Hetzerischer Artikel im Standard

[hadschie]

Solche Leute wie Sie, sollten sich was schämen, da braucht man sich über das Bild, das gewisse Hundehalter, auf Aussenstehende wie Herrn Amon machen, nicht zu wundern-ZITAT SINBIENE
Warum bitte sollte ich mich schämen?Bitte um Erklärung!Ich habe sie weder beschimpft noch beleidigt.Alles was ich ihnen zum Vorwurf gemacht habe,war ihre mangelnde Fähigkeit,Ihre Meinung bei der Ausbildung des eigenen Hundes durchzusetzen.Wenn mir der Schutzdienst zuwider ist ,mache ich keinen.Und kein Trainer kann mich überreden!Ich meinerseits habe es immer so gehalten,das ich mir jeden Trainer ,der für uns in Frage kam,immer zuerst angeschaut habe,seine Art zu arbeiten und auch mit den HH umzugehen,bevor ich ahnungslos in eine Hundeschule hineinkrache,bei deren Trainern ich mich nicht kompetent betreut fühle und die vielleicht zweifelhafte Methoden anwenden.Dieses Mindestmaß an Verantwortung und Weitsicht hätte ich Ihnen nach Ihrem Bericht abgesprochen.
Nochmal zu Ihrer Einstellung bezüglich Schutzdienst.Man fürchtet sich immer vor dem,was man nicht kennt!Warum fahren Sie nicht einmal zum Herrn Sticha und schauen sich ein Schutz-Training an?Er ist sicher bereit Ihnen allles zu erklären und Fragen zu beantworten.Danach können Sie sich sicher ein objektiveres Bild davon machen.Und Sie werden auch sehen,daß die Leute,die dort trainieren ganz normale Menschen sind,deren letzte Intention es ist,ihre Hunde mannscharf zu machen.Das wäre eine realistische Möglichkeit,Ihre Meinung zu relativieren.Und-es würde Sie etwas symphatischer machen,als diese ewige Hetze.Zeigen Sie Ihren Gegnern,daß auch deren Argumente Sie wirklich interssieren und Sie bereit sind,in die Materie einmal einzutauchen.

 

[Bombadie]

Also meine Lieben

Ihr vergißt ein´s unser "Bücherschreiber" war vor 40 Jahren vielleicht einmal auf einem Hundeplatz.

Das man heute ohne "Prügel" u. ohne "Gewalt" arbeitet, ist noch nicht zu ihm vorgedrungen.

Und das "Schutzhund" lediglich eine Sportart ist, hat er bestimmt bis heute noch nicht begriffen.

Meine "kleine Bombadiere" freut sich heute noch (nach 4 Jahren) , wenn wir auf den Platz gehen u. Unterordnung machen.
Unterordnung das Schwerste für einen Hund......!!!

Zum Beißen brauch man nicht viel....!!! Nur Trieb!!!!

Sie freut sich, es wird gearbeitet....

Sie mußte auch die Unterordnung nicht fürchten, sie wurde gelobt u. bestätigt, nur so geht es......!!!

Die Zeit der Züchtigungen ist gott sei Dank vorbei.

Was heißt hier eine Familie mit Kindern u. Hund.

Die Ehepaare die erzogene Kinder haben, haben auch erzogene Hunde

 

[Bombadie]

Warum müssen soviel "unwissende Menschen" soviel "Kacke" erzählen!!!

Hab schon SCHH III Hunde wegrennen sehen, wenn ihr Frauchen belästigt wurde im Wald!!!!

 

[eleanor]

Eleonor ich finde Georg hat eine Engelsgeduld was Deine Postings anlangt. Ich interpretiere den Satz ziemlich sicher anders als Du. Wenn Du 1x ehrlich sagen würdest, dass Du eben keine großen Hunde und bestimmte Rassen im Besonderen magst, und wenn Du ehrlich sagen würdest dass Dir solche Hunde Angst machen hätten wir eine Diskussionsbasis. Dann bin ich mir sicher dass auch die Besitzer dieser Rassen ihr Bestes tun würden Dir dabei zu helfen die Angst u verlieren und Dir gute Tipps geben würden wie Du Deinen Umgang so verändern kannst dass es Dir dabei gut geht. Nur mit der Art von Diskussion bringst Du Dich selbst um diese Möglichkeit.

