Hetzerischer Artikel im Standard

Wollts nur noch klarermachen, sorry.


Und, exilim, ich halte "Gutmensch" nicht für eine Beleidigung, auch wenn es so gemeint ist. Ich stehe auch nicht für den Rest der Welt ein, sondern mal hier für eine bessere Diskussionskultur.
Ich beleidige dich nicht, du gehst mir nur unsäglich auf die Nerven.
 
Ich beleidige dich nicht, du gehst mir nur unsäglich auf die Nerven.


Ja, und genau solche Beiträge machen eine Diskussion so mühsam. Was stört dich denn genau an meinem Beitrag? Daß mich das Wort Rassismus bei Tieren stört? Ja, dazu stehe ich, das hab ich in einem anderen Thread versucht, begreiflich zu machen, und einige andere dazu. Dich stört es nicht, ich finds zum Kotzen, so einfach ist das.
 
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Meine Güte, Herr Amon. Schlechte Erfahrung? und darum Hetzen sie nun gegen diese Rassen und ihre Halter?
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Mein Rüde ist 14 Jahre alt. Seine erste Bisswunde bekam er mit knapp einem Jahr. Von einem Dalmatiner. Trotz Unterwerfung und schreien hat der Dalmi zugebissen und im schwere Verwundungen im Brust und Bauchbereich eingebracht. Böse Böse Kampfdalmis. :rolleyes:
Mein Hund hatte viele Bisswunden. Die schwersten Verletzungen hatte er vom obengenannten Dalmi, Münsterländer, Schäfer, ein Akita, Neufundländer ( Huch weg mit den Neufis) und zuletzt war es ein Rottimix.
Bei jeden Angriff hatte ich große Angst um ihn. Die größte Angst hatte ich beim Akita, beim Neufi und beim Rottimix. Alles große Hunde mit mehr als 40kg. Mein Rüde hatte Glück weil mir jedesmal jemand geholfen hat die Hunde wegzuziehn. Ich alleine hätte das nie geschafft.
Kleinere Bisswunden, hatte er von einem Schäfermix, einem Staffordshire und von einem Pitbull. Diese Wunden behandelte ich selber so minimal waren die.
Meine Hündin wurde von einem Malamut angegriffen und verletzt.
Sollen nun all diese Hunde auf eine Liste gesetzt werden?
Einschließlich meines Rüden? Er hat ja auch gebissen.
Ich wurde von Hunden gebissen. Münsti, ein Schäfer, Dackel und ein Mini-Yorkie biss mir mal ein Stück von meinem Zeh ab. Böse, Böse Yorkies.
Kampfgewicht 1 1/2 Kilo. Wahnsins Kampfterrier.:D
Weg mit dieser Rasse. ;)
Verteufel ich jetzt diese Rassen? Nein. Warum auch?
Was ich damit sagen will ist, kein Hund wird böse geboren. Der Hundehalter formt seinen Hund.
Idioten gibt es überall.
Die Hunde können nichts dafür. Gar nichts und auch nicht die Hundehalter die in Frieden leben wollen, ihre Hunde erziehen, ihre Hunde unter Kontrolle haben.
Mit ihrem Artikel schmeissen sie alle in ein Boot und Verzeihung von Hunden haben sich wirklich keine Ahnung.
 
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@Elenaor: Mich würds interressiern ob du genau so deken würdet wenn das deinen Hund/Hunde (ich weiß nicht ob du einen oder mehrere Hast) betreffen würde...
Rassismus, tja:Rassismus zielt nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall die Existenz der anderen in Frage. Rassische Diskriminierung versucht typischerweise, auf (projizierte) phänotypische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen.

Tja liebe elenaor: ich glaube genau diese Gesetze /Texte sind Rassismus vom feinsten und den Mord/einschläfern von manchen TIEREN (die ich ebenbürtig mit dem Menschen sehe, da ein Tier ein recht hat zu existieren) sehe ich (vielleicht übertreiben gesehen als Holocaust im Tierreich, aber warten wir ab bis Gesetze und "Mordgedanken/ einschläferungswünsche" in die Richtung deiner Tiere geht, dann schreibs/ denkst du nicht mehr so....
Schindluder wird hier im übrigen nicht an Wörtern wie Rassismus getätigt sondern eher an den Rassen/Tieren die diese Diskriminierung nicht verdient haben
Liebe Grüße

DANKE - aber bei Eleanor wird dein Geschriebenes abprallen, wie die Weisheit beim Dummen. :cool:

Ja, und genau solche Beiträge machen eine Diskussion so mühsam. Was stört dich denn genau an meinem Beitrag? Daß mich das Wort Rassismus bei Tieren stört? Ja, dazu stehe ich, das hab ich in einem anderen Thread versucht, begreiflich zu machen, und einige andere dazu. Dich stört es nicht, ich finds zum Kotzen, so einfach ist das.

