Hetzerischer Artikel im Standard

Noch etwas zu den Kynologischen Fakten für sie Herr Amon


Wie gesagt aus rein menschlicher Sicht, aus den augen des nicht eingefleischten Hundehalters, aus Sicht von Frau Schmitze mit Pudel in der Citymeile, sind die ansichten nachzuvollziehen.
Nochmal unter der Betonung aus kynologischer Sicht... Mumpitz

Tut mir leid, aber Kynologie gibt es nicht als anerkannte Wissenschaft. Alles was hier unter "Kynologie" verbreitet wird, ist dann ebenso Mumpitz wie meine Darstellung. Niemand hier kann von sich behaupten, aufgrund irgendwelcher wissenschaftlichen Studien nach wissenschaftlichen Methoden eine haltbare wissenschaftliche Theorie entwickelt zu haben.
Ja, ich erlaube mir, die Sache aus der Sicht eines ganz normalen Hundehalters (aber auch aus der Sicht von Nicht-Hundehaltern) zu betrachten. Übrigens sind es nicht irgendwelche durchgeknallten Randschichten-Typen mit ihren Pitbulls, die mich beunruhigen (gegen die könnte man ja schon heute polizeilich vorgehen, es geschieht nur nicht), sondern die ganz normalen Frauchens, die ihren Pitbull verzärteln und vermenschlichen und die Gefahren verharmlosen. Mir machen die unerbitterlichen Tier"freunde" Angst, denen Menschen nichts aber Tiere alles sind.

Wie auch immer: man ist ja, wenn man sich in diesem Forum hier umschaut, schon dankbar, wenn ein "eingefleischter Hundehalter" eine "rein menschliche Sicht" einzunehmen versucht. Danke!
 
Es ist sinnlos! Diesen Typ kann man nicht überzeugen. Ist nur zu hoffen, dass er sich nicht morgen auf Rothaarige einschiesst. Es ist bedenklich, dass eine sonst seriöse Zeitung solchen hasserfüllten und unsachlich agierenden Schreibern Raum gibt.

Liebe User, ich empfehle, an die Chefredaktion und Geschäftsleitung vom Standard zu schreiben und den Unmut über diesen Redakteur kundzutun. Weiters kann jeder User entscheiden, welche Tageszeitung er kauft. Immerhin haben wir hier rund 110.000 unique user (die über 1,6 Mio. Seitenaufrufe im Monat produzieren). Da sollte sich doch was machen lassen. Unter den 110.000 unique usern sind bestimmt auch genug Entscheidungsträger der Industrie und Agenturwelt vertreten. Sie sind gefordert, ihre Entscheidungen künftig so zu treffen, dass hundefeindliche Medien entsprechend behandelt werden.

Dieser Redakteur bezeichnet Hundehalter als Psychopathen, im weitesten Sinn also auch die Leser seiner Zeitung. Ob das dem Herausgeber passt? Der Großteil unserer user war bis dato gegenüber dem Standard positiv eingestellt - war!

Also wie gesagt, ich würden diesen Typen ignorieren und an höherer Stelle ansetzen. Solche unqualifizierten Leute, die Artikel nach persönlichen Gefühlsregungen, fernab jeglicher Realität verfassen, haben in der Medienwelt nichts verloren. Ja, sie sind sogar gefährlich.
 
Herr Amon ... wenn wir mal vom Begriff Kynologie weggehen hinter dem Sie sich verschanzen, sagen wir Hundeverstand, Sachkenntnis bezüglich Hund dazu. Ich denke dann müssen Sie genauso wie ich gestehen, dass einige hier im Forum mehr davon haben weil sie sich intensiver damit auseinandersetzen. Dass einige User hier langsam ihren Hund mehr schätzen als Sie das müssen Sie verstehen - Sie greifen hier ohne Rücksicht auf Verluste mit ihren Aussagen natürlich auch die Gefühle der Hundebesitzer an.

Sehen Sie es mal so - Sie haben einen Neufi - ich hoffe doch dass Sie ihren Hund wenigstens mögen. Wenn ich mich nun hinstelle und sage - ICH mag keine Neufis, dann werden sie damit gut leben können - weil das ist halt meine Meinung. Wenn ich mich aber nun hinstelle und sie als Psychopaten bezeichne weil sie einen gefährlichen Neufi halten - dann sieht die Sach schon anders aus. Und genau das tun Sie mit Ihrem Kommentar.

Polemische Kommentare schreiben ist nicht schwer, aber manchmal auch mit dem Herz denken schon. Hätten Sie mit dem gedacht, hätten nie solche Worte ihren Tintenfüller verlassen.

Was Sie hier tun liest sich wie ein kleines Rückzugsgefecht - zuerst waren alle die "Kampfhunde" halten "Psychopaten", jetzt sind Ihre Wahnsinnigen halt die Ausbildner am Hundeplatz. Sie führen sich mit Ihrer Argumentation selbst ad absurdum - nur ist Ihnen das nicht bewusst - weil Sie aus einem mir nicht ganz nachvollziehbaren Hass reagieren.
 
