Erziehungsansichten ...

mal ein fiktives beispiel, angenommen, ich würde bei .................... die verpflichtende hfs-prüfung machen, meinst du nicht, dass da schon meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert sein könnten (keine angst, ich hab sie nicht bei ihm/ihr gemacht)

und natürlich spielen die persönlichen befindlichkeiten, voreingenommenheit, ideologien usw. bei einer prüfung, wo es im schlimmsten fall darum geht, dass mir mein hund weggenommen wird, mit, egal ob als prüfer oder auch als geprüfter.......

Nun .................... den unbestätigten Gerüchten zufolge soll es ja Prüfer für den verpflichtenden HFS geben, welche "aus notwendigen Gründen" vor der Prüfung Einzelstunden bei sich verlangen. ;)

Aber ...................... vermutlich stimmen diese Gerüchte ja nicht :rolleyes:
 
In den Jahren 2011 und 2012 habe ich für 3 dieser Hunde interveniert, und zum Wohle des Hundes die Abnahme verhindert. Nach dem benötigten Zeitraum schafften alle Hunde dann die erforderlichen Vorgaben des Gesetzgeber.

Danke für deine Antwort! Darfst/Kannst/Magst du da näheres erzählen? Keine genauen Details, sondern wie die Abgabe verhindert wurde, also zb an wen du/der Besitzer sich nach der 2. Nicht bestandenen Prüfung gewendet hat und was das "Problem" war - evt. auch deine subjektive Meinung, ob in diesen Fällen bei einem anderen Prüfer bestanden worden wäre?

Das soll von meiner Seite jetzt wirklich nicht stur klingen, aber 3 Hunde in zwei Jahren (ich weiß, dass das nur die dir bekannten Fälle sind in denen du eingeschritten bist) finde ich nicht so viel, WENN es tatsächlich die Möglichkeit einer Intervention gibt (und diese auch reel und nicht nur in der Theorie) die für jedermann zugänglich ist.
 
weißt du, du sitzt eh den ganzen tag vorm pc, also bitte gebrauche die Suchfunktion und such selbst nach den Anforderungen oder du blätterst hier zurück und liest selbst nach, es wurde hier schon gepostet.....ich bins leid, wenn du zu faul dazu bist, dann lass es halt, aber schreib keinen Schwachsinn diesbezüglich:rolleyes:
ich bins leid, die auch nur irgendwas noch aufm teller zu präsentieren oder mir die mühe zu machen, was rauszusuchen, wenn du dirs eh nicht genau anschaust/durchliest oder es dir eigentlich egal ist....

abgesehen davon geht es in diesem thread NICHT um den verpflichtenden hundeführschein, also lenk nicht vom Thema ab!


:confused::confused::confused:

Sag liest du, was ich schreibe? (mich wundert hier allerdings nichts mehr)

Ich habe geschrieben, danke, ich hab's gefunden, hab auch über den freiwilligen Hundeführschein nachlesen können. Es wurde hier über verpflichtenden und den freiwilligen HFS geschrieben, ich hab mich darauf bezogen. So ich richtig gelesen habe, dürfte der freiwillige HFS doch etwas mit Gehorsam zu tun haben, wenn ich Ablegen, Freifolge usw. dazurechne.
 
hmmm, sowas sollte nicht passiere, richtig, hier mal ein wenig zum "nachdenken", es steht ja in den prüfungsanforderungen nicht explizit drinnen, was genau und wie zu prüfen ist, dh die gesamte prüfung unterliegt (und das meine ich jetzt neutral) im ermessen der prüfer....
so und wenn du dir alleine diesen thread hier durchliest (und es befinden sich ja der/die eine oder andere (verpflichtende) hfs-prüferIn auch hier im forum und schreiben seine/ihre einstellung zu gewissen hundethemen), dann wirst du feststellen, dass die einstellungen, ideologien, vorstellungen, usw. sehr weit auseinanderklaffen und es viele unstimmigkeiten gibt, egal, ob es jetzt um das thema ausbildung, ausstattung (zb hb oder bg), umgang, auslastung/beschäftigung, ernährung (zb barf, trofu, nassfutter, vegan) usw. geht, für den einen ist ein schlichtes "nein", sitz, platz oder die verwendung eines hb schon nahezu tierquälerei, für den anderen selbstverständliche dinge im hundealltag....

