Hetzerischer Artikel im Standard

nein, soweit geht ö sicher nicht, auch das ist ein politikum. auch sonst seh ich das ähnlich. in skandinavischen ländern wird uach ganz anders reagiert, werden autos aufgehalten, wo hundis drinnensitzen, die von vermehrern stammen und nix vorwseisen können (impfung, etc.) die machen kurzen prozess. anders thema.
der hund beisst sich hier in den schwanz, was bringen neue gesetze, wenn nicht mal die alten kontrolliert und exekutiert werden? nur augenauswischerei und falsche vorspiegelung der tatsachen. keine kontrolle, keine exekutierung, alles bleibt beim alten, aber politiker können einenader die schulter klopfen, weil sie haben ja reagiert. zuständig sind dann andere.....:mad:
 
Das Foto ist ja schlimm, der arme, arme Hund! Was müssen die ihm angetan haben, dass er in die Metallstäbe beißt? Das macht doch kein Hund von sich aus!

Habt Ihr auch gesehen, dass der Hund auf dem Foto eigentlich ganz liebe Augen hat? Das ist (wahrscheinlich) gar kein gefährliches Tier. Das ist einfach nur ein armes Tier.
 
Das Foto ist ja schlimm, der arme, arme Hund! Was müssen die ihm angetan haben, dass er in die Metallstäbe beißt? Das macht doch kein Hund von sich aus!

Habt Ihr auch gesehen, dass der Hund auf dem Foto eigentlich ganz liebe Augen hat? Das ist (wahrscheinlich) gar kein gefährliches Tier. Das ist einfach nur ein armes Tier.

Ja, nur die meisten Leser werden es eben nicht so sehen, sondern sehen nur eine "Beissmaschine":mad: So sieht man einen Hund der sich in den Gitterstaeben verbeisst, dh. er ist schon hinter Gitter...aha deshalb gefaehrlich usw..

Ist zumindest meine Befuerchtung.
 
Das Foto ist ja schlimm, der arme, arme Hund! Was müssen die ihm angetan haben, dass er in die Metallstäbe beißt? Das macht doch kein Hund von sich aus!

Habt Ihr auch gesehen, dass der Hund auf dem Foto eigentlich ganz liebe Augen hat? Das ist (wahrscheinlich) gar kein gefährliches Tier. Das ist einfach nur ein armes Tier.


Meine Galga hat vorne nur mehr ein oder zwei mmlange Stummelzähne. Abgenagt am Zwinger im TH..Verzweiflung , Trauer und Panik ?? Ich weiß es nicht, sondern nur, dass jeder Tag wo ein Hund hinter Gittern sitzen muss, ein Tag zuviel ist.
 
Ich frage mich ja, was für ein Gesicht der Journalist machen würde, wenn er einmal einen Monat - nur einen einzigen Monat - in einem Zwinger gelebt hätte.

Vielleicht wäre er dann auch dafür, in eine geschlossene Anstalt eingeliefert zu werden, weil er wahnsinnig geworden ist?
 
Bravo Standard!!

Schon wieder ein aufwühlendes Foto zu einem Artikel welches die Tatsachen voll verdreht!! :mad:

Genau die unzähligen Fotos in Krone und kurier, mit vermeintlich bösen Hunderassen, hinter Gittern und mit Maulkorb suggerieren dem Leser genau das gewünschte Bild von unliebsammen Hunden!!
Das jedoch ein Hund mit Maulkorb korrekt gesichert ist und vermutlich gar nciht gefährlich ist (Maulkorbpflicht in Wien wenn der Hund nicht durch eine Leine gesichert ist, nur als Anmerkung...), oder ein Tierheimhund in seinem Zwinger, auch keine Bestie ist nur weil er hinter Gittern sitzen muss!!
 
Das jedoch ein Hund mit Maulkorb korrekt gesichert ist und vermutlich gar nciht gefährlich ist (Maulkorbpflicht in Wien wenn der Hund nicht durch eine Leine gesichert ist, nur als Anmerkung...), oder ein Tierheimhund in seinem Zwinger, auch keine Bestie ist nur weil er hinter Gittern sitzen muss!!


