atina
Super Knochen
jetzt brauchst das leider, kostet auch noch mal ca. 15€
ich weiß.
bei uns musste man "nur" unterschreiben das man sich nach dem tierschutzgesetz und was weiß ich was da noch stand, nichts zuschulden kommen hat lassen.
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jetzt brauchst das leider, kostet auch noch mal ca. 15€
Ich hab bei jedem Hund eine neue/andere Ansicht zum Thema Erziehung
Die Kosten sind trotzdem recht überschaubar. Klingt jetzt blöd, ich weiß - aber als Hundehalter sollten 35 Euro an Sonderausgaben immer drin sein find ich
Die Kosten sind trotzdem recht überschaubar. Klingt jetzt blöd, ich weiß - aber als Hundehalter sollten 35 Euro an Sonderausgaben immer drin sein find ich
Und weils irgendwie ein bissl zum Thema Erziehungsansichten passt....
Nach der heutigen, rapiden Schneeschmelze kam auf den Geh- und Spatzierwegen vieles zutage, was dort nicht liegen dürfte - und zwar in ekelerregender Anzahl und mitten auf den Wegen, man kommt sich stellenweise vor wie im Minenfeld.
Ich bin definitiv auch für mehr Hundehaltererziehung. Und bei Vorträgen die vor der Hundeanschaffung vorgeschrieben werden, sollten min. Einmal die korrekte Benutzung und Entsorgung eines Kotsackerls erläutert werden
So etwas wird sicher nicht passieren. Auch die Prüfer sind "Hundemenschen" und werden keinen ohne Grund durchfallen lassen. Warum auch? Wenn da wirklich jemand durchfällt ( der Mensch, nicht der Hund), hat es einen Grund ... die Zeit, die man bei einem Hund aus dem Tierschutz hat, ist allerdings wirklich sehr sehr kurz bemessen.worauf ich hinaus will ist weniger, dass man dann vor gericht geht und wegen prüfungsresultaten herumprozessiert sondern dass die mitlaufende kamera ja schon psychologisch wirkt.
und "omi" steht da nur dafür dass man nicht erklären muss dass man vor der prüfung in diversen foren neurotisiert wurde mit der eventualität dass prüfer willkürliche launenentscheidungen treffen würden, das wäre eine unangemessene unterstellung und unhöflich gegenüber menschen die man ja noch gar nicht kennt. aber ehe ich mir monate lang die haare ausraufe vor lauter angst dass jemand mir oder meinem hund bösestes will und auch die macht dazu hat, mach ich das lieber mit der aufnahme und hab dann meine innere seelische ruh...
jedenfalls denke ich dass kein prüfer vor laufender kamera einen vorbildlichen hund durchfallen lässt weil zb der besitzer tätowiert ist. oder was weiß ich. eben weil ich drüber gar nicht erst sinnieren will, nehm ichs einfach auf.
-wenns nicht untersagt ist
Gabs da nicht so einen Fall in Deutschland, wo ein Prüfer einen die im Prüfer-Auto sitzenden und lautstark kötzenden Artgenossen brav ignoriert hat, woraufhin der Prüfer das Mensch-Hund-Gespann immer näher heran winkte, bis der Prüfungshund doch eine Regung zeigt, die sein Todesurteil bedeutete...?
Ich fänds jedenfalls nicht so klasse, wenn das Überleben oder auch nur das weitere bei mir leben meines Hundes auch nur von der möglichen Willkür eines Prüfers abhängig ist...
Brigitte hat nie geschrieben, dass es Alltagstauglichkeit ohne ein gewisses Maß an Gehorsamkeit gibt.
Manchmal glaube ich, die intellektuelle Qualität fehlt wo anders.
Und wenn dann so Beispiele direkt aus dem Alltag kommen wie , Hochgebirgspfad oder schmaler Steg muss ich nur mehr lachen.
