Erziehungsansichten ...

grundsätzlich kann man einen hund rein nur per auslauf nicht auslasten
weil damit nur muskulatur aufgebaut wird und der hund sportlicher wird.
das ist ende nie.
hat auch wenig sinn nur in diesem umfang.
wenn man einen ausgeglichenen hund will, muss er geistig ausgelastet werden.

nur per auslauf liefert die hochtrainierte muskulatur mehr energie -das allein nutzt dir nix.

jedenfalls ist es so dass aufgestaute energie im neigungsbereich des hundes entladen wird.
ein hütehund wird extrem bellfreudig. ein schutzhund extrem angriffslustig. etc...
natürlich ist auslauf auch zu einem bestimmten grad geistige beschäftigung im erleben etc. aber hauptsächlich eben nicht, dazu bedarf es geistiger beschäftigung.

nach dem prinzip funktioniert ja auch die ganze kampfhunde geschichte. hund wird sportlich hochtrainiert aber sonst reizarm gehalten. sodaß er seine gesamtenergie in seinem neigungsbereich ablädt, welcher kanalisiert wird auf töten von allem wesen was man ihm als getier vorsetzt. der ist super sportlich, hat super viel auslauf. ist aber geistig somager gehalten dass er direkt dadurch zum perfekten killer wird.


Ich muß da noch einmal drauf eingehen, weil da Einiges meinen Erfahrungen widerspricht und ich das Gefühl hab, daß da Begriffe "durcheinander gehen".
ENERGIE wird durch Bewegung ja nicht auf- sondern abgebaut. Wenn ein Lebewesen geistig/emotional Streß hat und daher der Sympathikus aktiviert wird, wird dadurch ja vom Körper Energie bereitgestellt - und diese sollte auch z.B. durch Bewegung wieder abgebaut werden. Das hilft wieder zur Ruhe zu kommen. (Drum hilft es ja z.b. manchen Menschen nach Streßsituationen noch einen Spaziergang zu machen - so kommt man besser wieder "runter").
Was SINNESREIZE betrifft, ist es ja so, daß sowohl Reizüberflutung als auch Reizarmut für die Psyche eines Lebewesens schlecht sind. Wichtig ist das richtige Mittelmaß und auch daß die Reize für das Lebewesen INTERPRETIERBAR sind.
Ein Hund, der also sehr reizarm gehalten wird, keine Chance hat verschiedene Menschen, andere Tiere und Umweltreize kennenzulernen, interpretieren zu lernen, positiv zu verknüpfen, kann natürlich, wenn er dann z.B. einmal "ausbricht" u.U. wirklich gefährlich werden. Er ist ja dann plötzlich mit zahlreichen Dingen konfrontiert - also Reizen ausgesetzt - die er nicht kennt, mit denen er "nicht umgehen" kann, die ihn vielleicht ängstigen etc. und steht daher unter enormem Streß.
Wenn die übliche Bewegung des Hundes dann noch so aussieht, daß er z.B. auf ein Laufband gestellt wird , dann baut er durch diese Bewegung zwar Energie AB, aber gleichzeitig natürlich Frust auf. Klar, ist ja für einen Hund eine völlig inadäquate Form der Bewegung, der will da runter, rennt und rennt und kommt nicht runter und versteht nicht warum. Gut nachvollziebar, wenn der Hund dann "grantig" wird.
Das ist dann aber eine GANZ ANDERE Situation, als wenn ein Hund "normal" in seiner Familie lebt, ein "vernünftiges" Maß an Umweltreizen gewohnt ist (und daher auch gelernt hat mit diesen umzugehen) und der "Auslauf" aus Spaziergängen und Wanderungen besteht.
Mir ist heute der Nachmittagsspaziergang mit meinem Hund völlig "daneben gegangen". Ich hatte mich spontan entschieden, mit ihm in eine Gegend zu fahren, die ich eigentlich kaum kenne; Und dort ist mir das passiert, was mir sonst eigentlich nie passiert - ich hab mich recht bald verlaufen. Ich hatte also keine Zeit für all die Dinge, die wir sonst so gerne machen - spielen, ihn ausgiebig schnüffeln oder etwas suchen lassen, mit ihm über umgefallene Baumstämme klettern etc. - sondern wir haben uns durch Matsch und Gestrüpp "gekämpft" auf der Suche nach dem Weg "zurück in die Zivilisation". Trotzdem hatten wir beide gute Laune, mein Hund ist zufrieden mit mir mitgelaufen und irgendwann haben wir ja auch (beide total "eingesaut") eine Busstation gefunden.
Wie "Shonka" es so schön ausgedrückt hat - an seinem Ruheverhalten zu Hause, war dann deutlich zu erkennen, daß er zwar müde aber total zufrieden war. Nix mit "aufgestauten Energieen" die er irgendwo "entladen" hätte müssen. Keine "schlechte Laune", erst recht keine Aggressionen. Und das obwohl bei diesem Spaziergang eben für Spiel und "geistige Auslastung" keine Zeit war.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich geb meinen Hunden überhaupt keine "Kommandos" beim Spazierengehen. Wir gehen einfach gemeinsam und nicht jeder für sich. Das ist ein großer Unterschied.

