Hetzerischer Artikel im Standard

Sany, nicht bös sein, aber DAS ist absolut kontraproduktiv! Leute (da mag ich nicht mal mehr Menschen schreiben), die ihren Listenhund in Deutschland "abschlachten", denen gehört sowieso neben einer Strafe ein lebenslanges Hundeverbot. DAS sind ja wohl hoffentlich nicht die Soka-Halter auf die wir uns berufen.:(

Leopold du verstehst da etwas falsch. Nicht die Halter haben ihre Hunde getötet.
 
Stimmt, ist alles passiert, waren aber natürlich NICHT die Hundehalter, sonder der durch Schmierfinke aufgehetzte Pöbel.

U.A. wurde z.B. ein Rotti mit Spiritus überschüttet und vor den Augen seines Halters angezündet.
Eine Amtstierärztin hat einen Hund direkt vor der Haustür eingeschläfert...die Familie "durfte" dabei zusehen....usw. usw.

...sowas hatten Hundehalter in Deutschland Amons Gedankengenossen zu verdanken!

Genau so ist es. Und davor habe ich Angst, das diese Welle des Hasses auch uns trifft. Dieses Denunzieren und bedrohen und Hunde töten.
Ich habe keine Sokas und werden dennoch blöd angesprochen.
Als die Hundekackesache anfing und in die Medien kam, dauert es gerade mal zwei Tage und schon wurde ich blöd angesprochen.
Medien wirken da wie die Pest.
 
G
Ich habe keine Sokas und werden dennoch blöd angesprochen.
Als die Hundekackesache anfing und in die Medien kam, dauert es gerade mal zwei Tage und schon wurde ich blöd angesprochen.
Medien wirken da wie die Pest.

Ja, seit die Medien auf dieser Welle sind, traut sich auf einmal jeder Selbstbewusstseinslose Hundehalter zu schikanieren, um sich ein kleines Quäntchen Triumph, den er auf anderem Wege offensichtlich nicht erreichen kann, zu sichern.

Ich gehe in letzter Zeit nur noch wirklich ungerne, wenn Menschen unterwegs sind. Ich muss meinen Hund schützen und ich muss meine Nerven irgendwie erhalten - anstrengend.
 
[B schrieb:
Sinebiene[/b];1810392]Hallo Herr Amon,
[B schrieb:
ich habe mich extra wegen diesem Strang hier angemeldet.
Wie Sie, bin auch ich Hundeliebhaberin und stehe dem Thema Kampfhunde und Gebrauchshunderassen, mit angezüchteter Mannschärfe (wie der Rottweiler), sehr ambivalent gegenüber.

Ein geringer Teil der Gebrauchshunderassen, die aus selektiven Arbeitslinien stammen werden z.B. für den Polizeidienst ausgebildet und benötigen eine "Mannschärfe". Kampfhunde sind Hunde jeglicher Rasse die aktiv gegen andere Hunde kämpfen, damit gewisse labile Leute Geld damit machen. Bitte nicht alle über einen Kamm scheren, sondern bei Tatsachen bleiben bzw. nicht irgendwelchen Medien nachplappern die einem irgendwas vorkauen.

Im Gegenteil zu den meissten Forenteilnehmern, bin ich nicht der Meinung, dass ein Hund, gleich welcher Rasse, als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt und nur der Mensch entscheidend ist.

Ja Sie verurteilen gleich, was noch viel schlimmer ist. Man hört was, man plappert nach und man verurteilt - hoffe nur Sie arbeiten in keinem Gericht, denn dann könnten Sie erheblichen Schaden anrichten.

Im Gegenteil, ich persönlich würde sogar schätzen, dass 70% Verlangung und 30% von der Sozialisation bestimmt sind.

Wenn ich schätzen dürfte, dann haben Sie sich 70 % Ihrer Meinung von "Hören - Sagen" angeeignet und 30 % von schlechter Literatur.

In den frühen Neunzigern sind wir mit unserem Berner Sennenhund (schon für die Rassewahl wurden wir belächelt), einem Schäferhundeverein beigetreten (damals wussten wir es noch nicht besser).
Irgendwann wurden wir dazu überredet, doch mal am Schutzdienst teilzunehmen.
Hier hat sich die gutmütige Veranlagung unserers Berners gezeigt, er war klüger als wir und hat sich einfach verweigert, selbst als der Ausbilder ihn, mit Kniffen ins Hinterteil, zum Beissen animieren wollte.

