Hetzerischer Artikel im Standard

@sinebine

warum sitzt in manchen Köpfen die Idee fest, man hält sich deshalb einen Pit oder Amstaff, weil man mit einem Galdiatorenimage kokketiert, oder man mit dem Hund den Respekt der Gesellschaft einfordern will, oder aus ähnlichen Gründen.
Ich mag am liebsten große Hunde, Hunde, wo man keine Angst haben muss, sie mit einer unbedachten Bewegung zu verletzen. Und optisch gefallen mir kurzhaarige Hunde besser als Plüschbären, aber doch nicht, weil ich will, dass sich die anderen vor mir oder meinem Hund fürchten. Für mich müssen auch Hunde mindestens tolerant Kindern gegenüber sein und dürfen durch Kinder nicht in Panik geraten, weil ich das gefährlich finde. Den Hund wegsperren, dass Kinder toben können, ist für mich keine Lösung.
Aber bitte was kann ich für die Angst vieler Menschen, die in vielen Fällen vollkommen unbegründet ist. War mit einer Freundin, die ein kuschelig aussehenden Kaukasenmix hatte und mit meinem Beauceronmix unterwegs.
(Beide etwa optisch gleich groß) Den Kaukasenmix wollten viele streicheln und mussten aufgefordert werden das zu unterlassen, weil das keine gute Idee gewesen wäre, meinem sind alle großräumig ausgewichen, obwohl der kein Problem damit hatte. Wenn ich einen Golden und einen schwarzen Larador gleichzeitig gesittet habe, war die Situation eine ähnliche. Zum Golden, der abbsolut nicht von Kindern angefasst werden wollte, hätten sie ihre Kinder hingelassen, dem schwarzen Labrador sind sie misstrauisch begegnet, obwohl der nichts gegen Kinder einzuwenden hatte.
Darf ich mir, wenn ich bei meinen Mitmenschen keine Ängste auslösen will nur einen Hund, der nicht schwarz und nicht größer als 40cm ist zulegen?
 
@ daniela verall, ja mich brachten einige tiefe einblicke zum staunen und schmunzeln. manch einer tappt selbst in die falle, die er anderen gestellt. für mich, neben dem ärgernis an sich, interessant, erstaunlich und amüsant zugleich. :D
 
Dann glaubst Du es eben nicht...



Ach wie gut, dass Kampfhunde solch hehre Wesen sind.:D



Macht halt was her, so ein Anabolikaterrier.



ach du meine güte - weisst was - du bist mir einfach zu dumm ;)

ich halte nix von engstirnigen, einfälltigen leute :rolleyes:


auch ja u natürlich halte ich mir meine beiden nur weil sie was hermachen! Warum denn sonst - aus liebe zum hund? Nee! Aber du bestätigst wieder meine meinung von dir das du "solche hunde" nur mit zuhältern u drogendealern in verbindung bringst! das mir vielleicht einfach kompakte, nervenstarke hunde gefallen hat damit nix zu tun ....


weisst was, vergiss es - du checkst es sowieso nicht ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, nachdem sich der autor wie gärgas (wenn wir schon beim obst bleiben) verflüchtigt hat und bei einigen hier wohl sauerstoffmangel bewirkt hat, ziehe ich mich zurück, denn zum artikel wurde alles gesagt, der rest, den es über sokas zu sagen, schreiben gibt, steht bereits in zig anderen threads. und diese ständig zu wiederholen, ist auch müßig.
man verzeih mir meine halblustigen philosophischen betrachtungsweisen, vielleicht hab ich selbst an der meische zu viel geschnuppert oder es ist das fieber, welches mein hirn vernebelt....:p
lg heidi
 
Ich mag am liebsten große Hunde, Hunde, wo man keine Angst haben muss, sie mit einer unbedachten Bewegung zu verletzen.