Sorry aber ich habe nicht die gleichen Erwartungen an einen Spaziergang wie meine Hunde :D , vielleicht hab ich dein Posting auch falsch verstanden :confused:
 
Niemanden störts, wenn sich dein Hund im Pferdemist wälzt-du mußt mit dem stinkenden Hund heim- allerdings fänd ich es schon eine Zumutung, wenn du dann mit den Öffis heimfährst (und nein-ich hab nix gegen Ausnahmen, auch ich bin schon mit einem stinkenden Durchfallhund in der U-bahn heimgefahren)


Trockene Pferdeäpfel stinken weitaus weniger als ein verschwitzter Mensch nur der Ordnung halber ;)
 
Welche Erwartungen hast du denn an eine Spaziergang, und was müssen für dich deine Hunde können?

sie müssen gar nichts können außer abrufbar sein , und da das meine Hündin noch nicht zuverlässig kann ist sie noch an der Schleppi , ich hoffe wir schaffen das bald ich hab das noch mit jedem Hund geschafft, als Chelsea blind und taub und senil wurde ging sie natürlich nur mehr an der Flexi aber davor obwohl ich sie erst mit 12 bekam zuverlässig ohne leine ein paar Jahre lang, im letzten Jahr gings halt nimma ! :(
 
Trockene Pferdeäpfel stinken weitaus weniger als ein verschwitzter Mensch nur der Ordnung halber ;)

HAst Recht-aber unter Pferdemist hab ich mir jetzt nicht unbedingt getrocknete Äpfel vorgestellt ;)

sie müssen gar nichts können außer abrufbar sein , und da das meine Hündin noch nicht zuverlässig kann ist sie noch an der Schleppi , ich hoffe wir schaffen das bald ich hab das noch mit jedem Hund geschafft, als Chelsea blind und taub und senil wurde ging sie natürlich nur mehr an der Flexi aber davor obwohl ich sie erst mit 12 bekam zuverlässig ohne leine ein paar Jahre lang, im letzten Jahr gings halt nimma ! :(


Und genau das passt doch-du weißt, was du willst, das wird geübt, und solange es nicht klappt, schaust du, daß niemand belästigt wird. Genau so sollte es sein-und ich denke, genau so war es vom Großteil der hier Schreibenden auch gemeint.
 
