Hetzerischer Artikel im Standard

Du scheinst es nicht begreifen zu wollen! Auch fuer Kommentare gibt es Grenzen des Ertraeglichen. Ein Kommentar ueberschreitet dann die Grenzen, wenn es sich nur mehr um pure HETZE handelt. Mir gefaellt so manches nicht, aber wenn jemand die TOETUNG gewisser Hunderassen pauschal fordert, Hundehalter dieser Rassen als Psychopathen beschimpft, sich eines Jargons bedient, der einfach nur abwertend und beleidigend ist, DANN nehme ich mir sehr wohl das Recht heraus, dies anzuprangern und gegen die Urteilsfaehigkeit der Redakteure besagter Zeitungen zu schreiben. Hundehalter sind auch Konsumenten, ergo haben diese das Recht sich der finanziellen Erhaltung genannter Zeitung zu entziehen.

Auf gut Deutsch: ein Kommentar ist kein Freibrief fuer Hetze!!! Und um nichts anderes geht es hier. Sollte eigentlich klar sein.:cool:

Wer sich angeboten hat, werde ich sicher nicht hier reinschreiben, auch nicht per PN. Nur soviel....die wenigsten Menschen muessen sich so eines niedrigen Diskussionsniveau bedienen wie der werte Herr Amon....deshalb kann ich dir versichern, dass der Kommentar - sollte es je dazu kommen - mit Sicherheit sich nicht auf Herrn Amons Niveau bewegen wird.

Von diesen dürften sich aber doch sehr viele an der Diskussion hier beteiligt haben!
 
Also ich finde das Diskussionsniveau hier sehr niedrig. Mit welchem Hass hier Herrn Amon begegnet wird, ist doch sehr bedenklich.
Und diese Leute fühlen sich auch noch moralisch höhergestellt.

Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Und wenn Ihr wirklich glaubt, dass Ihr hier einen Querschnitt der Hundehalter darstellt, dann irrt ihr Euch.

Es gibt auch noch den "durchschnittlichen" Hundehalter, der diesen Fanatismus nicht teilt.

Mir liegt nichts an Kampfhunden, ich mag keine Verniedlichungen, aber ich hasse sie auch nicht (jeder Hund, der ein freundliches Auftreten hat, wird von mir grundsätzlich gemocht). Ich kann es verstehen, wenn Leute Angst vor gewissen Rassen haben und diese negativ belegt sind. Wer hält sich denn schon Kampfhunde? Das dürfte doch wohl nur eine Minderheit sein. Diese Rassen sind anscheinend nicht gefragt, nicht beliebt, also werden sie auf kurz oder lang aussterben.
Die Nachfrage bestimmt halt überall das Angebot. Der Mensch züchtet Haus- und Nutztiere nach seinem Bedarf und die Zeiten wandeln sich.

Ich bin mir sicher, niemand hier, auch nicht der Herr Amon, hat vor, irgendwelche Hunde zu masakrieren. Ich habe das Gefühl, hier wird absichtlich viel falsch verstanden und eine vernünftige Diskussion, ad absurdum geführt.

Grüsse
 
Dann lies nochmal genauer durch. Wenn du den Unterschied nicht erkennst, dann kann ich dir leider auch nicht helfen. Sorry. :o
Habe ich gelesen; wo ist der Unterschied: einer schreibt einen provokanten und in der Sache weitestgehend falschen Kommentar; für andere stürzt eine Welt zusammen und etliche davon vergreifen sich mindestens ebenso im Ton wie der Artikelschreiber. Wer gerne in einer Schwarz/Weiß-Welt lebt, soll das meinetwegen tun; ich persönlich kann damit nichts anfangen.
 
Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Das stimmt grundsätzlich schon.

So kann ich auch die Meinung haben, dass der Himmel rosa ist.
Und diese Meinung kann ich vor Anderen vertreten, begründen und darauf bestehen, dass meine Meinung akzeptiert wird.
Aber ob es sinnvoll ist, an dieser festzuhalten, wenn mir Fachleute und Andere erklären, dass der Himmel nur blau sein kann, weil ...
 