Seit den frühen Neunzigern ist eine Menge Zeit vergangen und vieles hat sich geändert. Man sollte mit dem Wandel der Zeit gehen und nicht in der "guten alten Zeit" stehen bleiben. Sie bezeichnen ihren Berner als klüger da er sich verweigert hat, möglicherweise war er nur unsicher und überfordert oder er wußte einfach nicht wie man spielt. Viele Hunde wissen nicht wie man spielt, die schauen einem dann doof an wenn man mit einem Seil wedelt - einige Leute würden dies dann als klug bezeichnen, andere Leute würden den Hund bedauern weil man sieht das sich keiner spielerisch jemals mit dem Hund beschäftigt hat.


Am aggressivsten, zeigten sich auch hier, die Rottweiler. Die Schäferhunde waren eher hibbelig und eifrig, aber verträglich.
Die Rottweiler mussten immer weggesperrt werden, wenn man sich mit seinen Hunden noch zusammen setzte oder konnten nur hinter der Absperrung geführt werden.

Das Thema Hundplatz hatte sich seinerzeit schnell erledigt.

Wie oben erwähnt die Zeit hat sich geändert, die Ausbildungsmethoden und es gibt nicht nur einen Hundeplatz und nicht nur einen Trainer. Vielleicht haben Sie auch damals zu schnell aufgegeben anstatt einen besseren Ausbildungsplatz zu finden.

Ich finde auch beim Schutzhunde"sport", sollte eingegriffen werden. Es kann nicht sein, dass Privatleute, als Hobby, Angriffe auf Menschen simulieren.
Mit dem scheinheiligen Beutetriebargument, braucht mir da niemand zu kommen.

Sie haben auch davon ein falsches Bild, oder vielleicht ein veraltetes. Heute heißt es IPO und es ist unterteilt in A, B und C. Die Arbeit C ist keine Mannarbeit, sondern der Hund lernt auch wenn er im Trieb steht auf Kommando auszulassen, dies bedeutet wiederum Sicherheit (welche Sie ja fordern) durch gezielte Ausbildung.

Zum Thema Kampfhunde, es ist widernatürlich, wie diese Hunde bis zum Letzten gehen und selbst einfache Zerrspiele bei ihnen in Trance ausarten (anschauliche Videos, gibt es bei Youtube und gewissen Züchterseiten aus dem Ausland).
Auch in Foren bezüglich dieser Rassen, wird gerne von Gameness schwadroniert und der Nimbus dieser Hunde, wirkt anziehend auf viele Rassefreunde.

Was ein Kampfhund ist habe ich bereits erläutert - in welchen Kreisen Sie verkehren das Sie hier mit Gameness kommen, will ich lieber jetzt nicht wissen. Tatsache ist, dass ich jeden leichteren Hund so trainieren kann das er an einem Seil am Baum hängt. Nur weiß ich nicht ob z.B. ein Zwergspitz dem ich das gelernt habe dann auch zu ihren "Kampfhunden" zählt und ob er dann Gameness besitzt.

Eine traurige Züchtung und keinen Hundefreund, sollte es missmutig stimmen, dass diese Rassen ein Auslaufmodell sind.

Züchtungen die den jeweiligen, modernden Anforderungen nicht mehr entsprachen, wurden schon immer aussterben gelassen. Darunter auch viele Nutzierrassen, wie z.B. das Wollschwein, was man heute wieder in Tierparks besichtigen kann.
Mit Rassismus hat das nichts zu tun, wer Tiere auf solch eine Stufe stellt, müsste eigentlich generell, gegen Züchtung und Nutzung von Tieren sein.

Rassismus muss man aber leider unterstellen, denn Sie unterstellen einzelnen Rassen aktiv gegeneinander zu kämpfen. Meine Bullterrier (auch die leider bereits von mir gegangenen) wurden immer als Familienhunde gehalten. Sie unterstellen meinen Hunden die falsche Rasse und dies IST Rassismus.



Grüsse
.....
 
danke exlim! (wieder mal) bringt ja alles grad seeehr viel. leider springt auf meine positivmache nirgendwo einer an. reisserische artikel bringen halt immer noch am meisten leser...
 
Sorry - normalerweise bin ich nicht so, aber ...................................... ich bitte den Herrgott etwas Hirn auf Sie regnen zu lassen.

Wie kann ein Mensch mit so viel Inbrunst so einen Schwachsinn von sich geben, und dabei aufzeigen, dass JEDES kynologisches-ausbildungstechnisches ect. Wissen so spurlos an Ihnen vorbeigegangen ist.