Ich bin eine der Hundebesitzerinnen, die ihre Hunde nicht dauernd bespasst und gehorsam übt wenn wir in der Natur unterwegs sind , da darf Hund praktisch machen was er "will" ohne dass ich dauernd mit einem hier sitz platz such eingreife , Hunde können sich gerade in der Natur sowas von gut selbst beschäftigen und diese Freiheit hat jeder Hund verdient , das ist meine persönliche Meinung, die keiner teilen muss ! Wenn meiner zufällig einen Hund trifft mit dem er noch spielt lass ich ihn spielen solange er möchte (und solange der andere möchte selbstverständlich) , er ist 11 und ich freue mich über solche Momente, ich finde nichts beschissener als Hundehalter die gerade in Momenten wo ihr Hund ausgelassen mit einem anderen spielt plötzlich in den Gehorsammodus verfallen und dann aggressiv werden wenn Hund nicht gleich folgt weil er mitten im Spiel ist !

Einem Hund während eines Spaziergangs die Beschäftigung - Du nennst es bespaßen und Gehorsam üben -

zu bieten, die ihm Freude macht, die er sehr gerne macht, die ihn auslastet

hat mit dem von Dir Beschriebenen absolut nichts zu tun.

Weder wird dauernd mit Sitz und Platz eingegriffen

noch wird der Hund immer wenn er mit einem anderen spielt justament abgerufen, noch wird man aggressiv, wenn der Hund mal nicht folgt.

Wer seinen Hund wirklich kennt, merkt ganz genau, ob der Hund grad einfach dahinschlendern möchte, einschließlich seiner "Spiele", die ohne Zutun des HH ablaufen, oder etwas gemeinsam mit dem HH machen möchte.
 
Passend zu den Erziehungsansichten....

grad vorhin beim Morgenspaziergang gehört.....

ich hab ja hier schon öfter geschrieben, dass es eine HH gab, deren Hündin, nicht angeleint, öfter bellend und knurrend zu Aaron (und auch zu anderen Hunden) hinlief, wo Aaron sich dann auch aufgeregt hat.
Dieselbe HH, die mir schon jahrelang erklärte, wie ich meinen Hund zu erziehen habe....

Nu, heut hab ich erfahren, dass die gute Dame von der Stadtwache schon dreimal erwischt wurde....Hund freilaufend, obwohl gerade bei uns im Park Leinenpflicht (mittels Schilder klar ersichtlich) besteht. Dazu schreiben muss man, dass der Hund auch Kinder verbellte, die vom Kindergarten kamen.
Die dann dreimal verwarnt wurde, dann anscheinend fotografiert (die Stadtwache darf ja nicht strafen) und nun im Endeffekt eine Anzeige erhielt und zahlen musste. (und ich hab mich schon gewundert, weshalb die Hündin letztens im Park doch einmal angeleint war...:)

Ja, das ist ein super Beispiel, dass es Menschen gibt, die erzogen werden müssen! :D
 
Ich geb meinen Hunden überhaupt keine "Kommandos" beim Spazierengehen. Wir gehen einfach gemeinsam und nicht jeder für sich. Das ist ein großer Unterschied.

Dafür quatscht du deinen Hunden die Ohren voll......zumindestens auf den Videos die ich bis jetzt gesehen habe;)

Ps: Ist jetzt ausnahmsweise mal nicht böse gemeint
 
Sorry aber ich habe nicht die gleichen Erwartungen an einen Spaziergang wie meine Hunde :D , vielleicht hab ich dein Posting auch falsch verstanden :confused:

Nein, ich glaub, Du hasts richtig verstanden, aber ich hab tatsächlich sogar haargenau die gleichen Erwartungen an einen Spaziergang wie meine Hunde (vom pinkeln einmal abgesehen).

@Michl: Ja, das stimmt sicher, aber ich geh ja mit vieren gleichzeitig und die muss ich eben auch einzeln loben und ihnen mitteilen, dass ichs SUUPER finde, was sie grad machen.
 
Ja natürlich ist spazieren gehen nicht gleich spazieren gehen.