Also ich finde das Diskussionsniveau hier sehr niedrig. Mit welchem Hass hier Herrn Amon begegnet wird, ist doch sehr bedenklich.
Und diese Leute fühlen sich auch noch moralisch höhergestellt.

Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Und wenn Ihr wirklich glaubt, dass Ihr hier einen Querschnitt der Hundehalter darstellt, dann irrt ihr Euch.

Es gibt auch noch den "durchschnittlichen" Hundehalter, der diesen Fanatismus nicht teilt.

Mir liegt nichts an Kampfhunden, ich mag keine Verniedlichungen, aber ich hasse sie auch nicht (jeder Hund, der ein freundliches Auftreten hat, wird von mir grundsätzlich gemocht). Ich kann es verstehen, wenn Leute Angst vor gewissen Rassen haben und diese negativ belegt sind. Wer hält sich denn schon Kampfhunde? Das dürfte doch wohl nur eine Minderheit sein. Diese Rassen sind anscheinend nicht gefragt, nicht beliebt, also werden sie auf kurz oder lang aussterben.Die Nachfrage bestimmt halt überall das Angebot. Der Mensch züchtet Haus- und Nutztiere nach seinem Bedarf und die Zeiten wandeln sich.

Ich bin mir sicher, niemand hier, auch nicht der Herr Amon, hat vor, irgendwelche Hunde zu masakrieren. Ich habe das Gefühl, hier wird absichtlich viel falsch verstanden und eine vernünftige Diskussion, ad absurdum geführt.

Grüsse

Also noch mehr blödsinn geht ja gar ned ... :rolleyes:

Ich kugel mich schon vor lachen - du schreibts hier von dem Niveau und machst solche aussagen! Mit deiner schreibweise stellst du dich selbst auf ein potest u alle die "solche hunde" halten sind minderwertige wesen ... :rolleyes:

Du siehst anscheinend "solche hunde" NUR im zusammenhang mit drogendealern, Freundenhäusern u solchen szenen ...


aber zum glück hab ich so ein gesundes selbstbewusstsein das ich auf aussagen wie deine pfeifen kann - ich liebe meine beiden hunde! und ja, sie sind auf grund ihrer rasse was besonderes weil "solche hunde" einfach Charakterhunde sind - und leute wie du werden nie in den genuss kommen solch tolle tiere kennen lernen zu dürfen weil deine voreingenommene meinung es nicht zulässt ;)

zum Glück für die hunde, wahrscheindlich würdest du mit so einem charakterstarken hund nicht mal zurechtkommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde das Diskussionsniveau hier sehr niedrig. Mit welchem Hass hier Herrn Amon begegnet wird, ist doch sehr bedenklich.
Und diese Leute fühlen sich auch noch moralisch höhergestellt.

Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Und wenn Ihr wirklich glaubt, dass Ihr hier einen Querschnitt der Hundehalter darstellt, dann irrt ihr Euch.

Es gibt auch noch den "durchschnittlichen" Hundehalter, der diesen Fanatismus nicht teilt.

Mir liegt nichts an Kampfhunden, ich mag keine Verniedlichungen, aber ich hasse sie auch nicht (jeder Hund, der ein freundliches Auftreten hat, wird von mir grundsätzlich gemocht). Ich kann es verstehen, wenn Leute Angst vor gewissen Rassen haben und diese negativ belegt sind. Wer hält sich denn schon Kampfhunde? Das dürfte doch wohl nur eine Minderheit sein. Diese Rassen sind anscheinend nicht gefragt, nicht beliebt, also werden sie auf kurz oder lang aussterben.
Die Nachfrage bestimmt halt überall das Angebot. Der Mensch züchtet Haus- und Nutztiere nach seinem Bedarf und die Zeiten wandeln sich.

Ich bin mir sicher, niemand hier, auch nicht der Herr Amon, hat vor, irgendwelche Hunde zu masakrieren. Ich habe das Gefühl, hier wird absichtlich viel falsch verstanden und eine vernünftige Diskussion, ad absurdum geführt.