Dieses mit dem Finger auf andere zeigen und Schuldige suchen ist so alt wie die Menschheit selbst und gibt immer guten Stoff für neue Kriege.

Was soll einem da zu denken geben ?
Der Mensch ist halt so.

Ich für meinen Teil halte mich grundsätzlich fern von Leuten die mir berichten ihr zB. Goldie hätte das Beiß nicht Gen oder ihr Neufi ist seit Jahrhunderten auf Friedfertigkeit gezüchtet und hat einen Knopf im Ohr.

Mir fehlt da schlicht die fachliche Kompetenz solchen Leuten zu helfen.

Wünsch ich ihnen nicht nur ein Frühlingslüfterl sondern auch ne warme Sommerbrise und das sie genügend Aufmerksamkeit bekommen mit ihrem Pamphlet um ihre Bücher zu verkaufen.

Ihren Artikel belächle ich ebenso wie die Bemühungen des Daniel Küblböck aber so lange man damit nicht den Steuerzahlern zur Last fällt soll`s recht sein.
Die kriegerischen Töne kommen nicht von mir. Ich habe nicht verlangt, daß Menschen, die keine Kampfhunde wollen, ausgerottet werden (kann Ihnen gern die entsprechenden Mails zukommen lassen). Da gibt es eine ganze Reihe von Kampfhundfreunden, die wollen mit aller Gewalt beweisen, daß meine persönliche Beobachtung und Einschätzung vieler Kampfhundhalter als "Psychopathen" allgemeingültig und nicht nur auf meine Erfahrungen beschränkt ist.
Für den Verkauf meiner Bücher brauche ich diese Art von Aufmerksamkeit nicht, da es sich nicht um Bücher über Hunde handelt.
Das ist geradezu lächerlich. Ich sehe vielmehr unter den Verteidigern all der dubiosen Hunderassen eine Menge Leute, die offenbar finanzielle Interessen haben - und zwar direkte, als Ausbildner, als Coaches für gestörte Hunde etc. Das sind die Leute, die ein wirkliches materielles Interesse in dieser Diskussion verfolgen. Nicht ich als Autor, der sich in seinen Büchern mit allem Möglichen nur nicht mit Hunden beschäftigt.

Ich bin eher zufällig dazu gekommen, diesen Kommentar zu schreiben. Wie ich im Kommentar erwähne: ich war - und bei dieser Empfindung bleibe ich - empört darüber, wie leichtfertig im Wiener Tierschutzhaus schwerst gestörte Hunde angeboten werden. Und keiner sage, dort findet eine besonders strenge Auswahl jener Leute statt, denen man einen Hund gibt. Die haben soviele Tier dort, daß sie froh sind, wenn sie ein paar vermitteln können. Wenn nicht gerade eine Delegation von Chinesen auftaucht und nach größeren Hundenrassen fragt, bekommt dort fast jeder fast jeden Hund. Die Überprüfung beschränkt sich auf ein paar Alibifragen.

Ich halte mich grundsätzlich von Leuten fern, die Tiere für die besseren Menschen halten. Davon finden sich hier im Forum ja einige.
 
Tut mir leid, aber Kynologie gibt es nicht als anerkannte Wissenschaft. Alles was hier unter "Kynologie" verbreitet wird, ist dann ebenso Mumpitz wie meine Darstellung. Niemand hier kann von sich behaupten, aufgrund irgendwelcher wissenschaftlichen Studien nach wissenschaftlichen Methoden eine haltbare wissenschaftliche Theorie entwickelt zu haben.
Ja, ich erlaube mir, die Sache aus der Sicht eines ganz normalen Hundehalters (aber auch aus der Sicht von Nicht-Hundehaltern) zu betrachten. Übrigens sind es nicht irgendwelche durchgeknallten Randschichten-Typen mit ihren Pitbulls, die mich beunruhigen (gegen die könnte man ja schon heute polizeilich vorgehen, es geschieht nur nicht), sondern die ganz normalen Frauchens, die ihren Pitbull verzärteln und vermenschlichen und die Gefahren verharmlosen. Mir machen die unerbitterlichen Tier"freunde" Angst, denen Menschen nichts aber Tiere alles sind.

Wie auch immer: man ist ja, wenn man sich in diesem Forum hier umschaut, schon dankbar, wenn ein "eingefleischter Hundehalter" eine "rein menschliche Sicht" einzunehmen versucht. Danke!