Genau DAS werden manche Leute trotz Aufklärung wohl nie verstehen :mad:

Sie sehen nur Beißkorb - also muß der Hund gefährlich sein :rolleyes:

Sie sehen nur Hund im Zwinger - bellt - ist gefährlich :rolleyes:

Aber nach dem WARUM fragen sie nicht :(
 
Ich finde Snuffis Vorschlag, den Hundeführschein mit einem Herkunftsnachweis und einem Personalausweis zu "linken" gut -
wenn dann zB der Ehepartner des "zugelassenen Hundeführers" mit dem Hund gassi geht, trägt eben nach wie vor der eingetragene Besitzer die Verantwortung.
Somit wird sicher auch mehr überlegt, wem man seinen Hund zum Gassigehen überlässt.

Solange der Hund in Vertretung von verantwortungsbewussten Menschen geführt wird, sollte das ja kein Problem darstellen.

Und zum Thema Chippen und zwielichtige Herkunft:
Ich bin der Meinung, dass der Durchschnitts-TA in Zukunft nicht mehr chippen dürfen sollte.

Jetzt hat man ja das "Problem", dass man einen Welpen aus dem Kofferraum kauft und dann den Hund ganz einfach per Beibringen eines Chips bei einem beliebigen TA "lagalisieren" kann.
Das sollte dann nicht mehr möglich sein.

Das Chippen sollte daher "chefarztpflichtig" werden - sprich, hierzu sollte beim ATA vorgesprochen werden müssen.

Dann überlegen sich vielleicht einige "Kofferraumkäufer" vielleicht, ob sie das billige Schnäppchen einem Züchter. oder TS-Hund vorziehen... :(
Weil es nicht mehr so einfach sein wird, einen Vermehrerhund in die Gesellschaft einschleichen zu lassen.
 
Ich finde Snuffis Vorschlag, den Hundeführschein mit einem Herkunftsnachweis und einem Personalausweis zu "linken" gut -

Warum? Dazu müsste nur der Chip kontrolliert werden, den wenn die Chippflicht mit 2010 in Kraft tritt muss dabei der Ausweis vorgelegt werden!

Das Chippen sollte daher "chefarztpflichtig" werden - sprich, hierzu sollte beim ATA vorgesprochen werden müssen.

Dann überlegen sich vielleicht einige "Kofferraumkäufer" vielleicht, ob sie das billige Schnäppchen einem Züchter. oder TS-Hund vorziehen... :(
Weil es nicht mehr so einfach sein wird, einen Vermehrerhund in die Gesellschaft einschleichen zu lassen.

Und dann lässt man den Hund einfach nicht chippen, wer wills kontrollieren, sorry wenn schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Hunde in Wien nciht einmal eine Hundemarke haben...
 
Warum? Dazu müsste nur der Chip kontrolliert werden, den wenn die Chippflicht mit 2010 in Kraft tritt muss dabei der Ausweis vorgelegt werden!

Tja, wenn das dann in Zukunft nahtlos funktioniert... :rolleyes:
Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass - ob aus Schlamperei oder absichtlich sei dahingestellt - das nicht genau durchgeführt wurde und die letztendlich essentielle Registrierung der Chips viele TÄ/HH vor scheinbar unlösbare Probleme stellt und diese dann halt einfach nicht gemacht wurde. :eek:

Und dann lässt man den Hund einfach nicht chippen, wer wills kontrollieren, sorry wenn schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Hunde in Wien nciht einmal eine Hundemarke haben...

Nein, aber was spricht dagegen, dass einfach nur ausgewählte TÄ (meinetwegen nicht nut ATÄ) und zB Züchter und TH chipvergebende Stellen sein sollen?

Es geht mir darum, dass von vornherein der Rahmen geschaffen wird, dass es nicht so einfach wird, Vermehrerhunde in Österreich zu vermarkten und zu integrieren. Gibt es ein Schlupfloch wird das ausgenutzt - schamlos. Und es wird welche geben.

Eigentlich sollte es so sein, dass ein ungechipter Vermehrerhund in Österreich den Status unverkäuflich bekommt... :eek:
Es geht um das Bewusstsein des Käufers... dass er sich mit einem ungechipten Hund einfach in eine Grauzone begibt... und ihm das bewusst wird.
 