Jeder interpretiert so, wie erst kann

Und nein, ich habe keine Angst vor großen Hunden, wie kommt ihr nur darauf? Ich versteh auch den Zusammenhang mit meinem Posting nicht, du hast geschrieben, daß die Züchter schon mehr in Richtung "Verträglichkeit" züchten, und ich antwortete, daß das, nach meiner Interpretation, die selbstverständlich niemand teilen muß, offenbar von vielen als Zumutung empfunden wird...was gefällt dir also an meiner Art zu diskutieren nicht?

 

[Sticha Georg]

Jeder interpretiert so, wie erst kann

Und nein, ich habe keine Angst vor großen Hunden, wie kommt ihr nur darauf? Ich versteh auch den Zusammenhang mit meinem Posting nicht, du hast geschrieben, daß die Züchter schon mehr in Richtung "Verträglichkeit" züchten, und ich antwortete, daß das, nach meiner Interpretation, die selbstverständlich niemand teilen muß, offenbar von vielen als Zumutung empfunden wird...was gefällt dir also an meiner Art zu diskutieren nicht?

Das sämtliche Informationen welche dein Wissen über Hunde erweitern würden, wie eine Ball an einem Stein abgeprallen.

 

[eleanor]

gelöscht

 

[Snuffi]

Jeder interpretiert so, wie erst kann

Und nein, ich habe keine Angst vor großen Hunden, wie kommt ihr nur darauf? Ich versteh auch den Zusammenhang mit meinem Posting nicht, du hast geschrieben, daß die Züchter schon mehr in Richtung "Verträglichkeit" züchten, und ich antwortete, daß das, nach meiner Interpretation, die selbstverständlich niemand teilen muß, offenbar von vielen als Zumutung empfunden wird...was gefällt dir also an meiner Art zu diskutieren nicht?

Mir gefällt nich, dass Du mit einer vorgefassten Meinung diskutierst und selbst wenn Dir Fakten gebracht werden nicht liest. Mir gefällt nicht dass Du Dinge interpretierst wie es Dir gerade gefällt.

Es wird von niemanden als Zumutung empfunden dass Hunde so gezüchtet werden das Aggression kein Thema ist. Ein Hund wird immer ein Hund bleiben - aber ein verantwortungsvoller Züchter wird immer nur Hunde verpaaren die wesensfest sind. Daraus ergibt sich das bei geeigneter Erziehung der Hund nie ein Problem für seine Umwelt darstellen wird.

Mir ist schon klar dass Du alle Hunderassen die Dich in Deiner Befindlichkeit stören am liebsten los wärst, auf welche Art immer. Nur das ist eben kein Weg den man als fühlender Mensch gehen kann. Jedes Lebewesen hat ein Recht zu leben.

Hast Du schon mal mit Tierärzten in NÖ gesprochen oder mit Tierschutzhäusern. Weißt Du wieviele Hunde ihr Zuhause verlieren werden weil es diese Rasseliste nun gibt oder eben hetzerische Artikel geschrieben werden. Hast Du Dich schon mal hingespürt wieviel Leid es bedeutet wenn ein Hund seinen HB verliert. Hast Du auch nur irgendwie mal darüber nachgedacht mit welcher Verzweiflung und Verständnislosigkeit ein Tier darauf reagiert wenn es einfach aus für das Tier nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesetzt wird.

Ich bemühe mich hier so emotionslos wie möglich zu schreiben - einfach weil das dem Thema besser tut und so konstriktiver diskutiert werden kann. Aber es bringt mich immer wieder auf die Palme wenn ein selbstgefälliger User aufgrund seiner Befindlichkeit dazu beiträgt dass soviel Leid bei Lebewesen verursacht wird, die sich uns ausgeliefert haben - und das hat der Hund getan als er sich entschlossen hat mit dem Menschen zu leben.

Wie kann man über das Leid einer ausgelieferten Kratur einfach so hinweggehen ohne ein Soziopath zu sein - das verstehe ich beim besten Willen nicht.

 

[Tibetan]

http://www.forpitssake.org

Immer diese bösen Pit Bulls!!!

 

[Sticha Georg]

Mir gefällt nich, dass Du mit einer vorgefassten Meinung diskutierst und selbst wenn Dir Fakten gebracht werden nicht liest. Mir gefällt nicht dass Du Dinge interpretierst wie es Dir gerade gefällt.