Vielleicht gibt es einige, die so wenig gute menschliche Kontakte haben, dass sie die Gesellschaft eines Hundes vorziehen.
Fakt für mich ist, dass ein Hund genauso ein Lebewesen ist, für das ich die Verantwortung übernehmen muss, wie ich auch die Verantwortung für ein Kind tragen muss/will, weil beide ohne mich keine guten Chancen im Leben haben. In beiden Fällen bin ich dafür zuständig auf Erziehung zu achten. Wenn ich sehe wieviele Kinder verwahrlosen, weil sich niemand um sie schert, und dann ab einem gewissen Alter mit der Gesellschaft und sich selbst Probleme bekommen, wundert es mich eigentlich, wie gut Hunde eine Haltung wegstecken können, die in vielen Fällen nicht artgerecht ist.
Ich liebe mein Kind sowie meine Enkelkinder und auch alle anderen Kinder die zu mir auf Besuch kommen. Ich fühle mich den Kindern gegenüber verpflichtet, dass sie nicht zu Schaden kommen und ich bin auch meinem Hund schuldig, dass er von Kindern nicht gepiesakt wird. Damit ist ein friedliches Zusammenleben gewährleistet.
Einen Hund, der keine Kinder gewohnt ist, kann schon von so lauten, hibbeligen kleinen Menschen verunsichert werden, und mancher Hund verträgt das gar nicht, deshalb muss er aber noch lange nicht böse sein.
 
Es ist sinnlos! Diesen Typ kann man nicht überzeugen. Ist nur zu hoffen, dass er sich nicht morgen auf Rothaarige einschiesst. Es ist bedenklich, dass eine sonst seriöse Zeitung solchen hasserfüllten und unsachlich agierenden Schreibern Raum gibt.

Liebe User, ich empfehle, an die Chefredaktion und Geschäftsleitung vom Standard zu schreiben und den Unmut über diesen Redakteur kundzutun. Weiters kann jeder User entscheiden, welche Tageszeitung er kauft. Immerhin haben wir hier rund 110.000 unique user (die über 1,6 Mio. Seitenaufrufe im Monat produzieren). Da sollte sich doch was machen lassen. Unter den 110.000 unique usern sind bestimmt auch genug Entscheidungsträger der Industrie und Agenturwelt vertreten. Sie sind gefordert, ihre Entscheidungen künftig so zu treffen, dass hundefeindliche Medien entsprechend behandelt werden.

Dieser Redakteur bezeichnet Hundehalter als Psychopathen, im weitesten Sinn also auch die Leser seiner Zeitung. Ob das dem Herausgeber passt? Der Großteil unserer user war bis dato gegenüber dem Standard positiv eingestellt - war!

Also wie gesagt, ich würden diesen Typen ignorieren und an höherer Stelle ansetzen. Solche unqualifizierten Leute, die Artikel nach persönlichen Gefühlsregungen, fernab jeglicher Realität verfassen, haben in der Medienwelt nichts verloren. Ja, sie sind sogar gefährlich.

Wohl wirklich nichts kapiert? Ist es wirklich Sinn einer Diskussion, Heidenbekehrung zu machen? Die einzige sinnvolle Intervention beim "Standard" wäre das Angebot einer sachlich fundierten und im Ton maßvollen Darstellung des Problems als Antwort auf den Amon-Kommentar.
Der ÖKV wird wohl Zugang zu Leuten haben, die das können. Mit absichtlich missverstandenen Textpassagen wird man da nicht weiter kommen.

@ Snuffi: Das Originalzitat stammt von Voltaire (1694 - 1778) und lautet im übersetzten Originalwortlaut: "Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst." Wenn man an das vorrevolutionäre Frankreich denkt......
 
Niemand stellt das Tier vor den Menschen. Dieser Tenor ist hier definitiv nicht erwünscht.

Und ich bin entsetzt darüber, wie leichtfertig der Standard einen solchen Artikel veröffentlicht, vermutlich genauso entsetzt wie sie über das "Vergabeverfahren des WTH".

Da ich oftmals die Beschwerde höre, dass vollkommen normale, nette menschen KEINEN Hund vom WTH bekommen, da den Pflegern irgendwelche Faktoren nicht schmecken, scheint ja ein gutes Gleichgewicht zu herrschen.

Aber wer weiß, vielleicht könnten wir ja mit der Volksrepublik China ein Exportabkommen beschließen. So können die Kampfhunde, die unbezwingbar nach dem Leben der Menschen trachten, noch ihren Teil zum Staatshaushalt beitragen, ihre Schuld damit teilweise sühnen und den Chinesen als Snack dienen.

Ich stelle Ihnen diese Idee kostenlos zur Verfügung, schreiben Sie doch einen Artikel darüber.
 
Es ist sinnlos! Diesen Typ kann man nicht überzeugen. Ist nur zu hoffen, dass er sich nicht morgen auf Rothaarige einschiesst. Es ist bedenklich, dass eine sonst seriöse Zeitung solchen hasserfüllten und unsachlich agierenden Schreibern Raum gibt.