Also so grobmotorisch wird schon niemand sein, das ist ja nun wirklich kein Argument.:D

Und optisch gefallen mir kurzhaarige Hunde besser als Plüschbären, aber doch nicht, weil ich will, dass sich die anderen vor mir oder meinem Hund fürchten. Für mich müssen auch Hunde mindestens tolerant Kindern gegenüber sein und dürfen durch Kinder nicht inPanik geraten, weil ich das gefährlich finde. Den Hund wegsperren, dass Kinder toben können, ist für mich keine Lösung.

Na da wäre doch bspw. ein Beagle, eine nette Wahl.
 
Also so grobmotorisch wird schon niemand sein, das ist ja nun wirklich kein Argument.:D



Na da wäre doch bspw. ein Beagle, eine nette Wahl.

Ist aber in dem Fall keine Alternative, weil er eher klein ist, zwar kurzhaarig und aber die Körpermaße auch nicht dazupassen. Weiters ist zwischen dem Verhalten eines Beagles - Jagdhund - und eines z.B. Pitbullterriers ein haushoher Unterschied.... :rolleyes:


Ich lese ja schon seit einigen Seiten Deine Argumente und sitz auf meinen Fingern. Was in Deinen Worten für gequirlte Sch.... rauskommt, das pack ich einfach nicht. Ein Wissen über Hunde jenseits von Zimmertemperatur, aber groß auf Tisch klopfen und Sprüche machen.... :cool:
 
Ist aber in dem Fall keine Alternative, weil er eher klein ist, zwar kurzhaarig und aber die Körpermaße auch nicht dazupassen. Weiters ist zwischen dem Verhalten eines Beagles - Jagdhund - und eines z.B. Pitbullterriers ein haushoher Unterschied.... :rolleyes:


Ich lese ja schon seit einigen Seiten Deine Argumente und sitz auf meinen Fingern. Was in Deinen Worten für gequirlte Sch.... rauskommt, das pack ich einfach nicht. Ein Wissen über Hunde jenseits von Zimmertemperatur, aber groß auf Tisch klopfen und Sprüche machen.... :cool:

Danke, ich frag mich warum man hier schreibt, wenn man eh nix mit den Usern hier anfangen kann. Das Blut könnte man auch anders in Wallung bringen.:D
 
Ist aber in dem Fall keine Alternative, weil er eher klein ist, zwar kurzhaarig und aber die Körpermaße auch nicht dazupassen.

Ein Beagle hat keine passenden Körpermasse, so so.:rolleyes: Klar, der Schädel ist nicht massiv und der Körper nicht muskulös genug. Könnte ja "kaputt" gehen.... oh man.

Weiters ist zwischen dem Verhalten eines Beagles - Jagdhund - und eines z.B. Pitbullterriers ein haushoher Unterschied.... :rolleyes:

Der Beagle ist als Familienhund wunderbar geeignet, natürlich muss man wissen, ob man seinen Bedürfnissen nachkommen kann. Der Beagle ist auch nur ein Beispiel, es gibt ja noch zig andere Hunderassen.;)

Aber ich vergas, Pitbulls sind ja so unkompliziert.
 
Ein Beagle hat keine passenden Körpermasse, so so.:rolleyes: Klar, der Schädel ist nicht massiv und der Körper nicht muskulös genug. Könnte ja "kaputt" gehen.... oh man.



Der Beagle ist als Familienhund wunderbar geeignet, natürlich muss man wissen, ob man seinen Bedürfnissen nachkommen kann. Der Beagle ist auch nur ein Beispiel, es gibt ja noch zig andere Hunderassen.;)

Aber ich vergas, Pitbulls sind ja so unkompliziert.

Ich weiss nicht was du du**es kind für ein Problem hast - geh doch bitte raus u schnapp ein bisschen frische luft! :rolleyes:

Es gibt leute denen gefallen beagles - mir nicht!

ich lieb meine Pit Bulls u das geht dich einen feuchten scheiss an! Bitte nerv uns nicht mehr länger mit deinem geistigen <Kraftausdruck entfernt>- das wird langsam schon anstrengen!