Zum Kotzen? Versuchs mal mit Vitamin B, dann werden die Nerven besser, und dein Magen rebelliert nicht. :cool:
 
@irish, des war jetzt kontraproduktiv:D gibt denen auftrieb, die meinen, alle hunde müssten weg, weil viel zu gefährlich...

und herr amon hat das erreicht, was er wollte. neuerlich zündstoff und weitere provokation (eines gassigehers, jep, sehr passend)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreib mal ganz bewusst nur zu ein paar "Nebensächlichkeiten", allein die machen eine Diskussion eh schon sinnlos. Zu der Thematik äußere ich mich nicht, da ich hier ja im Forum bereits verschrien bin als "Kampfhundehasserin", auch wenn ich bisher nie etwas Negatives über Sokas geschrieben habe, ich warte immer noch darauf, daß man mir zumindest ein Posting zeigt, in dem ich irgendwas gegen irgendeine Hunderasse schreibe.

Wenn Du schon mit der Einstellung in eine Diskussion gehst wird vermutlich nicht viel dabei herauskommen.

Natürlich könnte sich theoretisch hier jeder unter dem Namen von Herrn Amon anmelden, nur warum? Und einen Ghostwriter braucht er nicht, er kann offenbar selbst gut schreiben.

Hat niemand die Qualität als Schreiberling kritisiert - nur den Inhalt ...

Herr Amon hat keinen Artikel geschrieben, sondern einen Kommentar, und in einem solchen darf man seine ganz persönliche Meinung äußern, polemisieren, ganz wie man will, man ist zu keinerlei Recherche verpflichtet und muß nicht ausgewogen schreiben.

Und woher beziehst Du diese Weisheit :confused::D

Es ist eine unglaubliche Unterstellung, Lesern, die derselben Meinung sind wie Herr Amon mit rechtslastigen Ausländerfeinden zu vergleichen (und ich stimme wirklich nicht in allen Punkten mit ihm überein, ich denke aber, er hat ganz bewußt polemisiert, und die Reaktionen hier geben ihm Recht).

Hast Du auch nur einen Moment nachgedacht als Du das geschrieben hast ??? Niemand hat von rechtslastigen Ausländerfeinden gesprochen - kannst Du bitte dieses Posting zitieren oder einfach damit aufhören schlicht falsche Fakten zu posten ...

Ja, genau, und wie kann man es den Leute verdenken? Aber ich muß mir nur einige Threads aus den letzten paar Tagen suchen...Rottweiler geht wild knurrend auf Hund und Kind los, Herrchen saust ohne Entschuldigung davon, etc, man muß ja nur lesen, es haben also auch sehr vernünftige Hundehalter immer wieder diese Erlebnisse, und das nicht nur mit den "Einschlägigen" am Karlsplatz, sondern mit ganz normalen HH.

Auch da bitte Zitate wenn Du schon so argumentierst.

Die Wissenschaft "Kynologie" gibt es natürlich nicht, man wird dieses Fach an keiner Universität der Welt studieren können. Und ich hab nirgendwo gesehen, daß Herr Amon sich als Kynologe bezeichnet, also maßt er sich nichts an. Er spricht als langjähriger Hundehalter, und nichts anderes sind die meisten hier.

Kynologie Lehre vom Hund; als Kynologe wird jemand angesehen, der sich mit der Zucht und der Ausbildung von Hunden systematisch befasst.


Ich hoffe die Definition genügt Dir und auch wenn es dafür keinen gesonderten Lehrstuhl gibt willst Du hoffentlich das Wissen von einer Dr.Sommerfeld-Stur oder eines Georg Sticha nicht mit dem Deinen oder Herrn Amon auf einem Level stellen ....

Und zu schlechter Letzt: Ich will keine neue Debatte über "Rassismus" anstrengen, aber es kotzt mich wirklich an, wie hier mit diesen Worten Schindluder getrieben wird. Die Begriffe "Rassismus", Holocaust" etc. haben in einer Hundediskussion nichts, aber auch gar nichts verloren.

Was Du willst ist Deine persönliche Befindlichkeit (langsam fange ich an das Wort zu mögen grins) aber nicht wirklich von Bedeutung für eine Diskussion. Fakt ist dass RASSENLISTEN auch RASSISMUS sind. Rassismus besteht auch wenn Tiere aufgrund ihrer Rasse euthanisiert werden - Rassismus bezieht sich auf Lebewesen im Allgemeinen. In NL wurden Hunde aufgrund ihrer RASSE getötet - es war ein planmäßiges Töten - nicht aufgrund der Handlung des einzelnen Tieres sondern aufgrund seiner RASSE. Genau solche Artikel wie jener von Herrn Amon bereiten die Basis für einen solchen Vorgang. Genau diese Polemik wurde bereits verwendet. Ich glaube nicht dass ein Bedarf besteht dass sich gelebte Vergangenheit nun beim Thema Hund wiederholt.