Grüsse


Aha....dann duerfte ich wohl einen anderen Kommentar gelesen haben. Herr Amon hat sehr wohl geschrieben, dass die 90+ oder so % der Hunde, welcher sich im WTV befindet getoetet werden sollen, weil diese, seiner Annahme zufolge "gestoert" waeren.

Man sollte halt auch richtig lesen und verstehen koennen, bevor man den Autor verteidigt.

Viele User haben hier sehr sachlich mit Fakten argumentiert. Aber das hast du wahrscheinlich geflissentlich ueberlesen. :cool:

Und bei der Hasstirade die von Herrn Amon ausgegangen ist, da wundert es mich ehrlich gesagt, dass viele User so sachlich geblieben sind.

Eine Anmerkung noch: der Standard ist nicht gerade beruehmt fuer seine hundefreundlichen Artikeln. Sie sind meist seicht und sachlich nicht unbedingt fundiert. In jedem der vorangegangen Artikel, die laengst nicht so polemisch und hetzerisch waren, gab es eine Mehrzahl von Forumseintraegen, die wahrlich erschaudern liessen. Hundehasser quer durch die Bank, sehr wenige Eintraege, die sich um eine moderate und sachliche Argumentation bemuehten.

Nicht so beim Kommentar von Herrn Amon, eine Grosszahl der Forumseintraege sprechen sich gegen den Kommentar aus. Mittlerweile sind es an die 900 plus Eintraege. Das hat mich erstaunt, dass der Mehrzahl der Leser dieser Kommentar zu weit ging.

Das sollte dich auch nachdenklich stimmen, bevor du dich in die Presche fuer diesen Herrn schmeisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde das Diskussionsniveau hier sehr niedrig. Mit welchem Hass hier Herrn Amon begegnet wird, ist doch sehr bedenklich.
Und diese Leute fühlen sich auch noch moralisch höhergestellt.

Man muss eine Meinung nicht teilen, aber man sollte doch jedem seine Eigene zugestehen. Jeder darf seine Sichtweise darlegen, auch bewusst polemisch.

Und wenn Ihr wirklich glaubt, dass Ihr hier einen Querschnitt der Hundehalter darstellt, dann irrt ihr Euch.

Es gibt auch noch den "durchschnittlichen" Hundehalter, der diesen Fanatismus nicht teilt.

Mir liegt nichts an Kampfhunden, ich mag keine Verniedlichungen, aber ich hasse sie auch nicht (jeder Hund, der ein freundliches Auftreten hat, wird von mir grundsätzlich gemocht). Ich kann es verstehen, wenn Leute Angst vor gewissen Rassen haben und diese negativ belegt sind. Wer hält sich denn schon Kampfhunde? Das dürfte doch wohl nur eine Minderheit sein. Diese Rassen sind anscheinend nicht gefragt, nicht beliebt, also werden sie auf kurz oder lang aussterben.
Die Nachfrage bestimmt halt überall das Angebot. Der Mensch züchtet Haus- und Nutztiere nach seinem Bedarf und die Zeiten wandeln sich.

Ich bin mir sicher, niemand hier, auch nicht der Herr Amon, hat vor, irgendwelche Hunde zu masakrieren. Ich habe das Gefühl, hier wird absichtlich viel falsch verstanden und eine vernünftige Diskussion, ad absurdum geführt.

Grüsse





Null Toleranz für Medienhetze,Rassismus wehrloser Lebewesen jeglicher Art und absurden Verallgemeinerungsgschichterln!
 
Habe ich gelesen; wo ist der Unterschied: einer schreibt einen provokanten und in der Sache weitestgehend falschen Kommentar; für andere stürzt eine Welt zusammen und etliche davon vergreifen sich mindestens ebenso im Ton wie der Artikelschreiber. Wer gerne in einer Schwarz/Weiß-Welt lebt, soll das meinetwegen tun; ich persönlich kann damit nichts anfangen.