Liebe User, ich empfehle, an die Chefredaktion und Geschäftsleitung vom Standard zu schreiben und den Unmut über diesen Redakteur kundzutun. Weiters kann jeder User entscheiden, welche Tageszeitung er kauft. Immerhin haben wir hier rund 110.000 unique user (die über 1,6 Mio. Seitenaufrufe im Monat produzieren). Da sollte sich doch was machen lassen. Unter den 110.000 unique usern sind bestimmt auch genug Entscheidungsträger der Industrie und Agenturwelt vertreten. Sie sind gefordert, ihre Entscheidungen künftig so zu treffen, dass hundefeindliche Medien entsprechend behandelt werden.

Dieser Redakteur bezeichnet Hundehalter als Psychopathen, im weitesten Sinn also auch die Leser seiner Zeitung. Ob das dem Herausgeber passt? Der Großteil unserer user war bis dato gegenüber dem Standard positiv eingestellt - war!

Also wie gesagt, ich würden diesen Typen ignorieren und an höherer Stelle ansetzen. Solche unqualifizierten Leute, die Artikel nach persönlichen Gefühlsregungen, fernab jeglicher Realität verfassen, haben in der Medienwelt nichts verloren. Ja, sie sind sogar gefährlich.

Naja Rothaarige können sich wenigstens die Haare färben ...

Es hat solche Menschen in der Medienwelt immer gegeben und es wird sie immer geben. Die Frage ist nur - lässt die Gesellschaft, in dem Fall die Leserschaft das zu.

Ich denke die "höheren Stellen" lesen da zum Teil eh mit....
 
Sorry Leute, aber ich würde mich wirklich freuen, wenn man schlechte Ideen nicht 1000-fach nachsingt, sondern eigene (vielleicht bessere) Vorschläge entwickelt.
Der Vorschlag "Test" ist nicht zielführend, das kann man auch sehr gut am Beispiel Deutschland sehen, wo solche Tests kein Plus an Sicherheit gebracht haben.

Ein Test kann immer nur eine Momentaufnahme sein, in der ein Hund und sein Hundeführer einer Prüfungssituation ausgesetzt werden, die keinen Blick auf das reale Leben erlaubt.
Ein guter, braver Hund kann dabei durchrasseln weil sein Hundehalter nervös ist, gleichzeitig kann der größte Verbrecher mit der miesesten Töle die beste Prüfung ablegen, weil er gezielt für den Test trainiert obwohl er dem Hund sonst nur Blödsinn lern.

1. WER soll getestet werden - der Hunde, der Hundehalter, seine ganze Familie, alle Besucher?
2. WELCHEN Test soll man machen?
3. WAS soll dieser Test bringen?


Nehmen wir einmal den vielzitierten Wr. Hundeführerschein:

zu 1: "Geprüft" (dass ich nicht lache!!) wird ein Hund mit einem Menschen.

Aus meiner eigenen Erfahrung (ja, ich gehöre seit wenigen Tagen auch zu den "geprüften" Hundehaltern mit Hundeführerschein) kann ich sagen, dass es vollkommen egal gewesen wäre, welchen Hund ich vorgeführt hätte und welchen Namen ich angegeben hätte.

Weder bei der Anmeldung noch beim entgegennehmen des Hundeführerscheins wurde meine Identität oder die meines Hundes überprüft.
Ich hätte also mit dem bravsten Hund der Welt antreten können und trotzdem einen Hundeführerschein bekommen, in dem als Hundeführer Maxi Kanonenboy aus Knasthausen und als "geprüfter" Hund der dreckigste Beissköter aller Zeiten eingetragen ist.


zu 2: der Test ist ein Scherz.
Für den schriftlichen Teil, einen wahrhaft lächerlichen "multiple choice-Test" mit jeweils nur einer richtigen Antwort bei drei Möglichkeiten, habe ich 2 Tage vor der Prüfung EIN MAL den online-Test durchgelesen -> Prüfungserfolg: 100%
Es war keine Schulung oder auch nur ein kurzes Gespräch mit einem Sachkundigen nötig um die Fragen zu beantworten...soviel zum Thema, die Menschen sollten dadurch mehr über ihren Hund lernen.

Die Praxis war nicht weniger einfach.
Ich bin mit einem beidseitig tauben Hund angetreten, der noch NIE einen Maulkorb gesehen hat und mit seinen 8 Monaten weder einen Hundeplatz kennt, noch zu Hause ausgebildet wurde.
Nach einer wirklich SEHR kleinen Runde an der Leine (bei der ich Futter und Spielzeug für die "Führigkeit" verwenden durfte), legte ich dem Hund einen Maulkorb an - die nächste (noch etwas kleinere Runde) war ein lustiges Herumgehopse, weil der Hund nur den Beisskorb loswerden wollte.
Anschliessend eine Kontrolle aller vier Pfoten - ok, das war dem Hund bekannt, somit war der erste Teil der Praxisprüfung bestanden.

Der Prüfer hat nichtmal die Taubheit des Hundes bemerkt!