mal ein fiktives beispiel, angenommen, ich würde bei dem/der userIn hier im forum zb "Sebulba" die verpflichtende hfs-prüfung machen, meinst du nicht, dass da schon meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert sein könnten:rolleyes: (keine angst, ich hab sie nicht bei ihm/ihr gemacht)

und natürlich spielen die persönlichen befindlichkeiten, voreingenommenheit, ideologien usw. bei einer prüfung, wo es im schlimmsten fall darum geht, dass mir mein hund weggenommen wird, mit, egal ob als prüfer oder auch als geprüfter.......

tja, wir leben halt nicht in einer welt, wo alle gleich behandelt werden, weil sonst hätten wir schon alleine keine rasselisten....

:)In die Richtung hab ich auch nachgedacht

Flexibilität, Eingehen auf den einzelnen Hund in einem weit gesteckten Rahmen ist sicher gut - aber nur in eine Richtung. Und was man positiv verwenden kann, kann man auch ins Negative verkehren.

Da wüede ich mir eher ein glasklares Anforderungsprofil wünschen und Zusatzregelungen, für Hunde, dies eben brauchen. Angsthunde, Artgenossenunverträglichkeit, Tierheimhunde etc etc.

Wenn ich so an meinen alltäglichen Sprachgebrauch denke, wenn ich mit HH oder Fachleuten spreche, dann ist: "wenn ich sag "Sitz", dann sitzt er, wo kämen wir da denn hin", locker mal drin. Wenn ich mir da, überspitzt gesagt, schon Gedanken machen muss, na servas.....
 
Woher hast du die Info, dass beim freiwilligen HFS ablegen, Freifolge usw. vorkommt?

Ich habe ihn ebenfalls schon vor längerer Zeit gemacht, da wurde nichts dergleichen gefordert. Es ging um rücksichtsvolles & vorausschauendes führen des Hundes, um richtiges Einschätzen und der Hud sollte sich insgesamt nicht aggressiv bzw. als Gefährdung für die Umwelt darstellen. Wenn ich mich nicht irre, dann haben Modelle in den Bundesländern eher BH Charakter mit Gehorsamselementen.

Nichts desto trotz halte ich eine derartige Prüfung bei deren Nicht-Bestehen dann womöglich noch der Hund weggenommen wird, für Unsinn. Es gibt viel zu viele Ausnahmen, es ist viel zu sehr der Willkür ausgesetzt... Eine "Schulung" der künftigen HH zu Basics rund um den Hund und in Sachen Rücksichtnahme könnte allerdings nicht schaden. Wobei ich´s sehr traurig finde, dass solche Gedanken überhaupt erst in Erwägung gezogen werden müssen. Was ist das nächste? Vögeln ohne Gummi nur mehr nach Windelschulung? :eek:
 
Woher hast du die Info, dass beim freiwilligen HFS ablegen, Freifolge usw. vorkommt?

Ich habe ihn ebenfalls schon vor längerer Zeit gemacht, da wurde nichts dergleichen gefordert. Es ging um rücksichtsvolles & vorausschauendes führen des Hundes, um richtiges Einschätzen und der Hud sollte sich insgesamt nicht aggressiv bzw. als Gefährdung für die Umwelt darstellen. Wenn ich mich nicht irre, dann haben Modelle in den Bundesländern eher BH Charakter mit Gehorsamselementen.