Es wird von niemanden als Zumutung empfunden dass Hunde so gezüchtet werden das Aggression kein Thema ist. Ein Hund wird immer ein Hund bleiben - aber ein verantwortungsvoller Züchter wird immer nur Hunde verpaaren die wesensfest sind. Daraus ergibt sich das bei geeigneter Erziehung der Hund nie ein Problem für seine Umwelt darstellen wird.

Mir ist schon klar dass Du alle Hunderassen die Dich in Deiner Befindlichkeit stören am liebsten los wärst, auf welche Art immer. Nur das ist eben kein Weg den man als fühlender Mensch gehen kann. Jedes Lebewesen hat ein Recht zu leben.

Hast Du schon mal mit Tierärzten in NÖ gesprochen oder mit Tierschutzhäusern. Weißt Du wieviele Hunde ihr Zuhause verlieren werden weil es diese Rasseliste nun gibt oder eben hetzerische Artikel geschrieben werden. Hast Du Dich schon mal hingespürt wieviel Leid es bedeutet wenn ein Hund seinen HB verliert. Hast Du auch nur irgendwie mal darüber nachgedacht mit welcher Verzweiflung und Verständnislosigkeit ein Tier darauf reagiert wenn es einfach aus für das Tier nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesetzt wird.

Ich bemühe mich hier so emotionslos wie möglich zu schreiben - einfach weil das dem Thema besser tut und so konstriktiver diskutiert werden kann. Aber es bringt mich immer wieder auf die Palme wenn ein selbstgefälliger User aufgrund seiner Befindlichkeit dazu beiträgt dass soviel Leid bei Lebewesen verursacht wird, die sich uns ausgeliefert haben - und das hat der Hund getan als er sich entschlossen hat mit dem Menschen zu leben.

Wie kann man über das Leid einer ausgelieferten Kratur einfach so hinweggehen ohne ein Soziopath zu sein - das verstehe ich beim besten Willen nicht.

1000 x DANKE im Namen ALLER Hunde.

Sticha Georg

 

[resa]

Mir gefällt nich, dass Du mit einer vorgefassten Meinung diskutierst und selbst wenn Dir Fakten gebracht werden nicht liest. Mir gefällt nicht dass Du Dinge interpretierst wie es Dir gerade gefällt.

Es wird von niemanden als Zumutung empfunden dass Hunde so gezüchtet werden das Aggression kein Thema ist. Ein Hund wird immer ein Hund bleiben - aber ein verantwortungsvoller Züchter wird immer nur Hunde verpaaren die wesensfest sind. Daraus ergibt sich das bei geeigneter Erziehung der Hund nie ein Problem für seine Umwelt darstellen wird.

Mir ist schon klar dass Du alle Hunderassen die Dich in Deiner Befindlichkeit stören am liebsten los wärst, auf welche Art immer. Nur das ist eben kein Weg den man als fühlender Mensch gehen kann. Jedes Lebewesen hat ein Recht zu leben.

Hast Du schon mal mit Tierärzten in NÖ gesprochen oder mit Tierschutzhäusern. Weißt Du wieviele Hunde ihr Zuhause verlieren werden weil es diese Rasseliste nun gibt oder eben hetzerische Artikel geschrieben werden. Hast Du Dich schon mal hingespürt wieviel Leid es bedeutet wenn ein Hund seinen HB verliert. Hast Du auch nur irgendwie mal darüber nachgedacht mit welcher Verzweiflung und Verständnislosigkeit ein Tier darauf reagiert wenn es einfach aus für das Tier nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesetzt wird.

Ich bemühe mich hier so emotionslos wie möglich zu schreiben - einfach weil das dem Thema besser tut und so konstriktiver diskutiert werden kann. Aber es bringt mich immer wieder auf die Palme wenn ein selbstgefälliger User aufgrund seiner Befindlichkeit dazu beiträgt dass soviel Leid bei Lebewesen verursacht wird, die sich uns ausgeliefert haben - und das hat der Hund getan als er sich entschlossen hat mit dem Menschen zu leben.

Wie kann man über das Leid einer ausgelieferten Kratur einfach so hinweggehen ohne ein Soziopath zu sein - das verstehe ich beim besten Willen nicht.