Ich geb Dir hier auch noch die Wiki-Definition vom Begriff Kommentar hinein:

Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag zu einem Thema, der den Autor namentlich nennt. Bei Printmedien wird der Verfasser oft abgebildet, in Hörfunk und Fernsehen spricht der Autor den Kommentar meistens selbst. Besondere Formen des Kommentars sind Leitartikel, Glosse und Kolumne.
Meinungsbeiträge in den Medien sind durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt. Die Trennung von Meinung und Information soll Transparenz für den Leser herstellen. Im Boulevardjournalismus werden nachrichtliche (Bericht) und meinungsorientierte Darstellungsweise (Kommentar) jedoch auch innerhalb eines Beitrages vermischt.
„Der Kommentar nimmt im Regelfall zu einer aktuellen Nachricht Stellung. Er erläutert die Wichtigkeit des Themas, interpretiert die Bedeutung, macht mit Zusammenhängen vertraut, stellt Kombinationen an, wägt unterschiedliche Auffassungen ab, setzt sich mit anderen Standpunkten auseinander und verhilft dem Leser dazu, sich ein abgerundetes Bild über das Ereignis zu machen.“[1] In einem guten Kommentar sollte der Hintergrund analysiert und erklärt, außerdem die Meinung des Schreibers argumentativ belegt werden. Er soll die Leser dazu anregen, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.
Walther von La Roche unterscheidet drei Arten von Kommentaren: den Argumentationskommentar, den „Geradeaus-Kommentar“ und den „Entweder-Oder-Kommentar“. Nowag/Schalkowski teilen die Kommentare ein in erklärende, bewertende und argumentierende.

Es stimmt ein Kommentar ist eine Meinung aber dann muss das auch als solche gekennzeichnet werden ... war bei Herrn Amon nach meinem Dafürhalten nicht der Fall. Kommentar und Artikel werden gerne vermischt - weil der Kommentar mehr Freiheit beim Schreiben gibt als der Artikel - aber jedem Journalisten ist klar dass der Leser diesen Unterschied nicht rezipiert.

Du versuchst genauso wie Michael Amon gegen gewissen Hunderassen zu polemisieren - nur dass er besser schreiben kann als Du. In dem Sinne sehe ich Dich persönlich als einen polemisierenden Rassisten ....
 
Liebe Leute!
Ich wage mich hierher in die Höhle der Kampfhundfreunde, nachdem ich darauf hingewiesen wurde, daß hier offenbar die Empörung über meinen Standard-Artikel auf großer Flamme lodert.


Ich würde also vorschlagen: halten Sie alle hier den Ball ein wenig flacher. Sie provozieren nur eine Bürgerinitiative, die sich gewaschen hat. Dagegen war die Bewegung gegen die Hundstrümmerln ein Frühlingslüfterl - da ging es nämlich nur um die Scheiße von Hunden. Bei der Kampfhundfrage geht es im wahrsten Sinn des Wortes um eine Lebensfrage. Und bei aller Tierliebe: ich schläfere lieber einen Hund zuviel ein, als ein menschliches Opfer in Kauf zu nehmen. Bei Menschenleben hört für mich nämlich die Tierliebe auf. Dazu stehe ich, und das unterscheidet mich von manchen, die sich hier als große "Tiebliebhaber" aufspielen.

Mit besten Grüßen
Michael Amon

Ich habe Ihnen ja geschrieben, dass ....................... ;):cool:

Das mit ÖVP-Mehrheit im NÖ-Landtag beschlossene Gesetz gegen Kampfhunde sorgt für Emotionen ohne Ende. "Die Rassenliste muss weg. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das ein Unsinn ist", sagen Kritiker. Die formieren sich bereits im Hintergrund zum Gegenschlag.

Gerald Pötz, Verleger des Hundemagazins "Wuff", fährt mit dem ersten Geschütz auf. "Nächste Woche starten wir mit Kynologen und dem Wiener Tierschutzverein eine Online-Unterschriftenaktion gegen dieses Gesetz."

Es könnte noch dicker kommen. Sollte der Bund gegen das Gesetz kein Veto einlegen, ist eine Klage beim Verfassungsgerichtshof fix. An vorderster Front will das Hundemagazin agieren. "Sobald die ersten Strafen ausgesprochen sind, gehen wir zum Höchstgericht", droht Pötz.

Wie berichtet, sollen Besitzer bestimmter Hunderassen neben einem Hundeführerschein auch höhere Gebühren zahlen. Was die Hundefreunde besonders wurmt, ist aber nicht nur die Rassenliste. Auch die Besitzer dieser Tiere würden "diskriminiert". Pötz: "Der Gesetzgeber verlangt, dass diese Hunde eine rötlich gefärbte Marke tragen, um schon von Weitem erkennbar zu sein. Hier geht es nicht um eine Helmpflicht, sondern um Mensch und Tier", wettert Pötz.

Dabei hätten Kynologen, Tierschutzvereine und "Wuff" nichts gegen ein strengeres Gesetz, um auffällige Hunde und deren Besitzer an die Leine zu nehmen. "Wir sind dafür, dass man diese Tiere erfasst, Auflagen erteilt, um gegen permanente Streuner sowie nach einem Hundebiss vorzugehen", sagt Pötz.