Das DU persoenlicht nichts damit anfangen kannst, das glaube ich dir sofort. Denn es fehlt dir meiner Meinung nach die erforderliche Empathie dich in die Situation deren Halter hineinzuversetzen die so eine Rasse als eingenen Hund haben. Als Patin zweier solcher Hunde, die im Wiener Tierschutzhaus einsitzen, stimmt es mich nur unendlich traurig und es macht mich gleichzeitig wuetend, wenn Herr Amon, die Toetung aller seiner Meinung nach gestoerten Hunde fordert, die er nicht einmal selber zu Gesicht bekommen hat!

Kannst du das verstehen? Es sind Lebenwesen, jeder mit seiner eigenen Geschichte und Persoenlichkeit. Und dann kommt ein gewisser Autor daher und urteilt ueber den Wert und Wesen jedes der dort einsitzenden Hunde?

Ich kann dir auch versichern, dass ich bevor ich meine 2 Patenhunde hatte, nichts, rein gar nichts mit diesen Rassen zu tun hatte. Ich war Besitzerin einer kleinen Malteserhuendin (siehe Avatar), dennoch WEISS ich, waere dieser Kommentar dazumal erschienen, ich ebenso entsetzt und betroffen gewesen waere.

Fachlich gesehen ist der Kommentar Humbug, auch wenn der Autor das selbst natuerlich nicht so sieht. Viel schlimmer jedoch ist, dass hier gewisse Hunde per se als weniger wert und in Folge als vogelfrei gesehen werden.

So ein Mangel an Empathie und Respektlosigkeit gegenueber Mitmenschen und deren Hunden ist durch nichts zu rechtfertigen.
 
Sollen sich Hundehalter dafür bedanken wenn sie und ihre Hunde beschimpft werden?
Wir würde sich Herr Amon fühlen wenn jemand gegen Neufundländer und deren Besitzer hetzt? Sie als Bullterrierbrut betitelt.
Ein Neufi hat mit Bullterrier nix zu tun? Der Doberman und der Rottweiler auch nicht. ( siehe Hetzartikel)
Als Psychohundehalter könnte ich auch Herrn Amon bezeichen.
Großer Schwarzer sabbernder Hund.
Viele Menschen fürchten sich vor schwarzen großen Hunden.
Ergo, ergötzt sich der Großteil der Hundehalter daran ein schwarzes Monster an der Leine zu haben.
Ironisch zu sehen bitte.
 
Man muss doch auch einmal die Kirche im Dorf lassen.
Hr. Amon hat seine Sicht dargelegt - und er ist/war Hundebesitzer, ist mit Hunden aufgewachsen ... und Hundefreund.

Es gibt einfach Leute in der Hundeszene, die das Image aller Hundebesitzer ankratzen (geen die bin ich auch). Darüber lesen wir doch auch hier im Forum, wenn es um "krpzch"-Leute geht... auf der Donauinsel, auf Hundewiesen, etc.

Es war ein Kommentar in einer nicht wirklich viel gelesenen Tageszeitung. Wer hier liest bitte den "Standard" täglich und hätte je davon erfahren, wenn dieser Text nicht in div. Foren abgedruckt gewesen wäre?

OK. Das ist ein Hunde-Forum und wir sind alle Hundefreunde.
Übersehen wir nicht die vielen postiven Stories über Hunde. Die nehmen wir einfach "zur Kenntnis"... eh klar.

Dass nicht 100% der Österreicher Hunde-Fans sind, muss uns auch klar sein. Aber es liegt an uns, diese Leute - mit gutem Beispiel vorangehend - zu überzeugen.... nicht mit Hass-Tiraden.
 
Das stimmt grundsätzlich schon.

So kann ich auch die Meinung haben, dass der Himmel rosa ist.
Und diese Meinung kann ich vor Anderen vertreten, begründen und darauf bestehen, dass meine Meinung akzeptiert wird.
Aber ob es sinnvoll ist, an dieser festzuhalten, wenn mir Fachleute und Andere erklären, dass der Himmel nur blau sein kann, weil ...


