Hetzerischer Artikel im Standard

Kein Wunder, es gab ja sogar schon im englischen Königshaus Kamphundeattacken.:D

Obwohl ich ab und an ein Bier trinke, wäre ich für ein absolutes Alkoholverbot für WUFF-User. :rolleyes: :cool:

Die Frage die ich mir Stelle ist, warum kommt jemand, der einen netten Familienhund sucht, direkt auf die Kampfhunderassen oder auch einen Dogo z.B. .

Antwort in Richtung Alkoholnebel: "Weil ihm/ihr diese Hunderasse gefällt." :cool:
 
Mein letzter Hund ist leider verstorben, es war ein Pointermischling.

Gemischt womit und aus dem Tierschutz oder einem Hopperlawurf ???

Ich kann beim Beagle nicht wirklich zustimmen, er gilt und ich habe ihn immer so erlebt, als freundlicher, fröhlicher Hund, der gut mit Kindern auskommt.

Es geht mir auch jetzt nicht darum über den Beagle zu diskutieren, er war nur ein spontanes Beispiel.

Diese Diskussion würde für Sie vermutlich einige Überraschunge bringen aber sie ist hier sicher nicht zielführend

Die Frage die ich mir Stelle ist, warum kommt jemand, der einen netten Familienhund sucht, direkt auf die Kampfhunderassen oder auch einen Dogo z.B. .
Ich stelle mir die typische Familie Müller, mit ihren zwei Kindern am Tisch sitzend vor, die sich überlegt, was für ein Hund zu ihnen passen würde, sagt die dann "oh, so ein putziger Saupacker ist genau das Richtige für uns , da dürfen Euch die Klassenkammeraden gleich doppelt so oft besuchen kommen"?:p
Da steckt doch noch eine andere Motivation dahinter.

Grüsse

Nun es überrascht mich dass jemand der ansonsten nicht unbedingt mit überproportional viel Hundewissen glänzt weiß, dass es beim Dogo eine Linie gibt die für die Schweinejagd gezüchtet wurde. Als ich vor etwa 9 Jahren auf den Dogo gekommen bin hatte ich davon keine Ahnung. In den 9 Jahren haben mich meine 3 Dogos restlos überzeugt dass sie die für mich passende Hunderasse sind. Weil ich ein soziales Kerlchen bin dass gerne Ausflüge mit Freunden und auch deren Kinder macht, weil ich mich mit einem Hund wohlfühle der über ein gemütliches Temprament verfügt, weil ich es schätze wenn ein Hund sehr sensibel und verschmust ist und weil ich was in der Hand haben will beim Streicheln. Ich brauche keinen Wachhund weil ich mich selbst ganz gut verteidigen kann und dafür nie meinen Hund einsetzen würde. Ich brauche einen Hund der ein liebevoller Begleiter für mich ist, mit dem ich relaxed mein Leben teilen kann. Ich erwarte bei einem Hund Unterordnung aber keinen hibbelnden Gehorsam - genau das war bei meinen Dogos sehr leicht zu erreichen. Für mich ist der Dogo Argentino einfach die perfekte Hunderasse - weil er 100% zu meinem Naturell passt. Ich hatte vorher Jagdhunde (Deutsch Drahthaar), einen DSH, einen Airdaleterrier, kurzfristig mit Freund einen American Stafford und dann eben Dogos. Für mich ist ein Dogo ein ausgesprochen guter Familienhund.

Zu Ihrem letzten Satz - mein Ego ist sehr gut ausgeprägt, wie sie vielleicht auch meiner Art zu schreiben entnehmen können, also brauche ich dafür keinen Hund, falls Sie das meinen. Ich brauche einen Hund mit dem ich auf einer Wellenlänge bin - deswegen hab ich 3 Dogo Argentinos.
 
Mein letzter Hund ist leider verstorben, es war ein Pointermischling.

Ich kann beim Beagle nicht wirklich zustimmen, er gilt und ich habe ihn immer so erlebt, als freundlicher, fröhlicher Hund, der gut mit Kindern auskommt.

Es geht mir auch jetzt nicht darum über den Beagle zu diskutieren, er war nur ein spontanes Beispiel.