Falls es auf meine Aussage gemünzt war: nun, ich bin kein "mit Handy am Ohr spazieren Geher", ich bin kein "die Hunde Vollquatscher", kein "Dauerbespaßer", aber auch kein "nur vor mich hin Trotter" und trotzdem sind lange Spaziergänge nicht die Lieblingsbeschäftigung vom Grautier. :eek:

Heisst ja nicht, dass sie´s grundsätzlich blöd findet, aber es gibt nunmal Dinge, die ihr definitiv mehr Spaß machen. Und genau dass wollt ich damit ausdrücken. Nicht: spazieren gehen ist grundsätzlich blöd, sondern dass nun mal nicht jeder Hund spazieren gehen als das Tollste überhaupt empfindet (auch wenn man überspitzt formuliert für Hund den Kasperl schlechthin dabei macht) und nur damit auszulasten ist.
 
Ja natürlich ist spazieren gehen nicht gleich spazieren gehen.

Falls es auf meine Aussage gemünzt war: nun, ich bin kein "mit Handy am Ohr spazieren Geher", ich bin kein "die Hunde Vollquatscher", kein "Dauerbespaßer", aber auch kein "nur vor mich hin Trotter" und trotzdem sind lange Spaziergänge nicht die Lieblingsbeschäftigung vom Grautier. :eek:

Heisst ja nicht, dass sie´s grundsätzlich blöd findet, aber es gibt nunmal Dinge, die ihr definitiv mehr Spaß machen. Und genau dass wollt ich damit ausdrücken. Nicht: spazieren gehen ist grundsätzlich blöd, sondern dass nun mal nicht jeder Hund spazieren gehen als das Tollste überhaupt empfindet (auch wenn man überspitzt formuliert für Hund den Kasperl schlechthin dabei macht) und nur damit auszulasten ist.

Naa, ich hab nicht Dich gemeint, und wenn, dann nicht Dinge unterstellend und schon gar nicht böse. War nur allgemein gemeint, weil ich eben Spaziergänge als beste und natürlichste "Auslastungsart" sehe. Bei Hunden, die dem genauso viel abgewinnen können, natürlich. Aber nach diesen Gesichtspunkten such ich mir natürlich auch meine Hunde aus. Wald-und Wiesenfans eben :D
 
... aber ich geh ja mit vieren gleichzeitig und die muss ich eben auch einzeln loben und ihnen mitteilen, dass ichs SUUPER finde, was sie grad machen.
Das ist ja auch etwas, wo man als Einzelhundehalter schnell überfordert sein kann. Normalerweise macht man sich gar keine Gedanken darüber, wenn man damit selbst nicht zu tun hat.
Aber als eines nachts Lonnas Spielfreund plötzlich in unserem Haus war, ich keinen erreichen konnte und nur per SMS Bescheid gegeben habe, dass der Hund bei uns ist, hatte ich so einige "Kommunikationsprobleme" ......
In Ermangelung eines 2. Schlafkörberls habe ich damals eine Decke geholt als "Reserveplatzerl". Nur dann hatte ich große Schwierigkeiten, den Hunden zu zeigen, wer wo schlafen soll. Sie sind immer beide meinen Anweisungen auf den gleichen Platz gefolgt .... abgesehen davon, dass meine Lonna die Nacht zum Tag machen und spielen wollte ....
Schließlich haben sie das dann selbst geregelt. Der "schlimme" Ausreißer hat in Lonnas Körberl geschlafen und sie neben/unter meinem Bett ...
Bei mehr Tieren im Haus muss man die Erziehungsansichten und - praktiken wahrscheinlich auch noch einmal überdenken und ändern.
 