Nun, das muss man ja jedem selbst überlassen, ob und welchen Nutzen er aus Diskussionen zieht.
Wenn jemand seine Argumente für einen rosa Himmel, als stichhaltiger/logischer hält, wird man ihn nicht überzeugen können.

Fachleute gibt es hier ja auch keine, an manchen Themen scheiden sich eben die Geister.
 
Klar gibts rücksichtslose Hundehalter. Streitet ja auch niemand ab.
Dennoch ist es nicht der Großteil der Hundehalter, wie Herr Amon schrieb.
Der Großteil der Hundehalter ist rücksichtsvoll und ihre Hunde sind erzogen.
Wäre dem nicht so, würden es viel mehr Verletzte Menschen und Hunde geben.
Ich gehe mit meinen Hunden immer in Gebiete wo viele Hunde und Menschen unterwegs sind. Jogger, Radfahrer, Spaziergänger. Im Winter die Loipenfahrer, Kinder die Rodeln. In all den Jahren wurde dort nie ein Mensch von einem Hund schwerst verletzt oder gar getötet.
Durch Rodler (mitten im Wald) und Mountainbikefahrer jedoch wurden Hunde verletzt und zwei Menschen kamen zu Sturz.
Dennoch behaupte ich nicht, der Großteil der Biker und Rodler ist gestört.
 
Du siehst anscheinend "solche hunde" im zusammenhang mit drogendealern, Freundenhäusern u solchen szenen ...

Nein, sehe ich nicht, habe ich hier auch schon mal geschrieben. Dadurch, dass diese Rassen in die Medien gelangt sind, wurden diese Hunde erst "aus dem Untergrund geholt" und das "Interssentenspektrum" hat sich verlagert.
Wären sie besser dort geblieben.....

und ja, sie sind auf grund ihrer rasse was besonderes weil "solche hunde" einfach Charakterhunde sind

Es gibt viele charakterstarke Hunde, aber wenn man gerne mit dem Gladiatorenimage kokketiert, bekommt man das vielleicht nicht so mit.;)

und leute wie du werden nie in den genuss kommen solch tolle tiere kennen lernen zu dürfen weil deine voreingenommene meinung es nicht zulässt ;)

Vielleicht habe ich ja schon ein solches Tierchen näher kennen gelernt, weisst Du das denn?


Aha....dann duerfte ich wohl einen anderen Kommentar gelesen haben. Herr Amon hat sehr wohl geschrieben, dass die 90+ oder so % der Hunde, welcher sich im WTV befindet getoetet werden sollen, weil diese, seiner Annahme zufolge "gestoert" waeren.

Er meint damit wohl eher, dass bereits auffällige/gefährliche Hunde eher eingeschläfert, als verwahrt oder weitergereicht werden sollten und nicht per se, sämtliche "Insassen".

Nicht so beim Kommentar von Herrn Amon, eine Grosszahl der Forumseintraege sprechen sich gegen den Kommentar aus. Mittlerweile sind es an die 900 plus Eintraege. Das hat mich erstaunt, dass der Mehrzahl der Leser dieser Kommentar zu weit ging.

Das sollte dich auch nachdenklich stimmen, bevor du dich in die Presche fuer diesen Herrn schmeisst.

Naja, warum wohl? Weil sämtliche Hundeforenuser, wie die aufgescheuchten Hühner, beim Standard einfallen.
Das sind die selben Leute, die u. a. hier auch schreiben.
Als der Artikel noch nicht durch die Foren ging, sah das auch anders aus.

Grüsse
 
Nein, sehe ich nicht, habe ich hier auch schon mal geschrieben. Dadurch, dass diese Rassen in die Medien gelangt sind, wurden diese Hunde erst "aus dem Untergrund geholt" und das "Interssentenspektrum" hat sich verlagert.
Wären sie besser dort geblieben.....



Es gibt viele charakterstarke Hunde, aber wenn man gerne mit dem Gladiatorenimage kokketiert, bekommt man das vielleicht nicht so mit.;)



Vielleicht habe ich ja schon ein solches Tierchen näher kennen gelernt, weisst Du das denn?