Die Frage die ich mir Stelle ist, warum kommt jemand, der einen netten Familienhund sucht, direkt auf die Kampfhunderassen oder auch einen Dogo z.B. .
Ich stelle mir die typische Familie Müller, mit ihren zwei Kindern am Tisch sitzend vor, die sich überlegt, was für ein Hund zu ihnen passen würde, sagt die dann "oh, so ein putziger Saupacker ist genau das Richtige für uns , da dürfen Euch die Klassenkammeraden gleich doppelt so oft besuchen kommen"?:p
Da steckt doch noch eine andere Motivation dahinter.

Grüsse

So hat bei mir noch nie die Auswahl eines Hundes stattgefunden.

Mein erster Hund war eine Boxerhündin, die mich adoptiert hat. Sie ist, weil sie misshandelt wurde mindestens dreimal pro Woche vor meiner Haustür gestanden und hat auf mich gewartet, solange, bis ich in der Firma gefragt habe, ob ich einen Hund mitnehmen darf. Ein Hund hat zu diesem Zeitpunkt gar nicht in mein Leben gepasst, also habe ich es passend gemacht. Vor nicht allzu langer Zeit bin ich drauf gekommen, dass auch der Boxer ein Saupacker war, sie ist schon seit 1999 tot. Ein guter Freund und Hundetrainer hat gemeint, ein Hund mit schlechterem Nervengerüst, hätte so eine grausame Behandlung nicht ohne bleibenden Schäden überstanden.

Den Beauceron-Rottimix hat mein Ex-Freund ins Haus gebracht, der mag eine Motivation gehabt haben, die Dir so vorschwebt. Das kannst ein Stückchen weiter vorne nachlesen. Und genau deshalb habe ich ihm den Hund nicht überlassen, weil sich das der Hund ganz einfach nicht verdient hatte. Auch ihn gibts nicht mehr seit 24.2.2007, kann auch der 25. gewesen sein, dann da hab ich meine Tierärztin mitten in der Nacht gerufen.

Mitte/Ende August 2007 hat mich eine Freundin gefragt, ob ich einen Dogo in Pflege nehmen kann und es hat mich einige Überredung gekostet bis er bei uns einziehen durfte und nochmals Überredung, damit er bleiben darf.
Heute begleitet er mich und nimmt Rücksicht, dass er mir nicht raufspringen darf, das hat er nur bei mir nie versucht, ist super nett mit meinen Enkelkindern und hat jeden, der uns bis jetzt kennengelernt hat mit/von seinem lieben Wesen überzeugt. Die kleinere meiner Enkelkinder ist letzens über ihn drüber gekraxelt und er hat nicht einmal ein Auge riskiert.

Ich gehe auf jeden Hund mit Liebe zu und wenn ich mich schon zur Krönung der Schöpfung zähle(n muss), dann sollte ich mir Mühe geben weniger begabte Wesen zu verstehen und nicht umgekehrt.

Ich hatte auch einen alten Bayrischen Gebirgsschweisshund in Pflege und um jeden Tag, den ihr das Leben Freude macht, gekämpft. Weil ich Hunde liebe. Mit der von Dir geposteten Unterstellung, hätte ich das wohl nie gemacht, weil nicht gefährlich genug. Aber damit kann ich gar nichts anfangen.
 
@sinebiene was ich noch extra anfügen möchte, damit es nicht überlesen wird, auch der Pointer hat bei der Entstehung Dogo Argentino mitgewirkt.
 
[Gemischt womit und aus dem Tierschutz oder einem Hopperlawurf ???/QUOTE]

Keine Ahnung mit was gemischt, sah fast aus wie ein Dalmatiner mit rotbraunen Punkten.
Hatten wir wegen eines Todesfalles übernommen.

Nun es überrascht mich dass jemand der ansonsten nicht unbedingt mit überproportional viel Hundewissen glänzt weiß, dass es beim Dogo eine Linie gibt die für die Schweinejagd gezüchtet wurde. Als ich vor etwa 9 Jahren auf den Dogo gekommen bin hatte ich davon keine Ahnung.