Die Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins, Madeleine Petrovic, zugleich Grüne Klubchefin in NÖ, ist wegen der Rassenliste verzweifelt: "Ich befürchte, dass bei uns jetzt besonders alte Tiere abgegeben werden, die wir nicht mehr vermitteln können. Wir haben schon jetzt keinen Platz."

Ratlosigkeit

Nicht nur Tierfreunde haben mit dem Gesetz ein Problem. Auch in den Gemeinden macht man sich Sorgen, wie dieses Gesetz umzusetzen ist. Ein besonderes Problem stellen dabei Mischlingshunde dar. Wer begutachtet, ob sie unter das neue Gesetz fallen? Laut Gerald Pötz gibt es in NÖ keinen ausgebildeten Gutachter. Im ÖVP-Klub verweist man auf die Amtstierärzte.

Bei einem Rundruf des KURIER zeigte sich, dass lediglich die Stadt Mödling einen vagen Plan hat. Ulla Freilinger vom Umweltamt will den Amtstierarzt hinzuziehen. Die enorme Verantwortung, die nun in den Händen der Gemeinden liegt, empfindet sie als große Belastung: "Die Gefährlichkeit des Hundes festzustellen wird sicher nicht leicht. In Wiener Neustadt gibt es ähnliche Bedenken. Man rechnet hier mit einem großen verwaltungstechnischen sowie finanziellen Aufwand.
Reparaturvorschlag

Abseits der Proteste der Hundefreunde dauert das politische Tauziehen im Land um den Vollzug des Gesetzes an. Die ÖVP will, dass die Freiheitliche Landesrätin Barbara Rosenkranz die Gemeinden darüber informiert. Die fühlt sich vorerst noch nicht zuständig: "Das ist ein neues Gesetz. Der Landeshauptmann muss sagen, wer den Vollzug vornimmt."
Trotzdem rechnet Rosenkranz damit, dass sie den Auftrag erhält. Für diesen Fall kündigt sie bereits "einen Reparaturvorschlag" an. Sie werde Bürgermeister, Kynologen und Veterinäre beiziehen.
Artikel vom 05.12.2009 08:34 | KURIER | Michael Jäger, Birgit Schäfer

Sticha
 
Es sind hier schon so viel gute und sehr sachliche Antworten an Herrn Amon geschrieben worden.....

Herr Amon, ich halte sie schlichtweg für einen Hetzer, nicht mehr oder weniger. Sie bedienen sich eines Jargon, der zutiefst beleidigend und rassistisch ist, die Wortwahl erinnert sehr wohl an eine Zeit, wo kleine, mieselsüchtige Hetzer die Herrschaft übernommen haben und bequeme, leichthirnige Menschen ihnen blind und freudigst ins Verderben gefolgt sind.

Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ein Gesetz verabschiedet wird, indem alle "Kampfhunde"rassen verboten werden? Indem "gestörte" Hunde, wie sie von ihnen gerne betitelt werden per se eingeschläfert werden?
Sie sind schlichtweg unfähig eine sachliche und konstruktive Diskussion zu führen........dazu müssten sie ja einen gewissen Weitblick, Analysefähigkeit und den Willen zur Recherche vorweisen können.

Menschen wie ihresgleichen beschämen mich zutiefst.......Hetzer beschämen mich zutiefst und sie irren, wenn sie der Annahme sind, dass man sich ihnen nicht entgegenstellen wird.

Ach ja, wir "Deppen" vom Wiener Tierschutzverein werden weiterhin Hunde aufnehmen, betreuen und für diese ein passendes Zuhause suchen. Weil komischerweise landen bei uns jeden Tag Hunde, die man alt und krank einfach ausgesetzt hat.....Hunde die man fast verhungern liess, Hunde, die schwer misshandelt und / oder geschlagen wurden......Hunde die sexuell missbraucht wurden.......und die meisten dieser Hunde haben ihr Vertrauen in den Menschen nicht verloren. DAS sollte IHNEN zu denken geben!

Aber das wird es nicht spielen, weil Menschen wie ihresgleichen nur fähig sind sich niedriger Mittel zu bedienen um ein Klima von Hysterie und Angst zu verbreiten.

Was sie hinsichtlich des Wiener Tierschutzhaus geschrieben haben ist schlichtweg lächerlich und eine bodenlose Frechheit. Wie schafft man es, so einen geistigen Müll von sich zu geben?

Auf so eine "Fähigkeit" sind sie stolz?

Ich sehe einer Klage ihrerseits mit Gelassenheit entgegen....:cool: Drohungen schätze ich nicht sehr.

D.V.
Betreuungspatin im Wiener Tierschutzhaus
Patin von 2 sogenannten "reissenden" Bestien :cool::D
 
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Wenn Du schon mit der Einstellung in eine Diskussion gehst wird vermutlich nicht viel dabei herauskommen.


Wieso, ich bin nur realistisch, würdest du mir glauben, wenn ich plötzlich proSokas argumentierte? Ich warte ja immer noch darauf, daß man mir nachweist, daß ich mal was gegen diese Hunde geschrieben habe, so schnell wird man hier abgestempelt und in eine Ecke gestellt.....


niemand die Qualität als Schreiberling kritisiert - nur den Inhalt ...