Ich möchte hier noch ergänzend hinzufügen, dass es natürlich auch Leid über die betroffenen Familien/ Hundebesitzer bringt.
Ich möchte mir nicht vorstellen wollen, dass ich aufgrund eines blöden, unüberlegten Gesetzes meine Hunde abgeben müsste, die dann im TH landen.
Erklär das einem Kind.
Erklär das jemanden, der als einzigen *Ansprechpartner* seinen Hund hat..In Zeiten wo jeder nur an sein Wohlergehen denkt,wie man ja gerade in diesem Thread merkt, kommt das leider öfters vor als man denkt .
Erklär das jemanden, der seinen Hund liebt, egal welcher Rasse er auch angehört..
Möchtest du das gerne machen ?? Möchtest du dabeisein wie ein Hund aus seiner Familie weggeholt wird ??
Vielelicht würdest du dann ja auch anders sprechen.

Ich muss zugeben, dass mir die betroffenen Rassen nicht liegen. Die meisten sind einfach optisch nicht meins und ich habe vor der Größe einfach Respekt. Ist halt so. Aber ich akzeptiere, dass es eben Menschen gibt, denen diese Hunde gefallen und sie ein Teil ihres Alltags sind. Meine gefallen auch manchen Menschen nicht.*schulterzuck*
Dennoch könnte ich niemals so mit Vorurteilen behaftet oder angstbesetzt sein, wie du es offensichtlich bist.
Vor kurzem habe ich einen Dogo hier aus dem Forum kennengelernt. Nach einiger Zeit ist dieser böse, böse Hund auf meinem Schoß gelegen und hat gekämpft......damit er nicht von der Bank fällt.

Würdest du soviel Toleranz/ Mut oder was auch immer aufbringen können um *so* einen Hund kennenzulernen ?? Vielelicht würdest du dann auch anders reden ??

LG Gundula

 

[perro06]

Ich möchte hier noch ergänzend hinzufügen, dass es natürlich auch Leid über die betroffenen Familien/ Hundebesitzer bringt.
Ich möchte mir nicht vorstellen wollen, dass ich aufgrund eines blöden, unüberlegten Gesetzes meine Hunde abgeben müsste, die dann im TH landen.
Erklär das einem Kind.
Erklär das jemanden, der als einzigen *Ansprechpartner* seinen Hund hat..In Zeiten wo jeder nur an sein Wohlergehen denkt,wie man ja gerade in diesem Thread merkt, kommt das leider öfters vor als man denkt .
Erklär das jemanden, der seinen Hund liebt, egal welcher Rasse er auch angehört..
Möchtest du das gerne machen ?? Möchtest du dabeisein wie ein Hund aus seiner Familie weggeholt wird ??
Vielelicht würdest du dann ja auch anders sprechen.

Ich muss zugeben, dass mir die betroffenen Rassen nicht liegen. Die meisten sind einfach optisch nicht meins und ich habe vor der Größe einfach Respekt. Ist halt so. Aber ich akzeptiere, dass es eben Menschen gibt, denen diese Hunde gefallen und sie ein Teil ihres Alltags sind. Meine gefallen auch manchen Menschen nicht.*schulterzuck*
Dennoch könnte ich niemals so mit Vorurteilen behaftet oder angstbesetzt sein, wie du es offensichtlich bist.
Vor kurzem habe ich einen Dogo hier aus dem Forum kennengelernt. Nach einiger Zeit ist dieser böse, böse Hund auf meinem Schoß gelegen und hat gekämpft......damit er nicht von der Bank fällt.

Würdest du soviel Toleranz/ Mut oder was auch immer aufbringen können um *so* einen Hund kennenzulernen ?? Vielelicht würdest du dann auch anders reden ??

LG Gundula

:heart: Danke

 

[Bombadie]

http://www.forpitssake.org

Immer diese bösen Pit Bulls!!!

Hallo Tibetan

Diese Kinder haben ja auch keine Vorurteile.

Meine Bombadiere geht immer mit mir zur Arbeit.
Ein älteres Ehepaar kam in unser Büro, von "Kampfhunden" hatten sie noch nie was gehört.
Obwohl die Frau mit Krücken ging, (Hund kannte zu diesem Zeitpunkt keine Krücken) schwänzelte Bombi um sie herum. Der Mann wollte sie mir abkaufen. Nach der Frage was für eine Rasse, sagte der Mann zu mir:" Kenn ich nicht" aber egal sie ist nur lieb. Die Beiden hatten keinerlei Vorurteile.

Muß ich noch los werden

Gestern war ein "französischer Gendarm" bei uns, nach der Frage ob er angst vor Hunden hätte, bat ich ihn in´s Büro. Als er Bombe sah, sagte er zu uns:" Mein Sohn hat auch so einen"!!! Und das als Gendarm in Frankreich.