Wenn ich einen übersensiblen, unsicheren ,ängstlichen oder unverträglichen Hund habe, muss man daran so weit wie möglich arbeiten und den Hund nicht in Situationen bringen die für ihn unangenehm sind. Dazu zählt für mich auch ein Hochgebirgspfad auf dem sich zahlreiche Hunde tummeln.
Conny hat das sehr schön geschrieben.
Nein, fänd ich auch nicht klasse - und das ist untertrieben. Eine Gemeinheit ist das!Gabs da nicht so einen Fall in Deutschland, wo ein Prüfer einen die im Prüfer-Auto sitzenden und lautstark kötzenden Artgenossen brav ignoriert hat, woraufhin der Prüfer das Mensch-Hund-Gespann immer näher heran winkte, bis der Prüfungshund doch eine Regung zeigt, die sein Todesurteil bedeutete...?
Ich fänds jedenfalls nicht so klasse, wenn das Überleben oder auch nur das weitere bei mir leben meines Hundes auch nur von der möglichen Willkür eines Prüfers abhängig ist...
Vor einigen Jahren hätten wir auch noch bzgl. Rasselisten "sowas wird sicher nicht passieren" gesagt.
Ist doch das Gleiche wie die "Bergpfadgeschichte", oder net?also dazu möcht ich was schreiben.
ich war mal mit meinem hund in wien spazieren, abseits der menschheit, und da offenbar etwas zu abseits, konnten wir den selben weg nicht mehr zurück gehen weil sich dort dubiose gestalten aufgehalten haben, denen ich nicht wieder begegnen wollte. ich musste auf eine staumauer um wieder in die zivilisation zurück zu kehren und die war, also meiner erinnerung nach 1mm breit für hund und für mich, was natürlich nicht stimmt aber mehr als 1,5m waren nicht drinnn und rechts und links nur schmale querstangen. ich dacht, irgendwo weiter vorne kommen wir schon wieder zu treppen wo wir runter können. hund lief brav mit an der leine bis er nach und nach...und nach...und naaaach...realisiert hat dass rechts und links echt abgrund winkt und völlig panisch wurde, vor angst mit ausgefahrenen krallen kopf hektisch links-rechts reissend.
wie ich gemerkt hab dass der hund nicht mehr berechenbar ist, hab ich selbst sowas von zu zittern begonnen. weil so komplett unerwartet. zu beginn der strecke war sein vertrauen zu 100% da. aber während...damit habe ich nicht gerechnet, echt nicht.
so also du stehst schon 150m weit auf der schmalen strecke und der hund tut nun weiß gott was...du jedenfalls grad aktuell erwiesenermaßen nicht. ich hab mich zunächst hingesetzt und hund platz gelegt zum nachdenken... hund hat sich gott sei dank sofort wieder entspannt....so....und...tjua wie nun...hab mich umgesehen, und dachte, schön wir werden hier alt...-wie ungschickt... ne halbe stunde gesessen um innere ruhe zu finden...nette aussicht etc...dachte mir ich wart so lang bis ich eine konstruktive idee habe, und wenns ne woche dauert.
so und dann hab ich mich paar cm weiter richtung rückweg gesetzt und der hund ist mir nachgekrochen...und das war dann die lösung aber vergessen werd ich´s nie, echt nie-nie-nie.
wenn der hund vorher schon signale gezeigt hätte für unwohlsein, aber es gab keine. der ist an der leine gelaufen zu beginn so gleichgültig wie am gehsteig. ich habe mich nach ihm gerichtet als wir den weg beschritten haben. klar geh ich mit einem hund der angst vor tiefen zeigt, da nicht hin.
also das als geschichte dazu.
wir sind keine bergziegen und mit bergpfadgeschichten kann man auch uns getrost in ruhe lassen aber wie das leben so spielt, so spielt es eben.
