Hetzerischer Artikel im Standard

Übrigens sind es nicht irgendwelche durchgeknallten Randschichten-Typen mit ihren Pitbulls, die mich beunruhigen (gegen die könnte man ja schon heute polizeilich vorgehen, es geschieht nur nicht), sondern die ganz normalen Frauchens, die ihren Pitbull verzärteln und vermenschlichen und die Gefahren verharmlosen.
dann müssten ihnen aber alle hundehalter die ihre hunde vermenschlichen angst machen.....nein, ich werde jetzt keine anderen rassen nennen wo es mir wirklich angst macht ;)


Mir machen die unerbitterlichen Tier"freunde" Angst, denen Menschen nichts aber Tiere alles sind.
wundert es sie wirklich dass man beginnt so zu denken??? wenn man den ganzen tag nur anfeindungen erlebt??? also mich wundert es nicht...nein, ich bin nicht gegen menschen, ich suche mir meine freunde nur gezielt aus...auf menschen die mich grundlos angehen oder mich beleidigen, diskriminieren etc..kann ich aber dankend verzichten :rolleyes:

mfg nina und zoo
 
Sage ich doch! Und 5.000 "Kynologen" ergeben 6.000 Meinungen.
Es fehlt schlichtweg an ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen. Da bin ich dann halt dafür, daß man auf Nummer Sicher geht und Rassen, die besonders auffällig sind, nicht mehr weiterzüchtet. Es gibt doch genug gute Hunderassen mit einem breiten Spektrum an Eigenschaften, sodaß man ohne Probleme auf einige Rassen verzichten kann.


Herr Amon, schauen Sie sich die diversen Beißstatistiken an und Sie werden feststellen, dass gerade die Rassen die Sie verurteilen nicht besonders auffällig sind - und genau da liegt der Punkt. Ihre genannte Rassen fallen nicht under die besonders auffälligen. Das ist es auch was ich besonders kritisiere. Sie stellen sich als Mensch dar, der seine Meinung wiedergibt, geben aber in Wirklichkeit nur medienwirksame Hetzkampagnen weiter.
 
Übrigens sind es nicht irgendwelche durchgeknallten Randschichten-Typen mit ihren Pitbulls, die mich beunruhigen (gegen die könnte man ja schon heute polizeilich vorgehen, es geschieht nur nicht), sondern die ganz normalen Frauchens, die ihren Pitbull verzärteln und vermenschlichen und die Gefahren verharmlosen. Mir machen die unerbitterlichen Tier"freunde" Angst, denen Menschen nichts aber Tiere alles sind.

Hi,

huch, ich kann jemanden Angst machen :D ich hab nämlich einen verzärtelten Pit Bull (der grad tief und fest auf der Couch pennt ...) ... huch wie böse.

Ach ja, mir sind Tiere oft lieber als Menschen - was durch so manchen Zeitungsjournalisten mit hetzerischen Artikeln in einem Zeitungsblatt wieder sehr bestätigt wurde :D :D :D

lg Nina
 
Zweifelsfrei gibt es zig verschiedene Hunderassen - ich WILL aber NICHT auf eine andere Rasse ausweichen müssen - mir passt diese, die ich jetzt habe und auf die möchte ich auch in Jahren nicht verzichten müssen.

Ja - wer einmal einen Staff/Pit/Staffbull hatte, wird nie mehr einen anderen Hund wollen :D

lg Nina
 
Leider wird nun jedoch "die Rettung unserer Hunde" schon wieder zum Spielball von Macht und Intrige, und der kolportierte Zusammenhalt aller Hundefreunde nur zu einem Lippenbekenntnis.

:cool:

Den Zusammenhalt "aller Hundefreunde" kann es zwangsläufig nicht geben. Zu unterschiedlich sind die Interessen. Die Halter von "normalen" Hunden, die sind schließlich die große Mehrheit, haben es nämlich satt, von den Kampfhundhaltern in Geiselhaft genommen zu werden. Gerade die Kampfhundhalter sind es, die immer auf andere Hunderassen zeigen und den Eindruck erwecken, jedweder Hund sei grundgefährlich, jedweder Hund könne zur Kampfmaschine gemacht werden. Das alles nur, um es einer verschwindend kleinen Minderheit zu ermöglichen, Hunderassen zu halten, die kein Mensch braucht. Hunderassen, die alle anderen Hunde in Verruf bringen.
 