Manchmal kommt mir der Gedanke, das diese "Hetzer" eine Minderheit sind u. das es vielleicht besser wäre, solche Menschen zu ignorieren.

Seht mal der Autor, hat das jetzt erreicht, was er erreichen wollten.
Es wird diskutiert in einer österr. Zeitung u. in 3 verschiedenen Hundeforen, allein was ich jetzt weiß.
Wir schenken diesem Herrn viel zu viel Aufmerksamkeit.
Es laufen nicht alle Menschen mit Scheuklappen rum.
Wir leben doch in einer modernen Welt (wollen es zumindest) und wollen für alles offen sein.

Gruß, wahr nur so ein Gedanke.

 

[Chimney]

Seht mal der Autor, hat das jetzt erreicht, was er erreichen wollten.
Es wird diskutiert in einer österr. Zeitung u. in 3 verschiedenen Hundeforen, allein was ich jetzt weiß.
Wir schenken diesem Herrn viel zu viel Aufmerksamkeit.

So sehe ich das auch.

Man nehme ein aktuelles Thema, schreibe einen provokanten Artikel, und schon wird aus einem unbekannten Schreiberling eine lokale Berühmtheit. Ganz ohne Fachwissen und auch ohne besonderes Talent.

Zu viel der Ehre, daher ist für mich die Diskussion beendet. Den Standard werde ich trotzdem nicht mehr lesen, es gibt sowieso bessere Zeitungen in Österreich.

 

[Bombadie]

Ich schließ mich Dir an

 

[Snuffi]

Ich fürchte der Zug zum "Ignorieren" ist abgefahren. Wenn solche Meldungen kommen kann man sie todschweigen und im Sand verlaufen lassen - eine gute Strategie - aber wenn bereits soviel Staub aufgewirbelt wurde - steht diese Strategie nicht mehr zur Verfügung. Dann muss man die Diskussion so führen dass man Mit Vernunft und Fakten die Ignoranz und der Hass ins Licht gezerrt wird - dort verliert das seine Wirkung - und dann kann man wieder zu einem Miteinander kommen.

Der beste Sieg ist der Krieg den man vermeiden kann, der zweitbeste Sieg ist der Krieg den man gewinnt - diese Worte haben seit über 2000 Jahren Bedeutung. Ich fürchte in dem Fall müssen wir uns mit dem zweirbesten Sieg zufrieden geben.

 

[Bombadie]

der beste sieg ist der krieg den man vermeiden kann, der zweitbeste sieg ist der krieg den man gewinnt - diese worte haben seit über 2000 jahren bedeutung. Ich fürchte in dem fall müssen wir uns mit dem zweirbesten sieg zufrieden geben.

[/quote]

:d:d Richtig !

 

[Snuffi]

ja ist durchaus ein guter Slogan

 

[daniela verrall]

Mir gefällt nich, dass Du mit einer vorgefassten Meinung diskutierst und selbst wenn Dir Fakten gebracht werden nicht liest. Mir gefällt nicht dass Du Dinge interpretierst wie es Dir gerade gefällt.

Es wird von niemanden als Zumutung empfunden dass Hunde so gezüchtet werden das Aggression kein Thema ist. Ein Hund wird immer ein Hund bleiben - aber ein verantwortungsvoller Züchter wird immer nur Hunde verpaaren die wesensfest sind. Daraus ergibt sich das bei geeigneter Erziehung der Hund nie ein Problem für seine Umwelt darstellen wird.

Mir ist schon klar dass Du alle Hunderassen die Dich in Deiner Befindlichkeit stören am liebsten los wärst, auf welche Art immer. Nur das ist eben kein Weg den man als fühlender Mensch gehen kann. Jedes Lebewesen hat ein Recht zu leben.

Hast Du schon mal mit Tierärzten in NÖ gesprochen oder mit Tierschutzhäusern. Weißt Du wieviele Hunde ihr Zuhause verlieren werden weil es diese Rasseliste nun gibt oder eben hetzerische Artikel geschrieben werden. Hast Du Dich schon mal hingespürt wieviel Leid es bedeutet wenn ein Hund seinen HB verliert. Hast Du auch nur irgendwie mal darüber nachgedacht mit welcher Verzweiflung und Verständnislosigkeit ein Tier darauf reagiert wenn es einfach aus für das Tier nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesetzt wird.