Zum zweiten Teil wurde eine kleine Gruppe von an diesem Tag geprüfen Hunden auf die Wiese geschickt und eine Frau mit (simulierten) Kinderwagen ging durch die Reihen, wobei den Hundeführern ALLES erlaubt war um ihre Hunde abzulenken....muss ich es extra erwähnen? - BESTANDEN!

Selbst wenn man die Identität von Hundehalter und Hund überprüft hätte - beim nächsten Freigang hätte sogar Maxi Kanonenboy seinen miesen Beisser durch diese Prüfung gebracht!


zu 3: sinnvolle Maßnahmen sollten sein: die ohnehin ausgesprochen geringe Gefahr von Hunden für ihre Umwelt noch weiter senken UND den Menschen das Gefühl der Sicherheit geben.
Mit diesem Test wird den ungeübten HUNDEHALTERN vermittelt, sie haben ihren Hund unter Kontrolle...ein ausgesprochen gefährlicher Zustand UND den Menschen in der Umgebung dieser Hunde wird eine Scheinsicherheit vorgegaukelt (zumindest bis zum bösen erwachen).


Wie gesagt, ich sehe seit Wochen immer die selben Forderungen und verstehe nicht, dass sich niemand über andere Ansatzpunkte Gedanken macht.
Ich habe einen Vorschlag für GANZ andere Maßnahmen zusammengeschrieben und an Wr. Landespolitiker geschickt, deren Reaktion verhalten positiv ist...man wird sehen.

Bevor hier die Aufforderung kommt, dass ich meine Vorschläge hier poste - NEIN, das machen ich NICHT.
Sinn der Sache ist, dass möglichst viele Menschen (oder kleine Gruppen) sich selbst etwas überlegen ohne schon vorher eine Schablone in die Finger zu bekommen...sonst wird es wieder nur ein abschreiben oder umschreiben.
Je mehr unterschiedliche Vorschläge kommen umso eher ist etwas sinnvolles dabei, das man auch umsetzen kann!

Beste Grüße

Markus

Sie beschreiben vortrefflich, was ich meine. Ist es ein Wunder, das diese Prüfung so abläuft? Nein, denn es gibt keine gesicherte Wissenschaft der Kynologie. Na klar, da wird von ein paar desinteressierten Beamten ein Gesetz alibihaft exekutiert. Mangels ausreichender wissenschaftlicher Unterlagen werden halt Gesetze irgendwie gebastelt, in der Hoffnung, daß die Leute "a Ruh gebn". Bis der nächste Killervorfall stattfindet. Dann wird auf der Hundeliste herumgestrichen, der Hundeführerschein verschärft (statt einer Platzrunde bei Fuß dann halt zwei) usw. Die ganze Ausbilderei ist für nix gut, solange es keine anerkannten wissenschaftlichen Standard gibt. Und die sehe ich nicht. Ich habe eine Unmenge Bücher zum Thema Hund und seine Haltung, da findet sich für jeden, was er gern lesen will. Von einer halbwegs einheitlichen Linie kann keine Rede sein.


P.S.: Amon (das "Herr" spare ich mir, es steht nur Menschen zu, die ich achte), die sinnlos aggressive Schmiererei im angeblich niveauvollen Blatt hat mich NICHT zum nachdenken und schreiben von Vorschlägen animiert, das ist keine Feder, mit der sich solche Schmierfinken schmücken können - meine Vorschläge habe ich schon VOR dem Erscheinen des "Artikels" an einige Politiker geschickt.
Mit der Bezeichnung "Schmierfink" nähern Sie sich bedenklich einem Jargon an, der andere Menschen als Ratten und Untermenschen bezeichnet hat (und dann auch zu entsprechenden Taten geschirtten ist). Danke! Das zeigt, von welchem Charakter manche Kampfhundfreunde sind.
 
Von wem ist das Zitat ??? würd mich interessieren....

Es war Voltaire...das Zitat ist nur frei übersetzt, aber der Sinn stimmt


"Dackel besitzen ein recht ausgeprägtes Selbstbewusstsein. ....
Zusammengefaßt - in den falschen Händen eine "Kampfmaschine" - er folgt nicht, er hat ein ausgepägtes Selbstbewußtsein und keinen Respekt vor größeren Hunden - scheut keine Konfrontation. Er trifft seine eigenen Entscheidungen und man benötigt einen sachkundigen Hundeführer um ihn unter Kontrolle zu halten.


...und auch Dackel/Dackel-Mischlinge scheinen in diversen unsinnigen Statistiken mit tödlichen Bissen auf ("Archiv für Kriminologie" - 49-jähriger Alkoholiker von Dackel-Mischling getötet, "Kriminalistik" von 1983 - 34-jährige Frau von ihrem Rauhhaardackel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet)



da musst Du Deine persönlichen Befindlichkeiten zurückstellen. Du tust was FÜR DEINE HUNDE und nicht für Dich ...