Liebe User, ich empfehle, an die Chefredaktion und Geschäftsleitung vom Standard zu schreiben und den Unmut über diesen Redakteur kundzutun.

schon lääängst gemacht...aber antwort wird wohl nie eine kommen :rolleyes:
ebenso hab ich eine laaaange mail an den autor des artikels geschrieben....doch auch hier bezweifel ich dass irgendeine reaktion kommen wird

mfg nina und zoo
 
Sage ich doch! Und 5.000 "Kynologen" ergeben 6.000 Meinungen.
Es fehlt schlichtweg an ausreichenden wissenschaftlichen Grundlagen. Da bin ich dann halt dafür, daß man auf Nummer Sicher geht und Rassen, die besonders auffällig sind, nicht mehr weiterzüchtet. Es gibt doch genug gute Hunderassen mit einem breiten Spektrum an Eigenschaften, sodaß man ohne Probleme auf einige Rassen verzichten kann.

S.g. Herr Amon,
so aus dem Zusammenhang gerissen, möchte ich mein Post eigentlich nicht für Ihre Argumentation „missbrauchen“ lassen.

Ich kann aber Ihre Sorgen bzw. die Furcht vieler Menschen vor bestimmten Haltern und bestimmten Hunden durchaus nachvollziehen.

Niemand wird abstreiten, dass es schwer gestörte Hundehalter gibt, die ihren Hund dazu missbrauchen, Anderen Angst zu machen.

Ich denke dennoch, dass Rasselisten das Problem lediglich verlagern. Und zwar innerhalb kürzester Zeit. Da sie ja nicht verhindern können, dass diese „Psychopathen“, wie Sie sie genannt haben, sich dann einer anderen Rasse zuwenden und eben diese (züchterisch oder durch Haltung/Abrichtung) für ihre Zwecke missbrauchen.

Die logische Konsequenz wäre demnach, mittelfristig alle Rasse zu verbieten, die größer als ein Dackel sind.

Abgesehen von der praktischen Unmöglichkeit dieses Vorhabens, scheinen Sie mir persönlich in Ihrer Argumentation einen viell. typ. österreichischen Weg zu gehen: es gibt einen Anlass, wir machen schnell ein Gesetz, und über die eigentlichen Ursachen muss man sich dadurch den Kopf nicht mehr zerbrechen, das eigentliche Problem wird unter den Tisch gekehrt.

Hunde und Menschen leben seit Zigtausenden Jahren zusammen. Unfälle hat es immer gegeben und wird es immer geben. Die Lebensumgebung von Menschen und Hunden hat sich in den vergangenen 100 Jahren allerdings so dramatisch schnell verändert, wie zuvor nicht in Hunderten von Jahren. Bestimmte Hunderassen zu verbieten, wird unsere Probleme mMn weder ändern noch lösen.

Aber darüber nachzudenken, wie dieses Zusammenleben (zum Nutzen von Mensch und Tier) vor allem in städtischen Räumen neu oder besser zu regeln ist, könnte ein zielführender Ansatz sein. Dies wird allerdings auch nur möglich sein, wenn beide „Seiten“ – Hundehalter und Nicht-Hundehalter – bereit sind, eine Diskussion offen und ohne Scheuklappen zu führen.
Was ich zugegebenermaßen hier im Moment allerdings auf keiner Seite wirklich feststellen kann.

mfG
 
@ Sandra und "procten": ihr sprecht mit aus der Seele!!!

..wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema "Amon" selbst den letzten Rest Zurückhaltung über Bord werfe.
Was ich von solchen ************ halte, kann ich gar nicht beschreiben.....jaja, zählt nur die Sternderl, die Anzahl stimmt schon ;-)

Daß Leute wie Sie auch noch Kampfhunde halten ist erschreckend. Mehr kann man dazu nicht sagen. Und Ihre Aggressivität gegenüber Menschen, die eine andere Meinung haben, trägt auch nicht gerade dazu bei, Kampfhunden vermehrt Sympathie oder gar ihren Haltern Vertrauen entgegenzubringen.
 
Sie beschreiben vortrefflich, was ich meine. Ist es ein Wunder, das diese Prüfung so abläuft? Nein, denn es gibt keine gesicherte Wissenschaft der Kynologie. Na klar, da wird von ein paar desinteressierten Beamten ein Gesetz alibihaft exekutiert. Mangels ausreichender wissenschaftlicher Unterlagen werden halt Gesetze irgendwie gebastelt, in der Hoffnung, daß die Leute "a Ruh gebn". Bis der nächste Killervorfall stattfindet. Dann wird auf der Hundeliste herumgestrichen, der Hundeführerschein verschärft (statt einer Platzrunde bei Fuß dann halt zwei) usw. Die ganze Ausbilderei ist für nix gut, solange es keine anerkannten wissenschaftlichen Standard gibt. Und die sehe ich nicht. Ich habe eine Unmenge Bücher zum Thema Hund und seine Haltung, da findet sich für jeden, was er gern lesen will. Von einer halbwegs einheitlichen Linie kann keine Rede sein.