Vielen Dank für die Rosinen! Ich wusste nicht, dass das so unbekannt sein soll.
 
ich kann dir sagen warum in unserer Familie eine Staffhündin lebt, weil Staffs unglaublich gutmütig und tolerant sind und ein absolut gutes, nettes Wesen haben, was bei einer Familie mit 4 Kindern ganz sicher wichtig ist..
Und nein, weder die Staffhalterin ist psychopatisch noch der Rest der Familie...
 
allein das Wort Kampfhundeattacke ist schlimm!!!
was, wenn ein anderer nicht nach Deiner Definition zu der Kategorie "Kampfhund" gehörender Hund angreift?
Ist das dann nur eine Hundeattacke?
oder aber mutiert dann ein braver, normaler Hund dadurch auch zum Kampfhund?:D

Ich will nicht wieder mit der vielzitierten Beissstatistik anfangen, hatten wir ja schon oft hier...

wieso muss man sich rechtfertigen welche Rasse einem gefällt? Klar, mit einem Kampfi hat man es sicher schwerer, nicht weil die Hunde schwieriger sind, sondern weil man ständig vom Umfeld dazu gezwungen wird überperfekt zu sein, so merke ich das täglich, aber auch daran gewöhnt man sich, schließlich habe ich meinen Hund weder, dass ich Leuten Angst mache, noch dass ich ständig den Drang habe zu beweisen, wie toll diese Rasse in Wahrheit ist.
Faszinierend wie polarisierend diese Rassen sind - entweder ich ernte böse, oder aber bewundernde Blicke, dass gar keine Reaktion kommt ist eher selten. Witzig auch, dass viele ältere Leute, die keine Ahnung von der Bezeichnung "Kampfhund" haben meistens total begeistert sind und mir sagen, dass ihnen mein Hund gut gefällt.:D

Als mein Hund noch ein Welpe war, hätte ich mir nie gedacht, dass es wirklich Leute in meinem Umfeld geben wird, die mich meiden werden, sobald sie erkennen, dass mein Terrier ein "Kampfi" ist...lächerlich eigentlich, zuerst, als er noch klein war und nicht diese Staff-typischen Wangenknochen hatte, wollten ihn alle streicheln, herumtragen...- und dann schlagartig nicht mehr:confused:, dann war da teilweise Angst und Abscheu
Ich kann den Vergleich gut ziehen weil ich zuvor 15 Jahre lang einen Labrador-Retriver hatte - der hatte durchaus kleinere Macken, die aber stets belächelt wurden, während, mein Kampfi damit schon zu den Geächteten zählen würde.

Was willst Du hier jetzt eigentlich hören? Unsere Motivation einen Kampfi zu haben?
meine kannst Du gerne hören - vom Optischen her fand ich diese Hunde immer perfekt, schon bevor ich etwas über "Kampfhunde" erfahren habe, ich wollte nach dem Tod von meinem Hund eigentlich keinen mehr und dann bin ich durch Zufall zu meinem Welpen gekommen, er war ein absoluter Notfallshund, fast verhungert, krank...wärs ein Yorki oder eine Deutsche Dogge oder sonst irgendwas auf 4 Pfoten gewesen, so hätt ichs genauso aufgenommen.
nebenbei hab ich auch öfters alte, kranke Hunde gesittet oder übergangsweise in pflege gehabt, ich stehe zu jedem Hund, den ich kennen und lieben gelernt habe - ob Kampfi, Dackel, Dogge, Pudel oder was auch immer, ich brauch weder Zuspruch noch Angst oder Beschimpfungen von anderen Menschen. Das habe ich mir auch erst jetzt so angewöhnt, anfangs habe ich mir jegliche Beschimpfungen immer zu Herzen genommen und wollte überperfekt sein, aber wieso sollte ich mich ständig rechtfertigen, ich liebe meinen Hund, er liebt mich und es passt für uns, das ist wichtig.
--> somit könntest Du mich wieder in eines Deiner Schemata einordnen:D bin schon gespannt:D:D:D

ich bin froh, dass ich diese tolle Hunderasse kennen gelernt habe - einen American Staffordshire Terrier ist absolut kinderfreundlich und ein guter Familienhund.
 
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Mitte/Ende August 2007 hat mich eine Freundin gefragt, ob ich einen Dogo in Pflege nehmen kann und es hat mich einige Überredung gekostet bis er bei uns einziehen durfte und nochmals Überredung, damit er bleiben darf.
Heute begleitet er mich und nimmt Rücksicht, dass er mir nicht raufspringen darf, das hat er nur bei mir nie versucht, ist super nett mit meinen Enkelkindern und hat jeden, der uns bis jetzt kennengelernt hat mit/von seinem lieben Wesen überzeugt. Die kleinere meiner Enkelkinder ist letzens über ihn drüber gekraxelt und er hat nicht einmal ein Auge riskiert.