Dann wird's ein Problem geben mit Hundesittern/Hundepensionen/etc.

Und dann wird's wieder viel Zuwachs im TH geben. :(

Tja, dann müsst man halt in den Sauren Apfel beißen und die zweite Person den HFS mit dem Hund machen lassen, wenns zB in der Verwandtschaft/Freundeskreis bleibt und öfter vorkommen wird... bei gewerblichen Gassigehern/Pensionen etc. gibt es auch entsprechende Versicherungen die man abschließen kann... :confused:

Vielleicht bin ich da ganz anders als die anderen:
aber wenn ich einen Hund habe und mein LG, Nachbar, bester Freund, meine Mutter oder sonst jemand geht zB gassi mit ihm
(weil ich das OK dazu gegeben habe), dann fühle ich mich trotzdem auch verantwortlich für den Hund. Ich sage demjenigen ja auch, was er eventuell zu beachten hat, oder?

Also moralisch fühle ich mich auf jeden Fall verantwortlich - was auch ein Grund ist, warum es außer mir nur drei Leute gibt, die meinen Hund alleine (ohne mich) führen ließe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber was spricht dagegen, dass einfach nur ausgewählte TÄ (meinetwegen nicht nut ATÄ) und zB Züchter und TH chipvergebende Stellen sein sollen?

Es geht mir darum, dass von vornherein der Rahmen geschaffen wird, dass es nicht so einfach wird, Vermehrerhunde in Österreich zu vermarkten und zu integrieren. Gibt es ein Schlupfloch wird das ausgenutzt - schamlos. Und es wird welche geben.

Die gibt es auch wenn nur der Züchter oder TH bei welchem der Hund erworben wird die registrierung erfolgt, ebenso wenn nur gewisse TÄ dies vornehmen dürfen.

Das mit Vermehrerhunden sollte sowieso gesetzlich verboten werden, aber da kommt man mit Chipung nicht dagegen an.
 
Bravo Standard!!

Schon wieder ein aufwühlendes Foto zu einem Artikel welches die Tatsachen voll verdreht!! :mad:

Genau die unzähligen Fotos in Krone und kurier, mit vermeintlich bösen Hunderassen, hinter Gittern und mit Maulkorb suggerieren dem Leser genau das gewünschte Bild von unliebsammen Hunden!!
Das jedoch ein Hund mit Maulkorb korrekt gesichert ist und vermutlich gar nciht gefährlich ist (Maulkorbpflicht in Wien wenn der Hund nicht durch eine Leine gesichert ist, nur als Anmerkung...), oder ein Tierheimhund in seinem Zwinger, auch keine Bestie ist nur weil er hinter Gittern sitzen muss!!

Das ist ja das Problem ... es werden einfach nicht die wahren Probleme angesprochen ...

Ich finde Snuffis Vorschlag, den Hundeführschein mit einem Herkunftsnachweis und einem Personalausweis zu "linken" gut -
wenn dann zB der Ehepartner des "zugelassenen Hundeführers" mit dem Hund gassi geht, trägt eben nach wie vor der eingetragene Besitzer die Verantwortung.
Somit wird sicher auch mehr überlegt, wem man seinen Hund zum Gassigehen überlässt.

Solange der Hund in Vertretung von verantwortungsbewussten Menschen geführt wird, sollte das ja kein Problem darstellen.

Und zum Thema Chippen und zwielichtige Herkunft:
Ich bin der Meinung, dass der Durchschnitts-TA in Zukunft nicht mehr chippen dürfen sollte.

Jetzt hat man ja das "Problem", dass man einen Welpen aus dem Kofferraum kauft und dann den Hund ganz einfach per Beibringen eines Chips bei einem beliebigen TA "lagalisieren" kann.
Das sollte dann nicht mehr möglich sein.

Das Chippen sollte daher "chefarztpflichtig" werden - sprich, hierzu sollte beim ATA vorgesprochen werden müssen.