Das zeigt das sie die 200 Hundebücher nicht verstanden haben - es gibt viel Widersprüchliches - ja - aber das würde ich eher als ein Zeichen der kontinuierlichen Weiterentwicklung ansehen - wie sie ja auch in der Wissenschaft stattfinden soll. In unserer Schulbildung finden ja auch Veränderungen statt oder glauben Sie dass wir heute noch die Schulbücher aus 1900 verwenden ....

Und nur weil Sie der Polizei keine Kompetenz zutrauen gleich zu schreien dass man Hunde umbringen soll - finden Sie das richtig ??? Wäre es da nicht besser der Exekutive einen gewissen Vertrauensvorschuss zu geben und dort zu diskutieren ...

Mit der Bezeichnung "Schmierfink" nähern Sie sich bedenklich einem Jargon an, der andere Menschen als Ratten und Untermenschen bezeichnet hat (und dann auch zu entsprechenden Taten geschirtten ist). Danke! Das zeigt, von welchem Charakter manche Kampfhundfreunde sind.

Oups - in einem Atemzug Kritik und dann exakt das selbe machen ... ohohoh
 
Den Zusammenhalt "aller Hundefreunde" kann es zwangsläufig nicht geben. Zu unterschiedlich sind die Interessen. Die Halter von "normalen" Hunden, die sind schließlich die große Mehrheit, haben es nämlich satt, von den Kampfhundhaltern in Geiselhaft genommen zu werden. Gerade die Kampfhundhalter sind es, die immer auf andere Hunderassen zeigen und den Eindruck erwecken, jedweder Hund sei grundgefährlich, jedweder Hund könne zur Kampfmaschine gemacht werden. Das alles nur, um es einer verschwindend kleinen Minderheit zu ermöglichen, Hunderassen zu halten, die kein Mensch braucht. Hunderassen, die alle anderen Hunde in Verruf bringen.

Ach, bin ich niemand?
Jetzt wirds mir echt zu tief und bevor mich meine gute Kinderstube verlässt ..........

Soviel Nonsense auf einmal .........
 
Den Zusammenhalt "aller Hundefreunde" kann es zwangsläufig nicht geben. Zu unterschiedlich sind die Interessen. Die Halter von "normalen" Hunden, die sind schließlich die große Mehrheit, haben es nämlich satt, von den Kampfhundhaltern in Geiselhaft genommen zu werden.

also ich bin noch nie von irgendwelchen kampfhundehaltern in geiselhaft genommen worden...und, ja, ich bin u.a. ein "normaler" hundehalter :p
gut, wenn es geiselhaft ist dass ich andere hundehalter auffordere ihre hunde an die leine zu nehmen oder bitte die hinterlassenschaften wegzuräumen, dann bin ich schuldig im sinne der anklage...dann geisel ich andere hundehalter offenbar :D


Gerade die Kampfhundhalter sind es, die immer auf andere Hunderassen zeigen und den Eindruck erwecken, jedweder Hund sei grundgefährlich, jedweder Hund könne zur Kampfmaschine gemacht werden.
ich würd eher sagen: gerade die tierärzte zeigen auf jede hunderasse und können bestätigen dass jede rasse seine schwarzen schafe hat :rolleyes: böööse tierärzte aber auch :D sorry aber da kann ich einfach nicht ernst bleiben.....

Das alles nur, um es einer verschwindend kleinen Minderheit zu ermöglichen, Hunderassen zu halten, die kein Mensch braucht. Hunderassen, die alle anderen Hunde in Verruf bringen.
ICH brauche meine Hunde....alle, egal welcher Rasse sie angehören!!! und das reicht mir als Grund dass ich mich für meine Hunde einsetze!!!!!!!!!
 