Leute wie Amon werden kein Interesse an einer sachlichen Diskussion haben.
Er geht auf einen Teil meiner Familie los ohne von uns etwas zu wissen oder gar von uns belästigt worden zu sein... jedes freundliche Wort ist ein verschwendetes Wort.

Wie gesagt, meine Hunde würden selbst IHN freundlich begegnen - ich nicht!


ich war - und bei dieser Empfindung bleibe ich - empört darüber, wie leichtfertig im Wiener Tierschutzhaus schwerst gestörte Hunde angeboten werden.

Wie schnell man doch von einer Sache empört ist und dann gleich einen Rundumschlag austeilt, der ganz andere Menschen trifft als die, denen man eigentlich schaden wollte....
Jaja, wer die Mittel und die Macht hat, der sollte sorgsam damit umgehen, sonst könnte es sein, dass man irgendwann sein Spiegelbild sieht und sich einfach nur schämt.
 
Wohl wirklich nichts kapiert? Ist es wirklich Sinn einer Diskussion, Heidenbekehrung zu machen? Die einzige sinnvolle Intervention beim "Standard" wäre das Angebot einer sachlich fundierten und im Ton maßvollen Darstellung des Problems als Antwort auf den Amon-Kommentar.
Der ÖKV wird wohl Zugang zu Leuten haben, die das können. Mit absichtlich missverstandenen Textpassagen wird man da nicht weiter kommen.

@ Snuffi: Das Originalzitat stammt von Voltaire (1694 - 1778) und lautet im übersetzten Originalwortlaut: "Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst." Wenn man an das vorrevolutionäre Frankreich denkt......

Danke ...

Gebe Dir recht - aber ich fürchte die Kommunikation dieses Problems - des Hetz-Artikels, der eigentlich ein Kommentar ist, muss auf mehreren Ebenen erfolgen und daher finde ich die Forums-Diskussion sehr gut. Sie hilft den Usern hier die Problematik zu verstehen. Begegnen muss man solchen Kommentaren auf einer höheren Ebene - da gebe ich Dir recht - aber zuerst muss man die Basis dazu schaffen ....

Niemand stellt das Tier vor den Menschen. Dieser Tenor ist hier definitiv nicht erwünscht.

Und ich bin entsetzt darüber, wie leichtfertig der Standard einen solchen Artikel veröffentlicht, vermutlich genauso entsetzt wie sie über das "Vergabeverfahren des WTH".

Da ich oftmals die Beschwerde höre, dass vollkommen normale, nette menschen KEINEN Hund vom WTH bekommen, da den Pflegern irgendwelche Faktoren nicht schmecken, scheint ja ein gutes Gleichgewicht zu herrschen.

Aber wer weiß, vielleicht könnten wir ja mit der Volksrepublik China ein Exportabkommen beschließen. So können die Kampfhunde, die unbezwingbar nach dem Leben der Menschen trachten, noch ihren Teil zum Staatshaushalt beitragen, ihre Schuld damit teilweise sühnen und den Chinesen als Snack dienen.

Ich stelle Ihnen diese Idee kostenlos zur Verfügung, schreiben Sie doch einen Artikel darüber.

Sei mir nicht böse - aber dieses Post gehört nicht zu den intelligentesten - man kann es sogar mit Amon's Kommentar gleichsetzen - man muss nur den Begriff "Chinesen" mit "Kampfhunden" austauschen.
 
Hab grade so über das ganze nachgedacht und dabei ist mir der eine Satz eingefallen in dem es heißt. Hunde einer gewissen Liste würden einen Angriff nicht andeuten sondern sofort beissen.
Gehn wir mal zu gewissen Menschen über.
Was ist mit solchen Menschen die nie auffällig sind, vielleicht sogar beliebt und von viellen gemocht. Plötzlich von einer Sekunde auf die andere schlägt irgendwas in deren Hirnen um und sie löschen ihre gesammte Familie aus. Oder sie vergehen sich an kleinen Kindern.
Wo liegt der Unterschied. Sind solche Menschen nicht auch eine Gefahr für sich und andere?

Ich weiß das mir sicher somit wieder Vermenschlichung unterstellt wird. Aber es geht hier um Fakten.