Er meint damit wohl eher, dass bereits auffällige/gefährliche Hunde eher eingeschläfert, als verwahrt oder weitergereicht werden sollten und nicht per se, sämtliche "Insassen".


Naja, warum wohl? Weil sämtliche Hundeforenuser, wie die aufgescheuchten Hühner, beim Standard einfallen.
Das sind die selben Leute, die u. a. hier auch schreiben.
Als der Artikel noch nicht durch die Foren ging, sah das auch anders aus.

Grüsse

Schoen langsam verzeifle ich an dir.....dir scheint die Tragweite dieser Auesserungen nicht klar zu sein. Auch nicht, dass diese Person ja nicht einmal die Hunde PERSOENLICH kennt und dennoch erlaubt er sich so eine unqualifizierte Aeusserung und urteilt selbstherrlich ueber Leben und Tod dieser Hunde?

Keine Ahnung haben, aber die Eliminierung gewisser Hunde zu fordern? Wenn das fuer dich im Rahmen des Akzeptablen ist, fein.....fuer mich ist es dies definitiv nicht.

Es bedarf mehr Intelligenz eine Diskussion auf einem gewissen Niveau zu fuehren, Fragen zu stellen, Hintergrundwissen zu sammeln, auch seine eigene Unerfahrenheit zuzugeben..........nichts davon hat Herr Amon erfuellt.

Aber wir kommen mit Sicherheit auf keinen gemeinsamen Nenner, das ist auch gut so. :cool:;)

Du ueberschaetzt auch meinen Verteiler.........und die ersten diesbezueglichen postings gingen ein bevor dieser Kommentar ueberhaupt weitergeleitet wurde. ......:D
 
Vielleicht habe ich ja schon ein solches Tierchen näher kennen gelernt, weisst Du das denn?

das glaub ich alsolut nicht - sonst würdest WISSEN das es GANZ BESONDERE hunde sind - charakterlich (bei richtiger erziehnung u sozialisierung) einwandfrei, ruhig, freundlich, immer gelassen, ein traum im umgang mit kindern, stark, ihren menschen gegenüber immer loyal u treu, usw.


ich verstehe wenn leute sich vor ihrem aussehn fürchten, ich schau auch immer das ich keinem mit denen hunden större u akzeptiere es auch wenn jemand angst hat.

Ich verstehe aber mit SICHERHEIT nicht wie man so gegen hunde - die man nicht mal kennt, nicht weiss wie sie sind - wettern kann NUR weil einem das Erscheinungsbild nicht zusagt ...


der eine steht dauf goldies, eine anderer auf doggen u ich liebe starke hunde! Na und?
 
Man muss doch auch einmal die Kirche im Dorf lassen.
Hr. Amon hat seine Sicht dargelegt - und er ist/war Hundebesitzer, ist mit Hunden aufgewachsen ... und Hundefreund.

Es gibt einfach Leute in der Hundeszene, die das Image aller Hundebesitzer ankratzen (geen die bin ich auch). Darüber lesen wir doch auch hier im Forum, wenn es um "krpzch"-Leute geht... auf der Donauinsel, auf Hundewiesen, etc.

Es war ein Kommentar in einer nicht wirklich viel gelesenen Tageszeitung. Wer hier liest bitte den "Standard" täglich und hätte je davon erfahren, wenn dieser Text nicht in div. Foren abgedruckt gewesen wäre?

OK. Das ist ein Hunde-Forum und wir sind alle Hundefreunde.
Übersehen wir nicht die vielen postiven Stories über Hunde. Die nehmen wir einfach "zur Kenntnis"... eh klar.