Ich gehe auf jeden Hund mit Liebe zu und wenn ich mich schon zur Krönung der Schöpfung zähle(n muss), dann sollte ich mir Mühe geben weniger begabte Wesen zu verstehen und nicht umgekehrt.

Ich hatte auch einen alten Bayrischen Gebirgsschweisshund in Pflege und um jeden Tag, den ihr das Leben Freude macht, gekämpft. Weil ich Hunde liebe. Mit der von Dir geposteten Unterstellung, hätte ich das wohl nie gemacht, weil nicht gefährlich genug. Aber damit kann ich gar nichts anfangen.

Soll ich Dir mal was sagen, das hätte ich auch gemacht. Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich mich mit jedem Hund, der mir nix böses will, anfreunden kann.
Und wenn das "Schicksal" mir solch einen Hund vor die Nase setzen würde, der ein zu Hause braucht, würde ich bestimmt auch nicht nein sagen.
 
Soll ich Dir mal was sagen, das hätte ich auch gemacht. Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich mich mit jedem Hund, der mir nix böses will, anfreunden kann.
Und wenn das "Schicksal" mir solch einen Hund vor die Nase setzen würde, der ein zu Hause braucht, würde ich bestimmt auch nicht nein sagen.

Und wenn dann einige Deinen Hund in den Topf, der ist böse, schmeissen, würdest du dein Baby nicht verteidigen?

Nichst anders passiert hier schon über viele Seiten.
Wie kann man,
Auslaufmodell,
gehören alle eingeschläfert,
sind eine Gefahr für die Öffentlichkeit
alle müssen Angst haben

das kann es doch nicht sein.

und im Gegenzug verteidigen alle das, was ihnen lieb ist, manchmal aus Verzweiflung auch mit unqualifizierten Mitteln.
 
[Gemischt womit und aus dem Tierschutz oder einem Hopperlawurf ???

Keine Ahnung mit was gemischt, sah fast aus wie ein Dalmatiner mit rotbraunen Punkten. Hatten wir wegen eines Todesfalles übernommen.

Vielen Dank für die Rosinen! Ich wusste nicht, dass das so unbekannt sein soll.

Es ist sicher nicht Mainstream weil die Rasse per se nicht ultrabekannt ist.

Soll ich Dir mal was sagen, das hätte ich auch gemacht. Ich habe hier schon mal geschrieben, dass ich mich mit jedem Hund, der mir nix böses will, anfreunden kann.
Und wenn das "Schicksal" mir solch einen Hund vor die Nase setzen würde, der ein zu Hause braucht, würde ich bestimmt auch nicht nein sagen.

Naja aber wie können Sie dann den Kommentar von Herrn Amon gutheißen. Entweder man akzeptiert das jeder Hund seine Daseinsberechtigung hat oder eben nicht. Man kann maximal sagen - OK diese Rasse ist aufgrund meiner eigenen Persönlichkeit nicht für mich geeignet - aber man kann nicht gewissen Rassen die Lebensberechtigung absprechen weil man sie halt nicht mag.
 
Und wenn dann einige Deinen Hund in den Topf, der ist böse, schmeissen, würdest du dein Baby nicht verteidigen?

Nichst anders passiert hier schon über viele Seiten.
Wie kann man,
Auslaufmodell,
gehören alle eingeschläfert,
sind eine Gefahr für die Öffentlichkeit
alle müssen Angst haben

das kann es doch nicht sein.

und im Gegenzug verteidigen alle das, was ihnen lieb ist, manchmal aus Verzweiflung auch mit unqualifizierten Mitteln.

Ich würde wahrscheinlich meinen Hund verteidigen, aber nicht den Fortbestand der Rasse.
Ich würde mir einen solchen Hund jetzt nicht beim Züchter kaufen gehen.
 