Das ist ja auch etwas, wo man als Einzelhundehalter schnell überfordert sein kann. Normalerweise macht man sich gar keine Gedanken darüber, wenn man damit selbst nicht zu tun hat.
Aber als eines nachts Lonnas Spielfreund plötzlich in unserem Haus war, ich keinen erreichen konnte und nur per SMS Bescheid gegeben habe, dass der Hund bei uns ist, hatte ich so einige "Kommunikationsprobleme" ......
In Ermangelung eines 2. Schlafkörberls habe ich damals eine Decke geholt als "Reserveplatzerl". Nur dann hatte ich große Schwierigkeiten, den Hunden zu zeigen, wer wo schlafen soll. Sie sind immer beide meinen Anweisungen auf den gleichen Platz gefolgt .... abgesehen davon, dass meine Lonna die Nacht zum Tag machen und spielen wollte ....
Schließlich haben sie das dann selbst geregelt. Der "schlimme" Ausreißer hat in Lonnas Körberl geschlafen und sie neben/unter meinem Bett ...
Bei mehr Tieren im Haus muss man die Erziehungsansichten und - praktiken wahrscheinlich auch noch einmal überdenken und ändern.

Da hast Du recht! Mir ist z.B. im Rahmen einer Frage während eines Kurses erstmals klar geworden, dass ich überhaupt keine Erfahrung mit Einzelhunden habe. Ich hatte ja nur genau 11 Monate nur einen Hund. Und seither, seit immerhin fast 25 Jahren hab ich immer 3-4 und da stellen sich Erziehungsfragen nochmal anders, weil eben alles mehr auf die Gruppe ausgelegt ist, als aufs Individuum, so gemein das auch klingt, aber ich glaube, für die Hunde selbst fühlt sich das ganz normal an.
 
Da hast Du recht! Mir ist z.B. im Rahmen einer Frage während eines Kurses erstmals klar geworden, dass ich überhaupt keine Erfahrung mit Einzelhunden habe. Ich hatte ja nur genau 11 Monate nur einen Hund. Und seither, seit immerhin fast 25 Jahren hab ich immer 3-4 und da stellen sich Erziehungsfragen nochmal anders, weil eben alles mehr auf die Gruppe ausgelegt ist, als aufs Individuum, so gemein das auch klingt, aber ich glaube, für die Hunde selbst fühlt sich das ganz normal an.

:) Für mich klingt das nicht gmein, sondern ganz logisch und natürlich.

Ein Hund stellt sich ja auch drauf ein, dass man wenn man Gäste hat, "plötzlich" nicht diese meint, sondern den Hund und zwar ohne ihn beim Namen zu nennen, nur über die Stimme, den Ton.

Warum sollten sich 4 Hunde nicht völlig selbstverständlich auf andere Sprechgegebenheiten einstellen, die auch ganz natürlich empfinden, ganz normal, als ein Einzelhung eben auf die situationsbedingten Sprechmuster.

Ich wäre völlig überfordert ein e Gruppe von 4 Hunden "in Fluß" zu halten, hatte ja imemr nur nen Einzelhund.

Nicht überfordert war ich mit 2 Katzen, 1 Hund, 1 Papagei:D da wars für mich ganz normal, dass jedes Tier rausgefiltert hat, ob es gemeint ist, oder nicht.
 
Gemein ist da gar nichts. Und meine Hündin würde sich freuen, wenn der ungebetene Gast für immer bei uns bleiben würde. Dass sie teilen würde - obwohl sehr fressgesteuert - habe ich bei dem Anlass auch gesehen. Die Zuwendung zu teilen, sehe ich da schon etwas schwieriger.
 
Gemein ist da gar nichts. Und meine Hündin würde sich freuen, wenn der ungebetene Gast für immer bei uns bleiben würde. Dass sie teilen würde - obwohl sehr fressgesteuert - habe ich bei dem Anlass auch gesehen. Die Zuwendung zu teilen, sehe ich da schon etwas schwieriger.


Ich glaub, daß auch da Hunde sehr verschieden sind, meiner würde sich vermutlich an einen 2. Hund gewöhnen, aber glücklich wäre er nicht dabei. Interessant finde ich, daß er mit Katzen überhaupt kein Problem hat, aber ein anderer Hund in der Wohnung geht gar nicht (heißt nicht, daß er ihm was tut-er zeigt nur sehr deutlich, daß er heilfroh ist, wenn der wieder weg ist-und sei's der beste Freund)
 
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