolut falsch...

lg

also von mir aus darf man schon sagen, dass es aggressive hunde gibt. aber eben nicht 24/7 sondern situationsbezogen. aggression ansich ist ja nun wirklich keinem hund fremd. bei einigen äußert sie sich aber auf eine art und weise, die in menschlichem umfeld absolut nicht okay ist.


Ich habe nie geschrieben, daß Hunde ununterbrochen aggressiv sind. Aber einfach zu behaupten,wie Orkan, der Hund sei nicht aggressiv (heißt ja wohl nie), wenn grade sowas vorgefallen ist, heißt die Augen vor den Tatsachen zu verschließen.

Können wir uns auf diese Formulierung einigen: "In bestimmten Situationen reagiert dieser Hund aggressiv"?
 
wenn das 2 wochen her ist....:mad: ist noch nichts passiert? das wirft kein gutes licht auf sie....pffffff......


und nach 2 wochen fragt sie sich wer schuld ist....nochmal pppfffffffff.....

jetzt sag ich bessa auch nix mehr....oja, eins noch, der arme tyson. liebe schön und gut, ich freu mich, dass er geliebt wird, aber es muss auch mit ihm gearbeitet werden, der hund kann nix dafür....und das kind noch weniger

so, und aus.:argue::skull:
:lipsrsealed2:
 
also, ich lies mir nicht alles durch...
ähm, wie weit ist denn der hund von dir weggesprungen?

ich meine, wenn mir ein kind gegen den hund rennt kann ich auch nichts dafür...

und zur poliezeit gehen halte ich für übertrieben... du bist ja nicht geflohen in dem sinn. hast geschaut wie es dem kind geht. und der vater hat ja auch deppert reagiert.
anstatt zu schimpfen hätt er ja mal fragen können WAS denn passiert ist.
und er muss ja auch schauen wo sein kind ist... schließlich muss er auch mit hunden und anderen gefahren rechnen...

vergiss mal die bücher... aber ich befürchte dass du dem tysen zeigen musst, dass er dich nicht beschützen muss!!! zeig ihm, dass du FÜR EUCH BEIDE AUFPASST!! und besonders auch auf dich!
nicht nur wegen diesem fall (ich find es ehrlichgesagt auch nicht so schlimm...) aber aufgrund deiner anderen schilderungen!

ich weiß nicht ob ich ihn da geschimpft hätte... aber ich denke, dass DU ihm den eindruck gibst, dass er auf dich aufpassen muss... er liebt dich sicher abgöttisch, er will auf dich aufpassen. aber das ist die falsche rollenverteilung. vielleicht fragst du orkan mal nach einem guten hundetrainer...
lg

Wenn du alles gelesen hättest, würdest du vielleicht anders schreiben..
 
Mit deiner Einstellung zu diesem Vorfall...was erwartest du dir bitte?
"Obergscheit" kommst du rüber, obergscheit und völlig ignorant.

Eigentlich wollte ich mir einen Kommentar verkneiffen, aber an deiner Stelle wuerde ich echt mal vor der eigenen Haustuere kehren.

Bislang verlief der ganze thread einigermassen zivilisiert, Beschimpfungen kamen bislang nur von dir.
 
Mal ne andere Frage, hab eben die anderen Thread ein bisschen durchgelesen? Ist es noch die Flexileine die er hat? Und muss der arme Kerl noch immer Jacke, Regenmäntelchen und Schüchen tragen??? Also bitte.... wenn die Dame ihren Hund nicht mit einem Steifftier verwechselt weiß ich wirklich nicht mehr.

Und so jemaden gehört GANZ SICHER kein Soka in die Hände gedrückt :mad::eek:
 
Super und jetzt?

Diese Diskussion fuehrt zu ................nichts! Keiner war dabei, keiner hat den Hund in dieser Situation gesehen und keiner hier kennt den Hund persoenlich. Nein, er ist definitiv nicht das "agressive" Monster, was einige hier jetzt meinen zu erkennen

Ich hab nirgendwo gelesen, dass der Hund ein aggressives Monster sei. Sehr wohl aber, dass er eine überforderte, ahnungslose und nicht besonders verantwortungsvolle Besitzerin hat. Und da frag ich mich halt schon, ob das die richtige Besitzerin für diesen Hund ist.
 
Ich habe nie geschrieben, daß Hunde ununterbrochen aggressiv sind. Aber einfach zu behaupten,wie Orkan, der Hund sei nicht aggressiv (heißt ja wohl nie), wenn grade sowas vorgefallen ist, heißt die Augen vor den Tatsachen zu verschließen.

Können wir uns auf diese Formulierung einigen: "In bestimmten Situationen reagiert dieser Hund aggressiv"?

ist ein schwieriges thema, denke ich :)
ich würde z.b. sagen: misti ist nicht aggressiv gegenüber menschen...was nicht heißt dass sie nicht doch mal bei einem menschen mit gesteigerter aggression reagieren kann ;)
jeder, der misti kennt, wird ebenso sagen: der hund ist nicht aggressiv....dennoch: mein hund ist ein hund, sprich ich kann es niemals ausschließen dass sie nicht doch mal unangemessen reagiert, und dennoch sage ich nicht: das misti ist aggressiv bzw. das misti ist in manchen situationen aggressiv (weil es einfach nicht stimmt!)

meiner ansicht nach würde ein hund, der in bestimmten situationen aggressiv reagiert, so wie du es geschrieben hast, dann IMMER in diesen situationen aggressiv reagieren...das dürfte aber beim hund der TE nicht der fall sein, da er ja eigentlich mit kindern kann...

verstehst du worauf ich hinaus will? es ist wirklich schwer zu beschreiben :o

lg
 
wenn das 2 wochen her ist....:mad: ist noch nichts passiert? das wirft kein gutes licht auf sie....pffffff......


und nach 2 wochen fragt sie sich wer schuld ist....nochmal pppfffffffff.....

jetzt sag ich bessa auch nix mehr....oja, eins noch, der arme tyson. liebe schön und gut, ich freu mich, dass er geliebt wird, aber es muss auch mit ihm gearbeitet werden, der hund kann nix dafür....und das kind noch weniger

so, und aus.:argue::skull:
:lipsrsealed2:

Da gebe ich dir vollkommen recht. Echt arg sowas. Vor allem dass sie eben erst jetzt draufkommen, dass sie mit dem Hund arbeiten muss.
 
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