Hallo

Anders als viele andere hier bin ich mit Doggos groß geworden meine Großeltern halten siet ich denken kann Doggos, meine Eltern hatten später immer Hunde aus dem TH, wobei die Rasse nie gezählt hat sondern das Wesen ausschlaggebend war ob der hund zu uns kommt oder nicht.
Mit 18 habe ich meine Hündin aus dem Th Vösendorf geholt, nicht mit der Motivation " Ich will einen Staff" sondern mit einer Liste, die Ich über ein Jah rlang bearbeitet habe mit dem Titel : Wie soll mein Hund sein. Hier habe ich nur das Wesen und die Chraktereigenschaften meines Hundes ausfgelistet weniger das Aussehen, schlußendöich bin ich ins TH, eigentlich wollte ich einen kleinen Hund ( MAlteser oder ähnliches) schlußendlich wurd mir meine Hündin vorgstellt, Doggo-Staff Mix, aus schlechter Haltung besser gesagt weiß man nichts über die Vorgeschichte, nur das sie mitten im Winter an einem Baum gebunden gefunden wurde und völlig abgemagter war.
ach etlcihen Besuchen im Th und abwägen der Für und WIeder für diese Hündin, nahm ich sie mit und es war die Beste Etscheidung die ich treffen konnte, kein anderer Hund würd ebesser zu mir passen.
Eines muss ich noch loswerden: Optisch sagen mir div. Bulligen Rassen eigentlioch nicht zu ich bin vom Aussehen eher ein Fan der WIndhunde, passt aber abolut nicht in mein Leben, aber Meine Hündin passt perfekt zu mir.

Ich bin ja sowieso der Meinung das man einen Hund nicht am AUssehen aussuchen darf, demnach würden bei mir ganz andere Rassen einziehen, ein Hund sollte als erstes vom Charakter her passen. Ich bin ein Mensch der sich auch nicht wirklich auf eine Rasse festlegen möchte, ich bin eher jemand der in Th geht und sich vom Wesen und Charakter eines Tieres aussuchen lässt.
Bis jetzt bin ich bei beiden Hunden (die unterschiedlicher nicht sein könnten) total richtig gelegen.

Liebe Grüße
 
Naja aber wie können Sie dann den Kommentar von Herrn Amon gutheißen. Entweder man akzeptiert das jeder Hund seine Daseinsberechtigung hat oder eben nicht. Man kann maximal sagen - OK diese Rasse ist aufgrund meiner eigenen Persönlichkeit nicht für mich geeignet - aber man kann nicht gewissen Rassen die Lebensberechtigung absprechen weil man sie halt nicht mag.

Weil ich seinen Kommentar schon nachvollziehen kann. Warum sollen umstrittene Rassen unbedingt für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein? Passen bestimmte Hunde überhaupt noch in unser modernes Lebensumfeld? Das Sicherheitsbedürfnis unter den Menschen, nimmt unumstritten zu.
Das sind die Fragen, die man sich langsam wird stellen müssen.
Ich glaube sogar daran, dass in Zukunft nur noch kleine-bis mittelgrosse Hunde erlaubt sein könnten.

Ihr erzählt hier immer nur, wie toll alles bei Euch läuft. Wie fühlt Ihr Euch, wenn ihr bei Bekannten zu Besuch seid und deren Rottweiler fixiert Euch die ganze Zeit misstrauisch, geht Ihr da noch gerne hin?
 
Ihr erzählt hier immer nur, wie toll alles bei Euch läuft. Wie fühlt Ihr Euch, wenn ihr bei Bekannten zu Besuch seid und deren Rottweiler fixiert Euch die ganze Zeit misstrauisch, geht Ihr da noch gerne hin?

Würde es einen Unterschied machen, wenn der Hund eine andere Rasse anghören würde??? Würdest du dich nicht genauso unwohl fühlen wenn einer meiner Aussies dich die ganze Zeit misstrauisch fixieren würde?
 
Weil ich seinen Kommentar schon nachvollziehen kann. Warum sollen umstrittene Rassen unbedingt für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein? Passen bestimmte Hunde überhaupt noch in unser modernes Lebensumfeld? Das Sicherheitsbedürfnis unter den Menschen, nimmt unumstritten zu.
Das sind die Fragen, die man sich langsam wird stellen müssen.
Ich glaube sogar daran, dass in Zukunft nur noch kleine-bis mittelgrosse Hunde erlaubt sein könnten.

Ihr erzählt hier immer nur, wie toll alles bei Euch läuft. Wie fühlt Ihr Euch, wenn ihr bei Bekannten zu Besuch seid und deren Rottweiler fixiert Euch die ganze Zeit misstrauisch, geht Ihr da noch gerne hin?


Das ist eine auesserst schwache Argumentation. Wir leben auch (noch) nicht in einem Polizeistaat oder in einer Diktatur wo alles bishin zur erlaubten Hunderasse reglementiert wird. Ob und wann eine Hunderasse "ausstirbt" (was per seh schon unsinnig ist, wenn dann wird die Nachfrage nach einer bestimmten Rasse zurueckgehen) sollte nicht dem Gesetzgeber obliegen oder einer gewissen Gruppe von Menschen.