Dann überlegen sich vielleicht einige "Kofferraumkäufer" vielleicht, ob sie das billige Schnäppchen einem Züchter. oder TS-Hund vorziehen... :(
Weil es nicht mehr so einfach sein wird, einen Vermehrerhund in die Gesellschaft einschleichen zu lassen.

Warum? Dazu müsste nur der Chip kontrolliert werden, den wenn die Chippflicht mit 2010 in Kraft tritt muss dabei der Ausweis vorgelegt werden!



Und dann lässt man den Hund einfach nicht chippen, wer wills kontrollieren, sorry wenn schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Hunde in Wien nciht einmal eine Hundemarke haben...

Es gäbe schon Möglichkeiten wenn man sowas wie einen Hundepersonalausweis bastelt - wo die Identität des Hundes festgestellt werden kann und dann eben straft wenn der Hund quasi illegal da ist. Das ist auch adminstrativ umsetzbar.

Frag einfach was sind die realen Probleme ....

Ein relativ kleine Gruppe von Menschen die diese Rassen tatsächlich missbraucht, eine schon größere Gruppe von HH die zu faul oder unfähig sind ihren Hund richtig zu führen (und da sind es so gut wie nie die Listenhunde) und eine nicht ungroße Gruppe von Menschen denen das Denken abhanden gekommen ist und die ihre irrationalen Ängste u.a. aufgrund der Medienhetze in die Hunde projezieren. Medien machen fröhlich mit und Politiker sind nicht fähig diesen Vorgang zu stoppen.

Uns wird medial verkauft dass "Kampfhunde" existieren und phöööse sind - so wie man Zahnpasta verkauft. Ich weiß wie Werbung und Marketing funktioniert - nix anderes ist das. Das ist keine PR mehr - das ist beinharte Werbung contra gewissen Hunderassen. Genauso verkauft man auch später die Tötung der Rassen ... Es ist ja keine Hexerei sowas medial umzusetzen - wurde schon vor 70 Jahren perfektioniert.

Empfehle auch jedem hier mal das Milgram Experiment zu lesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment

Da wird ganz gut erklärt wie man Menschen dazu bringt etwas zu tun was wider ihre Natur sein sollte. Lebewesen töten ist wider die Natur aber man kann ein System schaffen innerhalb dessen es sehr wohl möglich wird.

Damit ist mir das Bild im Standard sehr klar ... eine nette Staffiemama mit Welpen würde nicht funktionieren ....

Würden die Menschen mit etwas mehr Herz und gesundem Instinkt handeln - dann wäre das nicht möglich - aber so funktioniert eine Masse nicht und mediale Kommunikation ist eine Massenkommunikation ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibt es auch wenn nur der Züchter oder TH bei welchem der Hund erworben wird die registrierung erfolgt, ebenso wenn nur gewisse TÄ dies vornehmen dürfen.

Das mit Vermehrerhunden sollte sowieso gesetzlich verboten werden, aber da kommt man mit Chipung nicht dagegen an.

Doch kommst Du ... in dem Moment wo der Hund quasi einen Personalausweis hat der halbwegs fälschungssicher ist und der HH gestraft wird wenn er einen Vermehrerhund besitzt ....

Nur setz das mal um in einem Land wie Österreich wo die meisten Hunde im ländlichen Gebiet Vermehrerhunde sind - dort sagt man halt Hopperla dazu. Sag einem Bauern dass seine Hündin nicht werfen darf und dass er die Welpis nicht weitergeben darf ...
 
Doch kommst Du ... in dem Moment wo der Hund quasi einen Personalausweis hat der halbwegs fälschungssicher ist und der HH gestraft wird wenn er einen Vermehrerhund besitzt ....

Nur setz das mal um in einem Land wie Österreich wo die meisten Hunde im ländlichen Gebiet Vermehrerhunde sind - dort sagt man halt Hopperla dazu. Sag einem Bauern dass seine Hündin nicht werfen darf und dass er die Welpis nicht weitergeben darf ...

Ja das ist genau das Problem: Zum einen gehen Halter von solchen Hunden dann aus Angst vor Strafen nicht mehr zum Tierarzt, bzw. der Bauer tötet die Welpen dann gleich weil Strafen drohen, es ist halt verhext
 
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