Ich bemühe mich hier so emotionslos wie möglich zu schreiben - einfach weil das dem Thema besser tut und so konstriktiver diskutiert werden kann. Aber es bringt mich immer wieder auf die Palme wenn ein selbstgefälliger User aufgrund seiner Befindlichkeit dazu beiträgt dass soviel Leid bei Lebewesen verursacht wird, die sich uns ausgeliefert haben - und das hat der Hund getan als er sich entschlossen hat mit dem Menschen zu leben.

Wie kann man über das Leid einer ausgelieferten Kratur einfach so hinweggehen ohne ein Soziopath zu sein - das verstehe ich beim besten Willen nicht.

Snuffi, das ist schlichtweg der beste Kommentar im ganzen thread!!!!! Dem ist nichts, aber rein gar nichts mehr hinzuzufügen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[kylie]

danke an snuffi und resa!
lg heidi

 

[eleanor]

Mir gefällt nich, dass Du mit einer vorgefassten Meinung diskutierst und selbst wenn Dir Fakten gebracht werden nicht liest. Mir gefällt nicht dass Du Dinge interpretierst wie es Dir gerade gefällt.

Es wird von niemanden als Zumutung empfunden dass Hunde so gezüchtet werden das Aggression kein Thema ist. Ein Hund wird immer ein Hund bleiben - aber ein verantwortungsvoller Züchter wird immer nur Hunde verpaaren die wesensfest sind. Daraus ergibt sich das bei geeigneter Erziehung der Hund nie ein Problem für seine Umwelt darstellen wird.

Mir ist schon klar dass Du alle Hunderassen die Dich in Deiner Befindlichkeit stören am liebsten los wärst, auf welche Art immer. Nur das ist eben kein Weg den man als fühlender Mensch gehen kann. Jedes Lebewesen hat ein Recht zu leben.

Hast Du schon mal mit Tierärzten in NÖ gesprochen oder mit Tierschutzhäusern. Weißt Du wieviele Hunde ihr Zuhause verlieren werden weil es diese Rasseliste nun gibt oder eben hetzerische Artikel geschrieben werden. Hast Du Dich schon mal hingespürt wieviel Leid es bedeutet wenn ein Hund seinen HB verliert. Hast Du auch nur irgendwie mal darüber nachgedacht mit welcher Verzweiflung und Verständnislosigkeit ein Tier darauf reagiert wenn es einfach aus für das Tier nicht nachvollziehbaren Gründen ausgesetzt wird.

Ich bemühe mich hier so emotionslos wie möglich zu schreiben - einfach weil das dem Thema besser tut und so konstriktiver diskutiert werden kann. Aber es bringt mich immer wieder auf die Palme wenn ein selbstgefälliger User aufgrund seiner Befindlichkeit dazu beiträgt dass soviel Leid bei Lebewesen verursacht wird, die sich uns ausgeliefert haben - und das hat der Hund getan als er sich entschlossen hat mit dem Menschen zu leben.

Wie kann man über das Leid einer ausgelieferten Kratur einfach so hinweggehen ohne ein Soziopath zu sein - das verstehe ich beim besten Willen nicht.

Snuffi, ich hab schon mehrmals geschrieben, daß auch ich nicht mit diesen Rasselisten einverstanden bin, das geht offenbar immer an dir vorüber.

Inzwischen bin ich davon überzeugt, daß man, wenn man hier rein sachlich diskutieren möchte....und zu diskutieren gibt es ja vieles, man gleich in das Eck "Kampfhundehasser" etc gedrängt wird. Offenbar muß man hier jedem Posting eine Solidaritätsbekundung voranschieben.

Nochmal, ich hab auf einen Einwurf von dir geantwortet, wo es um das Verträglicherzüchten geht, ich hab meine Interpretation eines Postings kundgetan (und ja, die Freiheit mußt du mir schon lassen, daß ich manche Sätze anders interpretiere als du). Nie habe ich geschrieben, daß irgendwelche Rassen abgeschafft gehören. Trotzdem werde ich von dir als Soziopath bezeichnet, gleichzeitig als jemand, der sich vor großen Hunden fürchtet (werd gleich morgen meiner Freundin sagen, daß ich leider nicht mehr mit ihr und ihrem Hund spazierengehen darf, das wird sie sicher freuen, dann muß sie nämlich nicht mehr aufpassen, daß ihr Großer mich oder meinen Zwerg beißt).

Du liest offenbar nur das, was du erwartest.