S.g. Herr Amon;
Zuerst mal Danke das Sie sich die Mühe einer Antwort gemacht haben, wenn auch ein Blick zur Wissenserweiterung in
http://de.wikipedia.org/wiki/Kynologie nicht geschadet hätte.
Da eine fachliche Korrespondenz mit Ihnen durch die offensichtliche „Gassigeher-Erfahrungen“ verhindert wird, ersuche ich Sie allerdings im Namen der von Ihnen als Psychopathen betitelten Hundehalter ihre schriftlichen Ergüsse einzustellen. Die Gesellschaft sollte nicht noch weiter durch Gedankengut eines „Gassigehers“ fälschlich informiert werden.
Der Fairness halber möchte ich Sie aber informieren, das ich Ihre Aussagen im Artikel -
Nach meiner Beobachtung ist ein Großteil der Kampfhundehalter psychopathisch veranlagt und genießt die Furcht der Leute. Der Rest sind Ahnungslose, die nicht wissen, was sie tun. - ………… solange er nicht "angeschärft" wird. Das geschieht auf jenen Abrichteplätzen, wo die Leute lernen sollen, die Tiere unter Kontrolle zu halten. Selbsternannte Fachleute treiben dort groben Unfug. – derzeit von meiner ständigen Rechtsvertretung/Dr. Sunder Plassmann, Wien 1, Mahlerstr. geprüft wird, da ich mich in ihrem Artikel nicht nur beleidigt sondern auch verleumdet sehe.
Da auch eine Klage gegen die Zeitschrift STANDARD angestrebt wird, erlaube ich mir dieses Mail auch an die Redaktion zu schicken.
mfg Sticha Georg
staatl.zert.BSO-Sportmanager - Master
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