Das ist nicht Vermenschlichung, sondern eine unzulässige Vermischung von verschiedenen Ebenen. Es besteht halt nun einmal ein Unterschied zwischen Mensch und Tier. Unter anderem essen die meisten von uns Tiere. Menschen essen wir - von ein paar krankhaften Ausnahmen mal abgesehen - nicht. Und Menschen haben ein Bewußtsein, können denken, sind schuldfähig. All das sind Tiere nicht.
Ja, Menschen wie Sie sie beschreiben, sind eine Gefahr. Aber: es sind keine gezielt gezüchteten Menschen, sondern Leute, die aus welchen Gründen immer, ausrasten. Der Mensch ist viel komplizierter strukturiert als ein Hund, eben wegen seines Bewußtseins. Wir wissen nicht, warum Menschen plötzlich ausrasten und ihre Familie vernichten.
Hunde sind einfacher strukturiert, sind auch stammesgeschichtlich älter als Menschen. Darum kann man dort Rassen mit gewissen Eigenschaften züchten, darauf beruht doch das ganze Hundewesen. Und so wie es große und kleine Hunderassen gibt, gibt es aggressivere und weniger aggressive Hunderassen. Oder will mir hier wer erklären, daß ausgerechnet die Aggressivität nicht züchterisch beeinflußt werden kann? Daß dann noch die Sozialisation das ihrige dazu beiträgt, diese Aggressvität zu erhöhen oder zu verringern, ist logisch. Aber - und das ist meine Überzeugung bis zum wissenschaftlichen Beweis des Gegenteils - es gibt Rassen, und es sind die bekannten Kampfhundrassen, bei denen trotz guter Sozialisation ein höheres Maß an Aggressionsbereitschaft bestehen bleibt (an die schlecht sozialisieren will ich gar nicht denken). Wenn ich mir dazu noch die Aggressivität mancher Kampfhundhalter, wie sie einem etwa hier im Forum begegnet, vor Augen halte, dann bin ich über jeden Kampfhund, den es nicht gibt, mehr als nur froh.
 
10.000 Hundehalter = 10.000 verschiedene Meinungen.

Und dann stell dir vor, 10.000 Nicht-Hundehalter, die sich vor Sokas fürchten und einstimmig fordern, dass Sokas verboten werden.
Was glaubst, was passieren wird?

lg

Sage ich doch! Und 5.000 "Kynologen" ergeben 6.000 Meinungen.
Es fehlt schlichtweg an ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen. Da bin ich dann halt dafür, daß man auf Nummer Sicher geht und Rassen, die besonders auffällig sind, nicht mehr weiterzüchtet. Es gibt doch genug gute Hunderassen mit einem breiten Spektrum an Eigenschaften, sodaß man ohne Probleme auf einige Rassen verzichten kann.
 
Es war Voltaire...das Zitat ist nur frei übersetzt, aber der Sinn stimmt

Danke - das hab ich abgespeichert ....

...und auch Dackel/Dackel-Mischlinge scheinen in diversen unsinnigen Statistiken mit tödlichen Bissen auf ("Archiv für Kriminologie" - 49-jähriger Alkoholiker von Dackel-Mischling getötet, "Kriminalistik" von 1983 - 34-jährige Frau von ihrem Rauhhaardackel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet)

Verlagern bringt nix ...

Leute wie Amon werden kein Interesse an einer sachlichen Diskussion haben.
Er geht auf einen Teil meiner Familie los ohne von uns etwas zu wissen oder gar von uns belästigt worden zu sein... jedes freundliche Wort ist ein verschwendetes Wort.

Wie gesagt, meine Hunde würden selbst IHN freundlich begegnen - ich nicht!

Interesse sicher keines -aber es ist das was ihn am besten entwaffnet - wenn Du Dich mit ihm auf eine Stufe stellst dann arbeitest Du ihm in die Hände. Manchmal können wir viel von unseren Hunden lernen...

Wie schnell man doch von einer Sache empört ist und dann gleich einen Rundumschlag austeilt, der ganz andere Menschen trifft als die, denen man eigentlich schaden wollte....
Jaja, wer die Mittel und die Macht hat, der sollte sorgsam damit umgehen, sonst könnte es sein, dass man irgendwann sein Spiegelbild sieht und sich einfach nur schämt.

Das gilt in einer Konfrontation aber für alle - ich sage das aus Erfahrung - weil ich auch schon meine Fehler hinter mir habe ...
 
So sehr ich dich auch verstehe, aber dieses Posting ist m.M. nach eher kontraproduktiv.

Daß Herrn Sticha die Beschreibung der Prüfung beim Wiener Hundeführerschein nicht gefällt, liegt auf der Hand. Es bestätigt nämlich meine Ansicht, daß diese ganze angeblich Ausbilderei und Prüfung der Hundehalter mangels wissenschaftlich gesicherter Grundlagen nichts bringen wird.
 
Aber - und das ist meine Überzeugung bis zum wissenschaftlichen Beweis des Gegenteils - es gibt Rassen, und es sind die bekannten Kampfhundrassen, bei denen trotz guter Sozialisation ein höheres Maß an Aggressionsbereitschaft bestehen bleibt (an die schlecht sozialisieren will ich gar nicht denken).


WENN es bei dem einen oder anderen Individuum ein höheres Maß an Aggressionsbereitschaft gibt, dann doch innerartlich - NICHT gegen Menschen, auf das wurden sie nie gezüchtet!

Herr Amon, bitte entfernen Sie mal die Bretter vor Ihrem Kopf - man möchte meinen, man diskutiert mit einem Kleinkind.
 