Wir wissen schon, dir gefallen zb meine hunde nicht - gut, ist ok u jetzt geh wen anderen am geist - baba :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Außerdem ist der Beagle auch nur unter der nötigen Auslastung und beschäftigung und Umlenkug seines Jagstriebs, ein toller Familienhund.
In den Beagle steckt man schon viel Arbeit: Schlagwort: Antijagdtaining

Außerdem warum soll man auf eine andere Rasse umsteigen wenn man das Aussehen und den Chrakter einer Rasse schätzt?
Ich sage ach nicht zu allen Golden Retriever B. : bitte nehmt auch einen anderen Hund Ich habe mich an den Goldies schon so satt gesehen.
Die Sache warum sich jemand welche Rasse nimmt, bleibt doch jeden selbst überlassen, solang man den Hund artgerecht und rassespezifisch optimal fordern und fördern kann passt das doch.

Sienebiene: sie doch bitte nicht so engstirnig, manche mögen diese Rassen eifnach warum sollte sie wegen Menschen wie dir auf eine andere Rasse umsteigen, wenn siedoch mit diese bestens zurechtkommen.
Liebe Grüße
 
Von diesen dürften sich aber doch sehr viele an der Diskussion hier beteiligt haben!

Dafür das diese User aufs gröbse verletzt und beleidigt wurden und vielleicht nicht mit den Regeln der Medienwelt vertraut sind - haben sie toll reagiert und sich in ihrer Argumentation ziemlich beschränkt.

Also ich finde das Diskussionsniveau hier sehr niedrig. Mit welchem Hass hier Herrn Amon begegnet wird, ist doch sehr bedenklich.
Und diese Leute fühlen sich auch noch moralisch höhergestellt.

Hass habe ich hier keinen gelesen, sondern Reaktionen aus den Emotionen der Verletztheit und Betroffenheit. Moralisch steht jeder der User hier höher weil er sich eben nicht darauf verstiegen hat durch Kommunikation etwas zu erreichen und dabei auch noch Kommunikationsstrukturen verwendet hat die vor etwa 70 Jahren groß in Mode waren ;)

Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Wenn ich hier nun schreibe ... meiner Meinung ist Sinebiene zu doof um einen Satz zu verstehen den sie liest... dann gebe ich meine Meinung wieder der natürlich widersprochen werden darf. Wenn ich aber nun schreibe ... Sinebiene ist doof ... dann sieht das schon anders aus - denn dann stelle ich den Anspruch dass meine Aussage wahr und ein Fakt ist. Provozieren tun beide Sätze - nämlich diese Sinebiene die betroffen ist. Soweit klar Sinebiene :D

Und wenn Ihr wirklich glaubt, dass Ihr hier einen Querschnitt der Hundehalter darstellt, dann irrt ihr Euch.

No das glaub ich aber nicht - denn hier schreiben vom Labbi, Chi, Pudel HB bis zum Pit, Staff HB alle HB's ..... also sind wir hier schon ein Querschnitt.

Es gibt auch noch den "durchschnittlichen" Hundehalter, der diesen Fanatismus nicht teilt.

Und wer ist dieser Hundehalter ???

Mir liegt nichts an Kampfhunden, ich mag keine Verniedlichungen, aber ich hasse sie auch nicht (jeder Hund, der ein freundliches Auftreten hat, wird von mir grundsätzlich gemocht). Ich kann es verstehen, wenn Leute Angst vor gewissen Rassen haben und diese negativ belegt sind. Wer hält sich denn schon Kampfhunde? Das dürfte doch wohl nur eine Minderheit sein. Diese Rassen sind anscheinend nicht gefragt, nicht beliebt, also werden sie auf kurz oder lang aussterben.
Die Nachfrage bestimmt halt überall das Angebot. Der Mensch züchtet Haus- und Nutztiere nach seinem Bedarf und die Zeiten wandeln sich.