Hab ich auch nicht behauptet, ich schrieb ja nur, daß ein Schriftsteller wie Herr Amon sicher keinen Ghostwrirer benötigt, er kann sich sicher selbst gut genug ausdrücken.


Und woher beziehst Du diese Weisheit :confused::D
Aus meiner Schulbildung


Hast Du auch nur einen Moment nachgedacht als Du das geschrieben hast ??? Niemand hat von rechtslastigen Ausländerfeinden gesprochen - kannst Du bitte dieses Posting zitieren oder einfach damit aufhören schlicht falsche Fakten zu posten ...
Ich denke immer nach, bevor ich schreibe, lies das Posting. auf das ich mich bezog, und deine Fragen sind beantwortet,.
Auch da bitte Zitate wenn Du schon so argumentierst.


Gerne, aber erst morgen. Langsam geh ich ins Bett.

Kynologie Lehre vom Hund; als Kynologe wird jemand angesehen, der sich mit der Zucht und der Ausbildung von Hunden systematisch befasst.
Frag mal einen Wissenschaftler, was ein Kynologe ist.

Ich hoffe die Definition genügt Dir und auch wenn es dafür keinen gesonderten Lehrstuhl gibt willst Du hoffentlich das Wissen von einer Dr.Sommerfeld-Stur oder eines Georg Sticha nicht mit dem Deinen oder Herrn Amon auf einem Level stellen ....
Ach ja, Frau Sommerfeld-Stur....jetzt möchte ich aber doch gern wissen, welche besonderen Qualifikationen sie hat....ja, sie hat eine "Studie" veröffentlicht-erstaunlich, bei ihr auf der Homepage heißt das nicht Studie, es ist nämlich keine. Welche besondere Qualifikaton als Kynologin hat sie? Und Herr Sticha? Er ist Hundetrainer....ist er damit schon "Kynologe"? Ich gestehe ihm zu, daß er womöglich wirklich toll mit Hunden arbeitet, ich habe keine Ahnung, ich kenne ihn nicht persönlich. Kynologe ist er deshalb noch lange nicht.

Was Du willst ist Deine persönliche Befindlichkeit (langsam fange ich an das Wort zu mögen grins) aber nicht wirklich von Bedeutung für eine Diskussion. Fakt ist dass RASSENLISTEN auch RASSISMUS sind. Rassismus besteht auch wenn Tiere aufgrund ihrer Rasse euthanisiert werden - Rassismus bezieht sich auf Lebewesen im Allgemeinen. In NL wurden Hunde aufgrund ihrer RASSE getötet - es war ein planmäßiges Töten - nicht aufgrund der Handlung des einzelnen Tieres sondern aufgrund seiner RASSE. Genau solche Artikel wie jener von Herrn Amon bereiten die Basis für einen solchen Vorgang. Genau diese Polemik wurde bereits verwendet. Ich glaube nicht dass ein Bedarf besteht dass sich gelebte Vergangenheit nun beim Thema Hund wiederholt.


Nein, eben, Rassismus bezieht sich nur auf Menschen. Genauso der Begriff "Euthanasie" den du hier bringst.
[/QUOTE]


Es stimmt ein Kommentar ist eine Meinung aber dann muss das auch als solche gekennzeichnet werden ... war bei Herrn Amon nach meinem Dafürhalten nicht der Fall.


Und meines Dafürhaltens schon...es war unter "Kommentar der Anderen" veröffentlicht, wer das mit einem Artikel verwechselt, dem ist nicht zu helfen.
Du versuchst genauso wie Michael Amon gegen gewissen Hunderassen zu polemisieren - nur dass er besser schreiben kann als Du. In dem Sinne sehe ich Dich persönlich als einen polemisierenden Rassisten ....


Und zum wiederholten Mal die Bitte...wo habe ich gegen eine bestimmte Hunderasse polemisiert...ich bitte um ein einziges Zitat. Nachdem ich nicht so viel schreibe, kann das ja nicht so schwer sein.
 
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Hallo,

sorry, aber nachdem sich hier einige über meine Erfahrungen in der Hundezone beschwert haben: Genau damit trefft ihr den Punkt!!! Ich habe eine gestörte Dogge getroffen und gestörte Borders - sind deshalb alle Doggen und alle Borders gestört??? Wohl kaum! Das habe ich gemeint. :rolleyes: Es ist bloß eine einzelne Erfahrung von mir, die rein gar NICHTS aussagt. Und hätten mich schon 30 Malis gebissen, kann ich daher nicht Malis verbieten, wenn das nur zufällig mir passiert ist und sich nicht mit zahlreichen Erfahrungen auch anderer Menschen deckt.

15 Jahre arbeit mit menschenaggressiven Hunden sollte doch eine gewisse Tendenz zeigen und ich kann dabei nur sagen: ich könnte keine einzige Rasse verbieten, weil man jeden Hund durch Angst und Einschüchterung dazu bringen kann, dass er auf Menschen losgeht und all diese Hunde können auch wieder umlernen und Menschen wieder vertrauen!