Unglaublich ..................... :cool:

Naja die weibliche Seite von Herrn Amon eben

Danke Irish! Leider kümmern sich Polemiker nicht um die Auswirkungen ihrer Hetzkampagnen..........deshalb wird es Herrn Amon mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht sonderlich beeindrucken.

Ich kann mich noch gut an jene Zeit erinnern......da wurden wirklich Hunde, die 10 Jahre bei ihrer Familie unauffällig gelebt haben, den Leuten entrissen. Die waren oft so eingeschüchtert, dass sie es geschehen liessen. Die Hunde wurden eingeschläfert. Etliche versuchten ihre Hunde nach Österreich und in die Schweiz zu vermitteln, um ihnen so das Leben zu retten. Unwürdige Zustaende fuer Mensch und Hund gleichermassen. So etwas darf in Österreich einfach nicht passieren.

Ich glaub alle tun ihr bestes um genau das zu verhindern ...

Neiiiiin, es ist natürlich völlig normal, sich seinen Hund in Autoreifen verbeissen zu lassen (ne Spielplatzschaukel ist auch ganz praktisch). Brauchen Kampfhunde eben, um artgerecht trainiert zu werden.

Anscheinend merken einige hier gar nicht mehr, wie sie sich anhören, es ist echt schockierend.

Ich hab selbst hier im Forum gegen das Springpole geschrieben weil ich aus medizinischen Gründen nicht für gut halte. Der Kurier hat genau die Hundeschaukelstory gebracht und nun bringen Sie diese wieder. Es gibt Wahnsinnige die ihre Hunde für den Kampf trainieren das ist unbestritten. Nur weil Tierquäler einem Tier Gewalt antun diese Tiere töten zu wollen - das kann ich nicht nachvollziehen.

Sie versuchen hier zu polemisieren - und das tun Sie indem sie die Gefühle einiger User hier verletzen - funktioniert auch wenn ich die Postings lese. Nur genau das ist menschenverachtend und kontraproduktiv.

Sie haben keine Ahnung von Schutzarbeit, keine Ahnung von Hunderassen, keine Ahnung von der Kampfhundethematik ... schreiben aber trotzdem fröhlich so als würden Sie wissen wovon Sie schreiben.

Ein Terrier ist ein Hund mit einer höheren Triebigkeit - unbestritten - als Rettungshund zB ist er großartig - es ist der Mensch der bestimmt in welche Richtung sich der Hund entwickelt. Das negieren Sie hartnäckig. Kein Hund sucht sich aus ein Kampfhund zu werden, es ist der Mensch der ihm das antut.

Im Schutz bestimmt auch der Mensch wie er den Hund arbeitet - wenn ein Hund auf Beute gearbeitet wird, macht ihn das nicht mannscharf. Es ist ein völliger Blödsinn dass der Hund einen Gipsarm toll findet, außer es ist Schinken drinn.

Sie schreiben diesen Schwachsinn um zu provozieren - das werfe ich Ihnen vor.
 
Ich glaube schon, dass die Hunde aus der Entfernung den Gipsarm mit dem Schutzarm verwechseln, aber sobald diese Hunde nah genug wären (NEIN, damit meine ich jetzt NICHT erst 10cm!), würde sie ihren Irrtum erkennen und damit ist die Sache erledigt.

Meine gut trainierte Hündin -wohlgemerkt RETTUNGSHÜNDIN- hatte auch Spass an der Arbeit mit der "grossen Beute", dem Schutzarm, und gerade mit ihr konnte ich die letzten Zweifler überzeugen.
Bei Dunkelheit zog ich den Arm über und "spielte" mit ihr - danach legte ich sie etwa 10 Meter entfernt ab, zog den Arm aus ohne es ihr zu zeigen und liess sie wieder auf mich loslaufen....ein Sprung...ein kurzer Körperkontakt (wie gesagt, alles ohne Licht)...ein Hund, der ohne zuzubeissen wieder am Boden landete und die Gegend nach dem Arm absuchte.

That´s it - mehr war da nicht, auch wenn manche Leute es gerne anders haben würden.
 


Ein geringer Teil der Gebrauchshunderassen, die aus selektiven Arbeitslinien stammen werden z.B. für den Polizeidienst ausgebildet und benötigen eine "Mannschärfe".

Das widerspricht nicht meiner Aussage. Auch ein Rottweiler der aus keiner direkten Arbeitslinie stammt, bleibt ein Rottweiler.
Einem Husky der keinen Schlitten durch die Tundra zieht, würde man trotzdem nicht seine Bewegungsfreude absprechen.