Das kommt darauf an welche Hunde Sie als "Kampfhunde" bezeichnen, wenn Sie einen Dogo Argentino, der zur Kategorie Jagdhunde gehört, auch dazu zählen, wie Herr Amon das tut - dann ich zB. und ich muss Sie enttäuschen ich bin ein ziemlich angepasstes Kerlchen unserer Gesellschaft. Erfolgreich im Beruf, keine Tätowerungen, konservativ bürgerlicher Wohnbezirk, ausreichende Bildung, keine Drogen ausser Red Bull und Kaffee, ein durchaus ausgeprägtes Ego - wo wollen Sie nun mich hinordnen. Und bevor Sie mich nun als Ausnahme bezeichnen - ich kann Ihnen eine Reihe von spießigen Mitbürgern wie mich aufzählen, die ebenfalls Dogos halten.

Ich bin mir sicher, niemand hier, auch nicht der Herr Amon, hat vor, irgendwelche Hunde zu masakrieren. Ich habe das Gefühl, hier wird absichtlich viel falsch verstanden und eine vernünftige Diskussion, ad absurdum geführt.

Grüsse

No dann lesen Sie doch bitte nochmal gaaaanz laaangsam und genauuuu den Kommentar von Herrn Amon. Einschläfern führt zum Tod - ich muss Sie auch hier enttäuschen - die Hunde überleben das nicht. Und nun hätte ich bitte gerne erklärt was ich falsch verstehe wenn ich sage hier wird die planmäßige Tötung aufgrund von Rassezugehörigkeit gefordert

Habe ich gelesen; wo ist der Unterschied: einer schreibt einen provokanten und in der Sache weitestgehend falschen Kommentar; für andere stürzt eine Welt zusammen und etliche davon vergreifen sich mindestens ebenso im Ton wie der Artikelschreiber. Wer gerne in einer Schwarz/Weiß-Welt lebt, soll das meinetwegen tun; ich persönlich kann damit nichts anfangen.

Die Welt ist mmer grau - aber Polarisierung zielt darauf ab Schwarz und Weiß zu erzeugen - was ist daran so schwer zu verstehen ? Wie soll der arme Standard denn sonst ausloten in welche Richtung man die Blattlinie bezogen auf das Thema Hund ausrichten soll.

Nein, sehe ich nicht, habe ich hier auch schon mal geschrieben. Dadurch, dass diese Rassen in die Medien gelangt sind, wurden diese Hunde erst "aus dem Untergrund geholt" und das "Interssentenspektrum" hat sich verlagert.
Wären sie besser dort geblieben.....

Aus dem Untergrund geholt ... es gibt einfach v.a. in Großstädten zuviele von diesen Hunden die das Pech haben bei den falschen Besitzern zu leben. Dadurch sind sie in die Öffentlichkeit gelangt. Weil es einfach eine gute Story ist.

Es gibt viele charakterstarke Hunde, aber wenn man gerne mit dem Gladiatorenimage kokketiert, bekommt man das vielleicht nicht so mit.;)

Was ist ein "Gladiatorenimage" ...

Vielleicht habe ich ja schon ein solches Tierchen näher kennen gelernt, weisst Du das denn?

Nein wissen kann ich das nicht weil wir uns GSD im realen Leben nicht kennen und ich auch nichts gelesen habe was diese Annahme untermauern würde.

Er meint damit wohl eher, dass bereits auffällige/gefährliche Hunde eher eingeschläfert, als verwahrt oder weitergereicht werden sollten und nicht per se, sämtliche "Insassen".

Ich liebe es wenn der Widerspruch in sich selbst in den Postings so nahe beisammen liegt dass mn es auf einmal zitieren kann. Ich dachte die Hunde werden nicht "masakriert" ... also was denn nun - man sollte sich schon entscheiden was man schreibt.

Naja, warum wohl? Weil sämtliche Hundeforenuser, wie die aufgescheuchten Hühner, beim Standard einfallen.
Das sind die selben Leute, die u. a. hier auch schreiben.
Als der Artikel noch nicht durch die Foren ging, sah das auch anders aus.