Nichts desto trotz halte ich eine derartige Prüfung bei deren Nicht-Bestehen dann womöglich noch der Hund weggenommen wird, für Unsinn. Es gibt viel zu viele Ausnahmen, es ist viel zu sehr der Willkür ausgesetzt... Eine "Schulung" der künftigen HH zu Basics rund um den Hund und in Sachen Rücksichtnahme könnte allerdings nicht schaden. Wobei ich´s sehr traurig finde, dass solche Gedanken überhaupt erst in Erwägung gezogen werden müssen. Was ist das nächste? Vögeln ohne Gummi nur mehr nach Windelschulung? :eek:

Von mir. Ich habs gesehen und war dabei. Mehrmals. Die Prüfung fand in Wien statt. Sicher war das nicht so streng wie bei einer BH aber dennoch nicht nur ein einfaches Herumspazieren.


Der Prüfer hat es verlangt. Zuerst wurde die schriftliche Prüfung am Platz gemacht und auch die Fuß geh, Freifolge und Ablegen Übungen, und erst dann gings hinaus in die Öffentlichkeit.

Daran erkennt man schon wie unterschiedlich die Anforderungen der einzelnen Prüfer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie interessant.............ich kenne einen Haufen Kranker Hunde.....aber die haben ( bzw. die Besitzer) kein Problem mit Training Gehorsam Verträglichkeit:rolleyes:
Nun, die Hundehalter, denen ich begegne, haben zu 85% (mindestens!) unerzogene Hunde. Die nicht einmal krank sind. Anscheinend kennst du nur trainierte Hunde, du solltest dich einmal woanders (hier in Linz z.B.) umsehen.
Gerade vorhin wieder....Golden Retriever im Park (um 1/2 7 Uhr in der Früh), am Spielplatz (wo im Park etliche Tafeln mit "Hunde bitte an die Leine" steht, am Spielplatz ist überhaupt Hundeverbot), Hund rennt freilaufend herum, HH ruft "Hier!", pfeift - der Hund pfeift dem HH was. Kommt zu uns, Aaron ganz brav und ruhig an der Leine bei mir - ich verscheuch den Hund...


Du hast nur Ausreden parat, weil du zu bequem bist, mit deinen Hund zu arbeiten.

Nein, ich habe keine Ausreden parat. Du kennst weder Aaron noch mich. Du hast nur ein Bild von mir- aus dem Geschriebenen. Weißt du, was für ein Bild ich von dir habe?
Möcht ich lieber nicht schreiben.
 
Danke für deine Antwort! Darfst/Kannst/Magst du da näheres erzählen? Keine genauen Details, sondern wie die Abgabe verhindert wurde, also zb an wen du/der Besitzer sich nach der 2. Nicht bestandenen Prüfung gewendet hat und was das "Problem" war - evt. auch deine subjektive Meinung, ob in diesen Fällen bei einem anderen Prüfer bestanden worden wäre?

Das soll von meiner Seite jetzt wirklich nicht stur klingen, aber 3 Hunde in zwei Jahren (ich weiß, dass das nur die dir bekannten Fälle sind in denen du eingeschritten bist) finde ich nicht so viel, WENN es tatsächlich die Möglichkeit einer Intervention gibt (und diese auch reel und nicht nur in der Theorie) die für jedermann zugänglich ist.

Die Möglichkeit der Intervention werde ich hier sicher nicht veröffentlichen, da ja einige Prüfer mitlesen, welche bekanntermaßen keine Freunde von Listenhunde sind ;)

Zumeist war es Aggression gegen Artgenossen bzw. weil ein Mensch als er eine Hunderauferei trennen wollte verletzt wurde.

Meiner subjektiven Meinung nach hätten diese Hunde bei fachkundigen Prüfern bestanden, da in der Regel einfach das Stressniveau der menschlichen Prüflinge zu hoch war, und die Hunde dadurch teils konfus reagierten.

Einer der Amtsärzte wollte mich sogar von der Polizei entfernen lassen, weil ich nicht zulies das er den an ein Verkehrsschild angebunden Hund bedrohen und mit einem Kniestoss zur Seite "schubsen" wollte. (alter Beitrag hier im Forum nachlesbar ;) )
 
Bei den freiwilligen Führscheinen bei denen ich dabei war wars folgendermaßen.