Das ist nicht Vermenschlichung, sondern eine unzulässige Vermischung von verschiedenen Ebenen. Es besteht halt nun einmal ein Unterschied zwischen Mensch und Tier. Unter anderem essen die meisten von uns Tiere. Menschen essen wir - von ein paar krankhaften Ausnahmen mal abgesehen - nicht. Und Menschen haben ein Bewußtsein, können denken, sind schuldfähig. All das sind Tiere nicht.
Ja, Menschen wie Sie sie beschreiben, sind eine Gefahr. Aber: es sind keine gezielt gezüchteten Menschen, sondern Leute, die aus welchen Gründen immer, ausrasten. Der Mensch ist viel komplizierter strukturiert als ein Hund, eben wegen seines Bewußtseins. Wir wissen nicht, warum Menschen plötzlich ausrasten und ihre Familie vernichten.
Hunde sind einfacher strukturiert, sind auch stammesgeschichtlich älter als Menschen. Darum kann man dort Rassen mit gewissen Eigenschaften züchten, darauf beruht doch das ganze Hundewesen. Und so wie es große und kleine Hunderassen gibt, gibt es aggressivere und weniger aggressive Hunderassen. Oder will mir hier wer erklären, daß ausgerechnet die Aggressivität nicht züchterisch beeinflußt werden kann? Daß dann noch die Sozialisation das ihrige dazu beiträgt, diese Aggressvität zu erhöhen oder zu verringern, ist logisch. Aber - und das ist meine Überzeugung bis zum wissenschaftlichen Beweis des Gegenteils - es gibt Rassen, und es sind die bekannten Kampfhundrassen, bei denen trotz guter Sozialisation ein höheres Maß an Aggressionsbereitschaft bestehen bleibt (an die schlecht sozialisieren will ich gar nicht denken). Wenn ich mir dazu noch die Aggressivität mancher Kampfhundhalter, wie sie einem etwa hier im Forum begegnet, vor Augen halte, dann bin ich über jeden Kampfhund, den es nicht gibt, mehr als nur froh.

sehr geehrter herr amon,

es sind gerade solche artikel wie der ihre, der die listenhundebseitzer (ich mag das wort kampfhunde nicht wirklich), zu derarigen furien werden lassen. das nach solchen zeilen die gemüter hochkochen, ist unvermeidlich.
ein guter hundebesitzer integriert seinen hund in die familie, und er wird zum mitglied ebendieser.
würden nicht auch sie zum verbalen kämpfer werden, wenn jemand ihre familie angreift (zumal verbale attaken merh schmerzen können als direkte angriffe).
eines sollte man auch noch bedenken, das ihr artikel ja nicht der erste war, die besitzer der listenhunde müssen sich schon seit langen diesen kampagnen stellen....
 
Die Halter von "normalen" Hunden, die sind schließlich die große Mehrheit, haben es nämlich satt, von den Kampfhundhaltern in Geiselhaft genommen zu werden.

Schonmal mit dem Präsidenten vom Österreichischen West Highland White Terrier Club oder der Präsidentin vom Österreichischen Doggenklub über dieses Thema gesprochen...wohl kaum, denn die sind da wohl ganz anderer Meinung!

Die beiden Vereine wurden nur als Beispiel genommen, weil sie die kleinen und grossen Hunde repräsentieren, auch aus anderen Clubs und Vereinen kommen Unterstützungserklärungen für unsere angefeindeten Hunde!
 
Daß Leute wie Sie auch noch Kampfhunde halten ist erschreckend. Mehr kann man dazu nicht sagen. Und Ihre Aggressivität gegenüber Menschen, die eine andere Meinung haben, trägt auch nicht gerade dazu bei, Kampfhunden vermehrt Sympathie oder gar ihren Haltern Vertrauen entgegenzubringen.

Ich halte keine Kampfhunde....nur so nebenbei, hat Amon die Sternderl schon gezählt?
 
sehr geehrter herr amon,

es sind gerade solche artikel wie der ihre, der die listenhundebseitzer (ich mag das wort kampfhunde nicht wirklich), zu derarigen furien werden lassen. das nach solchen zeilen die gemüter hochkochen, ist unvermeidlich.
ein guter hundebesitzer integriert seinen hund in die familie, und er wird zum mitglied ebendieser.
würden nicht auch sie zum verbalen kämpfer werden, wenn jemand ihre familie angreift (zumal verbale attaken merh schmerzen können als direkte angriffe).
eines sollte man auch noch bedenken, das ihr artikel ja nicht der erste war, die besitzer der listenhunde müssen sich schon seit langen diesen kampagnen stellen....

danke, genau das ist auch meine ansicht!!!!
wie würden sie sich fühlen, hr. amon, wenn man sie tagtäglich auf der straße beschimpft OBWOHL sie alles dafür tun damit sie ja niemanden ängstigen oder irgendwie auffallen???
 
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