Dann bist du ja richtig konstant, bei mir reicht oft schon ein interessantes Seminar oder ein gutes Buch
Meine Hunde würden sich schön bedanken, wenn ich nach jedem Buch /Seminar plötzlich "neue Geschütze auffahren würde", never change a winning team oder auch never change a running sytem - wobei das nur für meinen Rüden gilt - wenn ich mit dem in 11 Jahren noch immer nicht zurecht käme, wann dann ? ,
Willst du damit sagen, dass du nie dazulernst, nie was Neues ausprobierst? Ich war mit meinem Großen noch wenige Tage vor seinem Tod zum ersten Mal longieren. Meine Hunde bedanken sich sehr wohl dafür, dass wir immer weider mal was Neues unternehmen oder etwas anders machen. Ginge auch gar nicht anders, als mein Großer gestorben ist, waren wir gerade dabei, mit dem Training für seine sich langsam anbahnende Blindheit zu beginnen. Da wären wir mit unserer bis dahin favorisierten wortlosen Kommunikation über Sichtzeichen nicht weit gekommen, da mussten wir beide beginnen umzulernen.
Ist doch das Gleiche wie die "Bergpfadgeschichte", oder net?
So etwas wird sicher nicht passieren. Auch die Prüfer sind "Hundemenschen" und werden keinen ohne Grund durchfallen lassen. Warum auch? Wenn da wirklich jemand durchfällt ( der Mensch, nicht der Hund), hat es einen Grund ... die Zeit, die man bei einem Hund aus dem Tierschutz hat, ist allerdings wirklich sehr sehr kurz bemessen.
Aber ich dachte bisher immer, es geht bei dieser Prüfung auch und besonders darum, ob der HH mit den Situationen fertig wird, in denen der Hund eben noch nicht alles kann ...
In 6 Monaten sollten diese doch eher geringen Anforderungen zu schaffen sein Georg.... auch mit einem Angsthund!
Mir wurde versichert (von ATA und Prüfern) dass das so gut wie nie vorkommt. Mich interessierts jetzt ehrlich, kennst du einenFall von jemandem der (zu Unrecht) zweimal nicht bestanden hat?
Ja genau das ist es. Wie man sich fühlt, wenn man zu einer Prüfung geht und weiß, wenn man "versagt", irgendeinen blöden Fehler macht, der Hund "einen schlechten Tag" hat etc. dann sitzt der Hund im TH und man darf ihn nicht mehr rausholen, das weiß man nur wenn man es selbst erlebt hat. Mir war vor Angst ganz schlecht und wie die Prüfung erledigt war, hätte ich vor Freude am liebsten "die ganze Welt umarmt".
Jeder weiß, daß man einen Hund unter derartigem emotionalen Druck nicht so gut und sicher führt, wie man es normalerweise kann.
Eine Schulung BEVOR man sich einen Hund nimmt - ja, da bin ich jederzeit dafür. Für ein Tier muß man sich viel Zeit nehmen, da kann man auch vor der "Anschaffung" ein paar Stunden investieren um sich etwas Wissen anzueignen, das einem mit dem Tier dann zugute kommt.
Aber wenn das Tier einmal in der Familie lebt, dann möge man die Menschen nicht mit Prüfungen unter Druck setzen, bei deren "Nicht-Bestehen" das Tier wieder abgenommen wird.
Liebe Grüße, Conny
weißt du, du sitzt eh den ganzen tag vorm pc, also bitte gebrauche die Suchfunktion und such selbst nach den Anforderungen oder du blätterst hier zurück und liest selbst nach, es wurde hier schon gepostet.....ich bins leid, wenn du zu faul dazu bist, dann lass es halt, aber schreib keinen Schwachsinn diesbezüglich
ich bins leid, die auch nur irgendwas noch aufm teller zu präsentieren oder mir die mühe zu machen, was rauszusuchen, wenn du dirs eh nicht genau anschaust/durchliest oder es dir eigentlich egal ist....
abgesehen davon geht es in diesem thread NICHT um den verpflichtenden hundeführschein, also lenk nicht vom Thema ab!