Grüsse

Nun ich finde es gut dass die User hier auch den Standard daran Anteil haben lassen was der kleine Kommentar ausgelöst hat. Ich denke dass das grundsätzlich die ganze Medienwelt interessiert. Denn warum stellt man einen solch kontroversiellen Kommentar ins Blatt ? Weil man wissen will in welche Richtung man in Zukunft schreiben soll. Würd ich aus der Position als Chefredakteur auch nicht anders machen. Herr Amon ist für sowas ein perfektes Werkzeug, einen fixen Redakteur würd ich für einen solchen Kommentar auch nicht verheizen ...
 
Also so grobmotorisch wird schon niemand sein, das ist ja nun wirklich kein Argument.:D



Na da wäre doch bspw. ein Beagle, eine nette Wahl.

Ein Beagle hat keine passenden Körpermasse, so so.:rolleyes: Klar, der Schädel ist nicht massiv und der Körper nicht muskulös genug. Könnte ja "kaputt" gehen.... oh man.



Der Beagle ist als Familienhund wunderbar geeignet, natürlich muss man wissen, ob man seinen Bedürfnissen nachkommen kann. Der Beagle ist auch nur ein Beispiel, es gibt ja noch zig andere Hunderassen.;)

Aber ich vergas, Pitbulls sind ja so unkompliziert.

ich kenne kaum einen Hund, der stur und eigenständig ist wie ein Beagle:rolleyes: und genug Beaglebesitzer, die dem Bewegungsdrang ihrer Hunde kaum gerecht werden können und noch weniger, die ihren Beagle ohne Leine laufen lassen können.
Hübsch sind sie, das ist keine Frage und ich hab keinen Pitbull, hatte keinen und werde auch aller Vorraussicht nie einen haben. Aber ich kenne einige, die alle wirklich Klasse sind oder waren.

Allerdings wär mir der Hund zu klein, um ihn neben mir beim Scooter, auf den ich auf Grund einer Erkrankung angewiesen bin, herlaufen zu lassen.
 
Ein Beagle hat keine passenden Körpermasse, so so.:rolleyes: Klar, der Schädel ist nicht massiv und der Körper nicht muskulös genug. Könnte ja "kaputt" gehen.... oh man.



Der Beagle ist als Familienhund wunderbar geeignet, natürlich muss man wissen, ob man seinen Bedürfnissen nachkommen kann. Der Beagle ist auch nur ein Beispiel, es gibt ja noch zig andere Hunderassen.;)

Aber ich vergas, Pitbulls sind ja so unkompliziert.

Also einen Beagle als unkomplizierten Familienhund zu bezeichnen finde ich schon etwas verwegen :D der Beagle ist ein Meutehund für die Jagd. Ich würde sagen einen Beagle zu erziehen ist in etwa so aufwendig wie einen Pitbul zu erziehen. Ich würde weiter postulieren, ohne je einen Beagle geführt zu haben, dass der Beagle als Meutehund mit anderen Hunden vermutlich leichter zu sozialisieren ist als ein terretorialer Hund wie der Pit. Aber was seine Sozialisation gegenüber Menschen anlangt - da würd ich sagen die ist schwieriger als beim Pit.

Sinebiene eine brennende Frage hab ich: was für einen Hund führen denn Sie ???
 
Also einen Beagle als unkomplizierten Familienhund zu bezeichnen finde ich schon etwas verwegen :D der Beagle ist ein Meutehund für die Jagd. Ich würde sagen einen Beagle zu erziehen ist in etwa so aufwendig wie einen Pitbul zu erziehen. Ich würde weiter postulieren, ohne je einen Beagle geführt zu haben, dass der Beagle als Meutehund mit anderen Hunden vermutlich leichter zu sozialisieren ist als ein terretorialer Hund wie der Pit. Aber was seine Sozialisation gegenüber Menschen anlangt - da würd ich sagen die ist schwieriger als beim Pit.