Kampfhunde sind Hunde jeglicher Rasse die aktiv gegen andere Hunde kämpfen, damit gewisse labile Leute Geld damit machen. Bitte nicht alle über einen Kamm scheren, sondern bei Tatsachen bleiben bzw. nicht irgendwelchen Medien nachplappern die einem irgendwas vorkauen.

Kampfhund ist ein Sammelbegriff für die Bull & Terrier Rassen, eben jene Rassen die auf Hundekampf spezialisiert waren/sind.
Tatsache, genauso wie es den Überbegriff, Jagdhund, Schosshund, Begleithund etc. gibt.

Sie bezeichnen ihren Berner als klüger da er sich verweigert hat, möglicherweise war er nur unsicher und überfordert oder er wußte einfach nicht wie man spielt.

Doch, er wusste wie man spielt und ja, überfordert war er sicherlich.

Sie haben auch davon ein falsches Bild, oder vielleicht ein veraltetes. Heute heißt es IPO und es ist unterteilt in A, B und C. Die Arbeit C ist keine Mannarbeit, sondern der Hund lernt auch wenn er im Trieb steht auf Kommando auszulassen, dies bedeutet wiederum Sicherheit (welche Sie ja fordern) durch gezielte Ausbildung.

Wie das heisst, ist völlig wurscht, macht das Ganze auch nicht besser.
 
Kampfhund ist ein Sammelbegriff für die Bull & Terrier Rassen, eben jene Rassen die auf Hundekampf spezialisiert waren/sind.
Tatsache, genauso wie es den Überbegriff, Jagdhund, Schosshund, Begleithund etc. gibt.

Von Tatsache weit entfernt, aber Halbwissen scheint Ihnen ja zu genügen.

Fragen Sie doch mal in den Foren, in denen Sie sich offensichtlich herumtreiben, ob einer der Hundekämpfer auch nur daran denkt, unsere "Schönheitslinien" in die Pit zu nehmen.
Die lachen uns und unsere Hunde aus - mit gutem Grund (in diesem Fall), weil unsere Haushunde nunmal nicht für solche Kämpfe geeignet sind.

Ist jemand mit zwei linken Händen automatisch ein guter Handwerker, nur weil irgendwelche Vorfahren vor 20 Generationen (und bei den genannten Rassehunden ist es NOCH WEITER hinten) gefragte Schlosser waren?



Aber träumen Sie ruhig weiter von einer gefährlichen Welt voller Monster, Ihr Freund Amon (oder ist es gar Ihr Vater?) wird schon wissen wie er diese Albträume in seiner nächsten Schmiererei als unumstössliche Wahrheit darstellt.
 
Das widerspricht nicht meiner Aussage. Auch ein Rottweiler der aus keiner direkten Arbeitslinie stammt, bleibt ein Rottweiler.
Einem Husky der keinen Schlitten durch die Tundra zieht, würde man trotzdem nicht seine Bewegungsfreude absprechen.

und was hat das mit "Kampfhunden" zu tun ?????

Kampfhund ist ein Sammelbegriff für die Bull & Terrier Rassen, eben jene Rassen die auf Hundekampf spezialisiert waren/sind.
Tatsache, genauso wie es den Überbegriff, Jagdhund, Schosshund, Begleithund etc. gibt.

Kampfhund ist jeder Hund der dazu trainiert und abgerichtet wurde - keine bestimmten Rassen
 
aua, das tut nun aber weh! es gibt keine überbegriffe, wie die von dir genannten! es gibt rassen, man siehe fci/ökv, die zu den jagdhunden zählen, hunde die zu begleithunderassen zählen, etc. gruppen 1 bis 10.
kampfhunderassen gibt es nicht, schoßhunderassen gibt es auch nicht.:rolleyes:

höchstens, man macht die hunde dazu, das hat aber nunmal nix mit der rasse zu tun. bitte, schon a bisserl nachlesen wenn man so gar nix weiß.
 
aua, das tut nun aber weh! es gibt keine überbegriffe, wie die von dir genannten! es gibt rassen, man siehe fci/ökv, die zu den jagdhunden zählen, hunde die zu begleithunderassen zählen, etc. gruppen 1 bis 10.
kampfhunderassen gibt es nicht, schoßhunderassen gibt es auch nicht.:rolleyes:

höchstens, man macht die hunde dazu, das hat aber nunmal nix mit der rasse zu tun. bitte, schon a bisserl nachlesen wenn man so gar nix weiß.