Dass nicht 100% der Österreicher Hunde-Fans sind, muss uns auch klar sein. Aber es liegt an uns, diese Leute - mit gutem Beispiel vorangehend - zu überzeugen.... nicht mit Hass-Tiraden.

seh ich ähnlich, den letzten satz hab ich auch mehrmals geschrieben.;)
ich kann mich nur wiederholen: ein artikel der bewusst provoziert hat, der genau das erreicht hat, was erzielt werden sollte. sein eigenes vorurteil über rassen und hundehalter bestätigt zu bekommen! dazu schreibt man noch ein bisserl im forum weiter, klar, im selben stil, wartet ab und wie das amen im gebet, kann man sich flugs die postings rausklauben, wo man sich wieder bestätigt fühlt.
noja, für mich ein armutszeugnis und eines halbwegs gebildeten menschen nicht würdig. zeigt aber immerhin auch, welch geistes kind er ist. wurde er doch selbst durch seine eigene strategie der provokation verführt, wohl mehr zu schreiben, als geplant, was tiefe einblicke gewährt. ;) politische bildung ist seines wohl auch nicht...
nun, nachdem er weiter äpfel mit birnen verglichen und vertauscht hat, seine sieben zwetschken gepackt hat, freuen wir uns über den obstsalat, der ein wenig vergoren ist und dadurch immerhin einen teil der hundewelt, wie mus zusammenschweißte :D
tscha, herr amon, lernen sie geschichte und zwar in mehrfacher hinsicht!
lg heidi
 
seh ich ähnlich, den letzten satz hab ich auch mehrmals geschrieben.;)
ich kann mich nur wiederholen: ein artikel der bewusst provoziert hat, der genau das erreicht hat, was erzielt werden sollte. sein eigenes vorurteil über rassen und hundehalter bestätigt zu bekommen! dazu schreibt man noch ein bisserl im forum weiter, klar, im selben stil, wartet ab und wie das amen im gebet, kann man sich flugs die postings rausklauben, wo man sich wieder bestätigt fühlt.
noja, für mich ein armutszeugnis und eines halbwegs gebildeten menschen nicht würdig. zeigt aber immerhin auch, welch geistes kind er ist. wurde er doch selbst durch seine eigene strategie der provokation verführt, wohl mehr zu schreiben, als geplant, was tiefe einblicke gewährt. ;) politische bildung ist seines wohl auch nicht...
nun, nachdem er weiter äpfel mit birnen verglichen und vertauscht hat, seine sieben zwetschken gepackt hat, freuen wir uns über den obstsalat, der ein wenig vergoren ist und dadurch immerhin einen teil der hundewelt, wie mus zusammenschweißte :D
tscha, herr amon, lernen sie geschichte und zwar inmehrfacher hinsicht!
lg heidi


Kylie, da muss ich dir Recht geben und lachen muss ich auch noch dabei:D

Ich bin weiterhin der Meinung, dass man solchen Hetzern wie der Herr Amon zu sein scheint Einhalt gebieten muss. Weiters bin ich auch sicher, dass wir von dem werten Herrn noch einiges hoeren werden. Leider.

Dennoch muss ich schmunzeln, wie sehr sich jemand von persoenlichen Befindlichkeiten leiten laesst.......nach dem Motto......gewisse Hunderassen und deren Halter hassen wir, den machen wir den Garaus und gleichzeitig unterstuetzen wir den VGT und die anderen Tierrechtsorgas die von der Staatsanwaltschaft angeklagt wurden. Sorry, aber da kommt mir echt das Lachen:D:D
 
Molosser gelten allgemein als Kampfhunde - und der Mops ist auch ein Molosser. Hilfe, auf meinem Kopfkissen schnarcht eine wilde Bestie! :p

Spass beiseite: Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, sich einen "Kampfhund" zuzulegen. Warum auch immer - aber ich denke, dass Rassismus und Vorurteile hier wirklich nicht angebracht sind.
 
das glaub ich alsolut nicht

Dann glaubst Du es eben nicht...

sonst würdest WISSEN das es GANZ BESONDERE hunde sind - charakterlich (bei richtiger erziehnung u sozialisierung) einwandfrei, ruhig, freundlich, immer gelassen, ein traum im umgang mit kindern, stark, ihren menschen gegenüber immer loyal u treu, usw.

Ach wie gut, dass Kampfhunde solch hehre Wesen sind.:D

u ich liebe starke hunde!

Macht halt was her, so ein Anabolikaterrier.
 
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