Deshalb ist es m.E. sinnlos einzelne Rassen zu verbieten, vielmehr ist es relevant die Einstellung zu Hunden zu verändern, Menschen aufzuklären und Wissen zu verbreiten.

Hr. Amon stellt es aber so dar, als würde
1. seine Einzelerfahrung die einzig relevante sein
2. seine Erfahrung sein, dass er und sein Hund dauernd von "Kampfhunden" attackiert werden.
Das hat mich doch erstaunt, weil ich selbst auf der Straße noch nicht von Hunden attackiert wurde und auch niemand kenne, dem dies wiederfahren ist und Hr. Amon beschreibt es so, als wäre es Alltag: Man geht spazieren und muss sich an jeder Ecke fürchten, dass einen ein Hund anfällt. Daher mein Erstaunen. Würde mich interessieren wo und weshalb er diese Erfahrungen macht.
LG
 
:D iiich wurde 2x attackiert! 1x als ich meine windige vor dem ansturm eines schäfis (sorry) schützen wollte, indem ich mich dazwischen stellte, no eher sprang, so biss die hündin in meinen jackenärmel und ein 2.x von einem neufi. ja, war von ihm net bös gemeint, war jung, wolle mit meiner spielen, der hh konnte ihn net halten, leine flog, hund auch und letztendlich ich selbst. der rammte mich in grund und boden! hatte wohl das selbe gewicht wie ich. nur, auch das war ansatzlos. konnte nicht erkennen, obs spiel und spass oder ernst war, weil gar keine mimik verzogen. knall und fall. hh flog hinterher.
jeder hund hat mimik zum ausdruck, doch gibts situationen, wo urplötzlich losgestürmt wird, ohne anzeichen. war beides net lustig. eins passiert mit meiner ersten hündin, eins mit meiner zweiten hündin. agressiv war der schäfi, biss auch gleich zu, der zweite nicht.
in summe, ein völliger unfug, sämtliche unfälle und tatsächliche beißattacken aufzurechnen, denn dann käme was ganz anderes raus, als sich herr amon zusammenspinnt.
ergo, bleibt nur, klischees und voruerteile net schüren, sondern zu beheben, mit positiven beispielen, damits langfristig eine andere wendung kriegt. und letztendlich kann jedes lebewesen gefährlich werden. somit bliebe nur die pflanzenwelt. selbst da gibts fleischfresser:D
 
Kynologie mag vielleicht keine Wissensachaft sein - Ethologie schon. Und auf diesem Gebiet gibt es genug Ergebnisse, die NIEMAND verleugnen kann.

Aber wenn man die betreffende Literatur nicht kennt (und nicht kennen will?), kann man natürlich große Töne von sich geben, als freier Journalist... :rolleyes:
 
Sehr geehrter Herr Amon,

Sie gehören zweifelsfrei zu den Leuten, die ohne zu überlegen und ohne Hemmungen andere Menschen in eine Notlage bringen und Ihnen Leid zufügen.

Durch solche Artikel wie Ihren werden Menschen verängstigt und Stimmung gemacht auf niederstem Niveau. Ohne sich wirklich auszukennen, denn Ihre Meinung basiert auf Ihren eigenen Erfahrungen und Vorurteilen, hetzen Sie andere Menschen gegen Hunde und deren Halter auf und sorgen dafür, dass viele dieser anständigen Menschen jeden Tag ohne Grund einen Spießroutenlauf beim Spaziergang erleben.

Ich halte selber einen Hund, den Sie als Kampfhunde-Brut bezeichnen würden. Mein Hund hat noch nie einem Lebewesen etwas getan und ich halte ihn so, dass auch Menschen mit unberechtigter Angst und Vorurteilen möglichst nicht belästigt werden. Trotzdem werde ich jeden Tag mit Abscheu angeschaut, oft beschimpft und sogar manchmal körperlich angegangen. Besonders schlimm ist es nach solchen Artikel wie den von Ihnen. Man sollte mich und meinen Hund vergasen oder erschießen, ich bin ein Drecksschwein mit Kampfhund etc. Sogar vor ausländerfeindlichen Sprüchen machen die Leute in ihrer Angst nicht halt.

Ich will nicht wissen, wieviele anständige Halter aufgrund Ihres Artikels in den nächsten Tagen auf der Strasse genötigt und beschimpft werden. Wieviele unschuldige Tiere in nächster Zeit im Tierheim landen werden, weil die Halter den Druck nicht mehr aushalten, oder wieviele Tiere von verängstigten und aufgebrachten Menschen gequält und sogar getötet werden. Erst letztens ist hier in der Gegend ein sogenannter Kampfhund seiner Halterin entwendet und bei lebendigem Leib mit Benzin übergoßen worden und angezündet worden, weil einige Leute aufgrund eines Artikels wie den von Ihnen der Meinung waren, dass sie damit der Gesellschaft etwas Gutes tun.