Ich fürchte manche wollen es einfach nicht wissen ... vielleicht weils nicht in das eigene Konzept passt. Wie soll man fordern dass Lebewesen umgebracht werden wenn man keinen "Grund" oder vielleicht besser "Rechtfertigung" hat warum man das fordert. Zuzugeben dass auch die hier als "Kampfhunde" bezeichneten Hunde eigentlich unschuldige Lebewesen sind bevor sie der Mensch in die Finger bekommt, das hemmt beim Töten. Man muss Lebewesen zuerst stigmatisieren, ausgrenzen, verurteilen bevor man sie töten kann. Daher werden bei einigen die besten Argumente und die richtigsten Fakten nicht helfen - weil sie sie nicht hören dürfen - denn sonst wirds nix mit dem Töten.
 
Meine Mutter hatte sich vor kurzem die Hand bandagiert weil sie eine Entzündung im Handgelenk hatte. Als sie bei uns im Ort Einkaufen war sprachen sie jede menge Leute an wie oft leicht unsere Hunde zugebissen haben. Meine Mutter war ziemlich perplex darüber und musste den Verband heruntergeben, da jeder glaubte sie währe gebissen worden.:eek:
Das nenne ich hysterie.

Zum nächsten erwähnten. Beissen und nicht los lassen!
Wir hatten 11 Jahre lang einen Hund aus dem Tierheim! (Heute leider schon verstorben) Er war ein Dalmatiner-Labrador Mischling. Dieser Hund liebte es wenn man mit ihm an einem Tau spielte. Er biss auch so fest in das Tau das man ihn ausheben und im Kreis dabei drehen konnte. So viel zu bisskraft von bösen K. Hunden.

So und jetzt noch so viel dazu. Werde in diesem Thread jetzt nichts mehr schreiben, denn jeder weitere Kommentar wird ja sowieso wieder nur in den Dreck von Sienebiene (oder wie die heißt) und Herrn Amon gezogen.
 
Er war ein Dalmatiner-Labrador Mischling. Dieser Hund liebte es wenn man mit ihm an einem Tau spielte. Er biss auch so fest in das Tau das man ihn ausheben und im Kreis dabei drehen konnte. So viel zu bisskraft von bösen K. Hunden.

Bei meinem Beagle ist das genauso. Wird aber nicht gemacht, weil es gesundheitlich nicht gut für ihn ist.
 
Das widerspricht nicht meiner Aussage. Auch ein Rottweiler der aus keiner direkten Arbeitslinie stammt, bleibt ein Rottweiler.

Er bleibt ein Rottweile und wird arbeitsgerecht dort eingesetzt wo man ihn braucht. Die Rottis aus Schönheitslinien ist dann eben ein Begleithund.

Einem Husky der keinen Schlitten durch die Tundra zieht, würde man trotzdem nicht seine Bewegungsfreude absprechen.

Terrier die in Familien leben ohne einen direkten Zweck zu erüllen, sind Begleit- und Familienhunde. Ich denke das ist gar nicht so schwer zu verstehnen n*ggg*


Kampfhund ist ein Sammelbegriff für die Bull & Terrier Rassen, eben jene Rassen die auf Hundekampf spezialisiert waren/sind.
Tatsache, genauso wie es den Überbegriff, Jagdhund, Schosshund, Begleithund etc. gibt.

Tut mir leid aber soviel Schwachsinn fordert sogar meine Geduld. Die Terrier sind in der FCI Gruppe 3 zusammengefaßt, aber das verstehen Sie vermutlich auch nicht. Es gibt darunter bullartige, Niederläufer, Hochläufer usw. Die Überbegriffe sind das was sie sagen, ein Hund der jagt (egal welche Rasse), einer der auf dem Schoss sitzt usw.



Doch, er wusste wie man spielt und ja, überfordert war er sicherlich.

Auch da gibt es Unterschiede - ein Hund der weiss wie man einen Ball nachjagt, muss noch lange nicht wissen wie man mit einem Seil spielt. Ein Hund der mit seinen Besitzer spielt, muss noch lange nicht wissen wie man mit einer anderen Person spielt.



Wie das heisst, ist völlig wurscht, macht das Ganze auch nicht besser.

Das ist leider Ihr Problem, Sie haben KEINE Ahnung und machen den Mund auf, unter welchen Überbegriff dies fällt sag ich jetzt lieber nicht.
 
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