Daß Herrn Sticha die Beschreibung der Prüfung beim Wiener Hundeführerschein nicht gefällt, liegt auf der Hand. Es bestätigt nämlich meine Ansicht, daß diese ganze angeblich Ausbilderei und Prüfung der Hundehalter mangels wissenschaftlich gesicherter Grundlagen nichts bringen wird.

An dem wirds sicher nicht liegen - aber es zeigt wie intensiv Sie sich mit dieser Materie auseinander gesetzt haben :D:D:D
 
Na klar, da wird von ein paar desinteressierten Beamten ein Gesetz alibihaft exekutiert.


Und dafür sollen WIR unsere Köpfe hinhalten?
Sehe ich nicht ein....ist auch nicht sinnvoll, aber das Thema "auf andere Rassen umsteigen" wurde schon ausgiebigst behandelt.
Früher..vor 30 Jahren...war der Schäfer der Hund, den man in den Medien das Wort Killer und Kampfmaschine nachschmiss - ein Glück für den Schäfer, dass einige Idioten vor 10 oder 15 Jahren auf andere Rassen umgestiegen sind.

Fast schon witzig ist es, dass die üblichen Verdächtigen (Staff, Pit und Co.) schon seit wenigen Jahren nach und nach auf die nächste Rasse umsteigen - ich werde mich HÜTEN und Rassenamen auflisten, sie sind nämlich noch nicht von diversen Politikern ins Visier genommen worden!



Mit der Bezeichnung "Schmierfink" nähern Sie sich bedenklich einem Jargon an, der andere Menschen als Ratten und Untermenschen bezeichnet hat (und dann auch zu entsprechenden Taten geschirtten ist). Danke! Das zeigt, von welchem Charakter manche Kampfhundfreunde sind.

....schreibt jemand, der uns als Halter einer gefährlichen Brut darstellt und die Haltung solcher Hunde mit einem (Zitat) "Psychopathenherz" verknüpft - soll ich jetzt lachen?

Zitat: "Gerade bei Kampfhunden hängen aber an beiden Enden der Leine Problemfälle."
Sehe ich nicht als einfache persönliche Meinung, sondern als Feststellung - pauschale Vorverurteilung....wie war das eben mit den Untermenschen usw.?

Weiteres Zitat: "Nach meiner Beobachtung ist ein Großteil der Kampfhundehalter psychopathisch veranlagt und genießt die Furcht der Leute. Der Rest sind Ahnungslose, die nicht wissen, was sie tun."
Also NUR psychopatisch Veranlagte und Ahnungslose...zu welcher Sorte gehöre ich dann?

Aussagen wie (Zitat) "Ein Neufundländer, wie ich ihn hatte, ist seit Jahrhunderten (Lord Byron!) auf Friedfertigkeit gezüchtet. Den kann man selbst mit bösem Willen kaum zur Kampfmaschine machen, im Kern bleibt er gutmütig." sind derartiger Schwachsinn, dass man sie nur mit dem Hinweis "das lesen dieses Satzes kann Sie dümmer machen" abdrucken dürfte.
Wenn mir nicht um den Hund leid tun würde, würde ich sofort einen Neufundländer kaufen und in 3 Wochen beweisen wie falsch diese dumme Aussage ist.


Weiteres Zitat "Kampfhunde verzeihen nicht den geringsten Fehler, und die unterlaufen immer, auch erfahrenen Hundehaltern, ...."
Erstens ist der Begriff nach wir vor nur die Bezeichnung für Hunde, die aktiv zum Kampf herangezogen werden!
Zweitens ist die gesamte Aussage dieses Textes KOMPLETTER Unsinn, wie ich (und VIELE andere Halter dieser Hunde) nachweisen können.
Was manche dieser Hunde im Rettungshunde-Bereich schon geleistet haben, würde man nicht für möglich halten...eine Weltmeisterschaft gewinnt man nicht mit Hunden, die keine Fehler verzeihen!



Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn es in angeblich guten Zeitungen abgedruckt wird - Amon ist meiner Meinung nach einem Volksverhetzer nicht unähnlich....keine Ahnung, aber Stimmung gegen eine (scheinbar!!!!) wehrlose Randgruppe machen!
 
Ich versteh gar nicht, weshalb ihr euch das hier antut - das Brett, das sitzt so fest. Ginge nicht mal mit einem Stemmeisen herunter. :D:D

Ja, du hast vollkommen recht und eigentlich wollte ich zu dieser Diskussion nichts beitragen, aber bei so Kommentaren wie "eine Rasse auslaufen zu lassen bzw. nicht mehr weiter zu züchten", kommt mir die Galle hoch.

Zweifelsfrei gibt es zig verschiedene Hunderassen - ich WILL aber NICHT auf eine andere Rasse ausweichen müssen - mir passt diese, die ich jetzt habe und auf die möchte ich auch in Jahren nicht verzichten müssen.
 
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