Ihnen sollte aber zu denken geben, dass soviele anständige Menschen auch einen solchen Hund halten und deren Hunde nie auffällig werden. Die Beißstatistiken sprechen zumindest in Deutschland eine eindeutige Sprache, dass Sie nicht Recht haben.

Mir macht die Einfälltigkeit und Rücksichtslosigkeit solcher Menschen, wie Sie einer sind, wirklich Angst, weil solchen Menschen alles egal ist und sie in ihrer Angst über Leichen gehen.

Allein Ihre versteckten Drohungen in Richtung solcher Hunde und deren Halter, dass Ihre Hunde eingeschläfert werden könnten, wenn es zu den entsprechenden Gesetzen kommt, zeigt wie dumm einfälltig und rücksichtslos Sie sind. Ohne sich wirklich auszukennen und eine Ahnung zu haben, spielen Sie mit den Ängsten von Haltern solcher Hunde.

Zu Ihrer Gelassenheit bezüglich einer gerichtlichen Auseinandersetzung möchte ich Ihnen nicht wünschen, dass es aufgrund Ihres Artikels zu einem Vorfall kommt, bei dem auch Menschen zu Schaden kommen. Haben Sie sich mal überlegt, was aufgehetzte Menschen eventuell aufgrund Ihres Artikels unternehmen könnten und was sich alles daraus ergeben könnte?

Bei der abfälligen Art und Weise wie Sie auch über die Halter solcher Hunde schreiben, kann der laienhafte Leser schnell zum Eindrukc gelangen, dass Halter solcher Hunde asozial sind und absichtlich andere Menschen terrorisieren. Da würde es mich nicht verwundern, wenn der eine oder andere auch gegen diese Halter Mittel ergreift, die man normaler Weise gegenüber "normalen" Menschen nicht ergreift.

Über Ihe Weltanschauung und Ihren Intellekt sagt es allerdings einiges aus, dass Sie es sich wagen andere Menschen abschätzig generell zu verurteilen.

Jeder, der nur einwenig Hirn besitzt, auch wenn er wie Sie eine negative Einstellung zu sogenannten Kampfhunden hat, wird kein Interesse haben, Ihre restlichen Werke zu lesen, weil Sie sich als Journalist auf niedrigstem Niveau outen. Was hat man zu erwarten, wenn Sie sonstige Artikel schreiben? Sind diese dann auch polemisch, beleidigend, hetzerisch und unsachlich?

Ich bezweifel, dass Sie sich damit einen Gefallen getan haben.
 
@ elenaor ich hab dir vorher eine Frage gestellt: würdest du auch so schreiben wenn dein Hund betroffen wäre? Nein Ich denke nicht...

2. Woher glaubst du zu wissen das RASSISMUS nur auf Menschen bezogen ist? Der begriff wurde durch den Menschen geprägt und ursprünglich auf den Menschen ausgelegt, heutzutage ist Rassismus ein Wort welches man im Bezug auf ausgrenzung "Andersartiger" in jeder Art und Weiße verwenden kann, damit passt es wie die Faust aufs Auge...

Kynologie = Kyon ist der Hund, mit Kynologie wird im allgemeinen die Lehre von Zucht, Dressur, Krankheite Haltung und Rassen der heutigen "Haushunde" beschrieben.

Da kynologie bis dato kein Fach zum studieren auf politischer Ebene ist aber zum studieren auf persönlicher, meine Ich das Leute die jahrelang Erfahrung/Wissen mit div. Rassen deren krankheiten, Zucht, Haltung, Dressur hat sich Kynologie nennen kann, jedenfalls bis jetzt.

Eine Feindlichkeit gegen Rassen möchte ich dir gar nicht unterstellen, aber einen gewissen Beiklang haben deinen Postings in solhen Thema !meist!
Zusätzlich denke ich das wenn Herr Amon so über deinen Hund / Rasse geschrieben hätte du ganz anderes reagieren würdest, aber ja es ist ja nicht dein Problem...
Das wir Hundehalter gerade in einer Zei in der es für UNS immer shwerer wird zusammenhalten sollten, ist dir wohl nicht bewusst, aber warte bis du eingeschränkt wirst bzw. deine Tiere dann wirst du ganz anderes darüber reden.
Menschen wie du (jedenfalls so wie du !meist! schreibst) sind der Grund warum HH nir friedlich miteinander Leben werden, weil die Probleme nicht mit Respekt gesichtet weren sondern schlicht und einfach nach dem Motto: solangs ich nicht bin gehts mi nix o!!!