Sinebiene eine brennende Frage hab ich: was für einen Hund führen denn Sie ???

danke Snuffi :)
 
Also einen Beagle als unkomplizierten Familienhund zu bezeichnen finde ich schon etwas verwegen :D der Beagle ist ein Meutehund für die Jagd. Ich würde sagen einen Beagle zu erziehen ist in etwa so aufwendig wie einen Pitbul zu erziehen. Ich würde weiter postulieren, ohne je einen Beagle geführt zu haben, dass der Beagle als Meutehund mit anderen Hunden vermutlich leichter zu sozialisieren ist als ein terretorialer Hund wie der Pit. Aber was seine Sozialisation gegenüber Menschen anlangt - da würd ich sagen die ist schwieriger als beim Pit.

Sinebiene eine brennende Frage hab ich: was für einen Hund führen denn Sie ???

Mein letzter Hund ist leider verstorben, es war ein Pointermischling.

Ich kann beim Beagle nicht wirklich zustimmen, er gilt und ich habe ihn immer so erlebt, als freundlicher, fröhlicher Hund, der gut mit Kindern auskommt.

Es geht mir auch jetzt nicht darum über den Beagle zu diskutieren, er war nur ein spontanes Beispiel.

Die Frage die ich mir Stelle ist, warum kommt jemand, der einen netten Familienhund sucht, direkt auf die Kampfhunderassen oder auch einen Dogo z.B. .
Ich stelle mir die typische Familie Müller, mit ihren zwei Kindern am Tisch sitzend vor, die sich überlegt, was für ein Hund zu ihnen passen würde, sagt die dann "oh, so ein putziger Saupacker ist genau das Richtige für uns , da dürfen Euch die Klassenkammeraden gleich doppelt so oft besuchen kommen"?:p
Da steckt doch noch eine andere Motivation dahinter.

Grüsse
 
...ein artikel der bewusst provoziert hat,

Den Absatz habe ich jetzt bewusst aus dem Zusammenhang gerissen. Sorry.

Aber es geht doch um die A...., die uns 99% der normalen, unauffälligen Hundler in Misskredit bringen.

Gegen DIE, DIESE MENSCHEN sollen wir vorgehen! Da brauchen wir keine "Solidarität"!

Das wäre: Punkt 1

Punkt 2:
Klar sind Rasselisten 100% Schwachsinn. Wer steht morgen auf der "Liste"? (und da rede ich nicht nur von Hunden...da bin ich mehr als empfindlich...)
Rechte Skin-Heads im Tarngewand sind mit gewissen Hunden sicher nicht medial hilfsbereit....
Aber diese Leute haben ja auch keine Rassehunde mit Papieren.... das sind Provokateure mit Hinterhof-Züchtungen, die phänotypisch manchen Rassen gleich kommen.

DA muss man ansetzen, um zu einem besseren Image zu kommen.

Wo sind eigentlich die Züchter "solcher" Rassen? Sind die stumm? Lassen sich die alles gefallen?
 
Mein letzter Hund ist leider verstorben, es war ein Pointermischling.

Ich kann beim Beagle nicht wirklich zustimmen, er gilt und ich habe ihn immer so erlebt, als freundlicher, fröhlicher Hund, der gut mit Kindern auskommt.

Es geht mir auch jetzt nicht darum über den Beagle zu diskutieren, er war nur ein spontanes Beispiel.

Die Frage die ich mir Stelle ist, warum kommt jemand, der einen netten Familienhund sucht, direkt auf die Kampfhunderassen oder auch einen Dogo z.B. .
Ich stelle mir die typische Familie Müller, mit ihren zwei Kindern am Tisch sitzend vor, die sich überlegt, was für ein Hund zu ihnen passen würde, sagt die dann "oh, so ein putziger Saupacker ist genau das Richtige für uns , da dürfen Euch die Klassenkammeraden gleich doppelt so oft besuchen kommen"?:p
Da steckt doch noch eine andere Motivation dahinter.

Grüsse

Nur mal so am Rande:

Staffordshire Bullterrier werden in ihrem Ursprungsland als "Nannydog" bezeichnet - warum wohl :rolleyes:

Sie sind abgesehen davon die beliebteste Rasse in England .............
 
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