Ich kann dieses gefaehrliche Kampfhundegesabbere samt einen gewissen Wortschatz wie ausrotten, aussterben, Gefaehrlichkeit usw. echt nicht mehr hoeren, schon gar nicht aus dem Munde von Leuten die nicht gerade durch ihr Hundeverstaendnis oder einer gewissen Diskussionsfaehigkeit glaenzen.

Mit ist wurscht, welche Hunderasse mich "fixiert", ich drehe den Kopf und schaue weg um die Situation zu entschaerfen. Ich frag mich echt, wieviele fixierende Rottis, Pits, Staffs, Bullys und Co du eigentlich wirklich kennst? Wo bitte laufen die dir und deinesgleichen bloss ueber den Weg? Selbst im TH finde ich nicht diese Ansammlung an geballter Gefaehrlichkeit von der du und dein Pedant offensichtlich taeglich in Kontakt bist......

Vielleicht sollte ich umziehen.....hmmm.....daweil fahre ich jetzt schon jeden Tag Oeffis.......und sogar dort ist es mir noch nicht passiert, dass mich ein Hund belaestigt, fixiert, gestellt etc. hat.
 
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Weil ich seinen Kommentar schon nachvollziehen kann. Warum sollen umstrittene Rassen unbedingt für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein? Passen bestimmte Hunde überhaupt noch in unser modernes Lebensumfeld? Das Sicherheitsbedürfnis unter den Menschen, nimmt unumstritten zu.
Das sind die Fragen, die man sich langsam wird stellen müssen.
Ich glaube sogar daran, dass in Zukunft nur noch kleine-bis mittelgrosse Hunde erlaubt sein könnten.

Ihr erzählt hier immer nur, wie toll alles bei Euch läuft. Wie fühlt Ihr Euch, wenn ihr bei Bekannten zu Besuch seid und deren Rottweiler fixiert Euch die ganze Zeit misstrauisch, geht Ihr da noch gerne hin?

Wenn es um das Sicherheitsbedürftniss der Österreicher/innen geht müssten wir soziemlich alles verbieten.

UM mal ganz ehrlich zu sein: wieviel passiert mit Hunden und wieviel passiert im Jahr mit Bienen, Willst di die Imker verbieten? Oder die Bienen?

Das ist doch so lächerlich, ich mein Sicherheit hin oder her, es wird immer dinge geben von denen eine Gefahr ausgeht, alleine passieren im Jahr mehr Unfälle durch Kinder als durch Hunde, willst jetzt Kinder verbieten?

Man könnte die Liste ewig fortführen, Ewig, und dann dürften wir nurmehr mit ganzkörper Kondomen herumrennen und uns mit einen blitzableiter am Kopf im Kreisdrehen und selbst da könten wir noch auf die Schnauzn fliegn.

Weiters fühle Ich mich auch nicht wohl wenn mich ein Goldie, Schäfer, Labby oder sonst was ständig fixiert, wie oft passiert das? Ich habe echt einen großen Bekanntenkreis und beinahe alle halten Hunde der verschiedensten Rassen, aber ide meiste Angst hab ich vor dem Meerschweinde meiner kleinen Schwester, hat ich auch schonmal gebissen, deswegen Meerschweindi auch gleich verbieten:D

Bitte Schlußendlich musst du doch zugeben das dir absolut die Agrumente ausgehen, ich meine alleine das Argument das eine Kampfi nie auf Agression gegen Menschen gezüchtet würde (kannst überall nachlesen) spricht schon gegen alle deine Argumente, also was willst du?

Verbiet ma einfach alles, es findet sich schließlich für alles eine Gruppe die was gegen etwas hat.
Liebe Grüße
 
Ihr erzählt hier immer nur, wie toll alles bei Euch läuft. Wie fühlt Ihr Euch, wenn ihr bei Bekannten zu Besuch seid und deren Rottweiler fixiert Euch die ganze Zeit misstrauisch, geht Ihr da noch gerne hin?[/quote]

Wie fühlst du dich wenn Du bei mir zu Besuch bist und ich fixiere dich die ganze Zeit misstrauisch??:)
Das ist doch kein Argument, das ist ein Problem zwischen Dir deinen Bekannten und deiner Angst vor gewissen Hunden.
 
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