Liebe Grüße
 
Meine Güte, Herr Amon. Schlechte Erfahrung? und darum Hetzen sie nun gegen diese Rassen und ihre Halter?
---
Mein Rüde ist 14 Jahre alt. Seine erste Bisswunde bekam er mit knapp einem Jahr. Von einem Dalmatiner. Trotz Unterwerfung und schreien hat der Dalmi zugebissen und im schwere Verwundungen im Brust und Bauchbereich eingebracht. Böse Böse Kampfdalmis. :rolleyes:
Mein Hund hatte viele Bisswunden. Die schwersten Verletzungen hatte er vom obengenannten Dalmi, Münsterländer, Schäfer, ein Akita, Neufundländer ( Huch weg mit den Neufis) und zuletzt war es ein Rottimix.
Bei jeden Angriff hatte ich große Angst um ihn. Die größte Angst hatte ich beim Akita, beim Neufi und beim Rottimix. Alles große Hunde mit mehr als 40kg. Mein Rüde hatte Glück weil mir jedesmal jemand geholfen hat die Hunde wegzuziehn. Ich alleine hätte das nie geschafft.
Kleinere Bisswunden, hatte er von einem Schäfermix, einem Staffordshire und von einem Pitbull. Diese Wunden behandelte ich selber so minimal waren die.
Meine Hündin wurde von einem Malamut angegriffen und verletzt.
Sollen nun all diese Hunde auf eine Liste gesetzt werden?
Einschließlich meines Rüden? Er hat ja auch gebissen.
Ich wurde von Hunden gebissen. Münsti, ein Schäfer, Dackel und ein Mini-Yorkie biss mir mal ein Stück von meinem Zeh ab. Böse, Böse Yorkies.
Kampfgewicht 1 1/2 Kilo. Wahnsins Kampfterrier.:D
Weg mit dieser Rasse. ;)
Verteufel ich jetzt diese Rassen? Nein. Warum auch?
Was ich damit sagen will ist, kein Hund wird böse geboren. Der Hundehalter formt seinen Hund.
Idioten gibt es überall.
Wenn Ihre Schilderung nicht so traurig wäre, müßte ich lauthals lachen. Grotesk! Sie liefern den wirklichen Hundefeinden, jenen die für ein totales Halteverbot von Hunden sind, die Argumente geradezu frei Haus. Bei Ihrer Bißdichte muß man davon ausgehen, daß eine unglaubliche, kaum abschätzbare Zahl von schwer gestörten Vierbeinern herumläuft. Hier im Forum liefern sich einige Schreiber ja einen Wettkampf, wer über mehr Hundebisse berichten kann - solange es sich um Bisse von Rassen handelt, die nicht zu den "Kampfhunden" gerechnet werden. Damit verstärken sie den Eindruck, daß jeder Hund, egal welcher Rasse, eine entsicherte Handgranate ist, vor der man sich hüten muß. Um die Gefährlichkeit der Kampfhund-Rassen zu verniedlichen erklären sie mit solchen Beschreibungen alle Hunde zu gefährlichen Bestien. Die Halter von harmlosen Hunden werden sich bedanken.
 
Sehr geehrter Herr Amon
Der von ihnen veröffentlichte Kommentar im Standard hat mich sehr traurig gestimmt,obwohl ich Ihnen in einigen Punkten teilweise Recht geben muß.Die von Ihnen verteufelten Rassen befinden sich leider immer wieder auch in den Händen von Leuten,die ihr Ego aufbessern müssen,oder durch Ignoranz oder Unwissenheit nicht in der Lage sind,diese Hunde richtig zu erziehen,was natürlich ein gewisses Gefahrenpotenzial birgt.Aber ich versichere Ihnen:Der Großteil der Halter dieser Rassen ist zuverlässig und verantwortungsbewußt.Und ja ich bin in gewisser Weise ein Psychopath.Ich teile mein Leben mit zwei Rottweilern,obwohl ich schief angeschaut werde,mir dumme Kommentare anhören muß und mir Leute ausweichen.Aber die Liebe und Treue meiner Hunde machen das alles wett.Ich versuche mich so verantwortungsbewußt wie irgend möglich zu verhalten,da ich weiß,daß viele Leute Angst vor diesen Tieren haben.Sie sind immer an der Leine und wir gehen auf möglichst wenig frequentierten Wegen,kommt uns jemand entgegen,weichen wir aus und ist das nicht möglich,liegt der Hund neben mir im Platz.
Meine Hündin ist für Sie wahrscheinlich der typische Kampfhund-sie bellt Fremde schon mal aus Angst an.Ich habe sie aus sehr schlechter Haltung übernommen-geprügelt und halb verhungert.Hat sie durch das was ihr ein MENSCH angetan hat,das Recht auf Leben verwirkt?Auch wenn ich sie absichere?Denn auch ich bin ja keineswegs auf Ärger oder Konfrontation aus,aber leider kann ich mich auch nicht unsichtbar machen.
Ja-mit worten allein werde ich an Ihrem Standpunkt nicht rütteln können,Sie werden immer wieder Argumente ins Feld führen,um Ihre Meinung zu untermauern.
Deshalb Herr Amon lade ich Sie hiermit herzlich und ganz offiziel ein,einmal einen Tag mit mir und meinen Hunden zu verbringen.Inclusive Spaziergang,Training am Hundeplatz,Restaurantbesuch nit Hund....eben einen ganz normalen Tag.Vielleicht sehen Sie dann,daß wir keine Psychopathen und unsere Hunde keine Monster sind.Und ein ganz klein wenig wage ich zu hoffen,daß Ihr nächster Kommentar vielleicht etwas objektiver ausfällt?!
 
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