Bei Fuß gehen, Freifolge, ablegen und weggehen (nicht weit), Menschenbegegnungen, Beißkorb rauf und ruter, Hund selber überall antatschen (auch die Pfoterl und das Mäulchen), die anderen Hunde sind einfach ganz normal herumgegangen,
klappernde Einkaufswagerln, anbinden vor dem Geschäft und ums Eck gehen (wollte eh niemand) ,jemand kam ganz nahe heran und stellte ein paar Fragen, auf dem Parkplatz vor einem Geschäft herumgehen während die Autos an und abfahren und die Leute mit den Wagerln herumkurvten. Die ganze Zeit über ist der Prüfer neben dem Hundeführer gegangen und hat mit ihm gesprochen. Wir sind auch mit Prüfer und Hund im Auto zu einem Einkaufsgebiet gefahren, wo das geprüft wurde.

Von daher habe ich es. Wenn Stinktier dabei war, nehme ich an, dass sie es weiß.

Ansonsten, Astrid, hast meine volle Zustimmung!

Nachtrag, danke Stinktier, hat sich überschnitten!
 
Von mir. Ich habs gesehen und war dabei. Mehrmals. Die Prüfung fand in Wien statt. Sicher war das nicht so streng wie bei einer BH aber dennoch nicht nur ein einfaches Herumspazieren.


Der Prüfer hat es verlangt. Zuerst wurde die schriftliche Prüfung am Platz gemacht und auch die Fuß geh, Freifolge und Ablegen Übungen, und erst dann gings hinaus in die Öffentlichkeit.

Daran erkennt man schon wie unterschiedlich die Anforderungen der einzelnen Prüfer sind.

bist dir sicher das du nicht die bh meinst??

also beim hundeführschein IN WIEN ist das SICHER NICHT vorgeschrieben, weder beim freiwilligen noch beim pflicht ... und wir haben beides gemacht!
 
Von mir. Ich habs gesehen und war dabei. Mehrmals. Die Prüfung fand in Wien statt. Sicher war das nicht so streng wie bei einer BH aber dennoch nicht nur ein einfaches Herumspazieren.


Der Prüfer hat es verlangt. Zuerst wurde die schriftliche Prüfung am Platz gemacht und auch die Fuß geh, Freifolge und Ablegen Übungen, und erst dann gings hinaus in die Öffentlichkeit.

Ich glaube schon, dass es das gibt (eine Freundin von mir hat ihn auch bei einer Prüferin gemacht, die auf U-Bahn fahren bestand, was eigentlich so nicht sein sollte); vorgesehen oder gar vorgeschrieben ist es allerdings nicht.

Aber ja - ein schönes Beispiel dafür, wie sehr man der Willkür des Prüfers ausgesetzt ist. Ich möchte jedenfalls nicht, dass das Leben meines Hundes vom Bestehen einer Prüfung abhängt...
 
bist dir sicher das du nicht die bh meinst??

also beim hundeführschein IN WIEN ist das SICHER NICHT vorgeschrieben, weder beim freiwilligen noch beim pflicht ... und wir haben beides gemacht!

Ja.
War der freiwillige Hundeführschein damals, als es die Aktion von der Gemeinde Wien gab.
Und einmal mit meinem Kind das einen Staff hat. Allerdings auch damals gerade noch freiwillig. Es war dann eh kein Problem , allerdings hat sie vorher vor lauter Angst, dass sie selber einen Fehler macht und der Hund das ausbaden muss fast erbrochen .
Sie selber hat allerdings auch Kurse in unserer örtlichen HuSchu gemacht und der Hund konnte das.
 
Noch zum Thema passend..."Erziehungsansichten"...erzogen gehört meiner Meinung nach in erster Linie der Hundehalter und dann erst der Hund!

Der besterzogendste Hund macht keinen Sinn, wenn es der Hundehalter nicht ist!
 
Noch zum Thema passend..."Erziehungsansichten"...erzogen gehört meiner Meinung nach in erster Linie der Hundehalter und dann erst der Hund!

Der besterzogendste Hund macht keinen Sinn, wenn es der Hundehalter nicht ist!

wahre worte. und daher bin ich für einen hfs (oder wie man es auch immer nennen will) bevor sich leute hunde anschaffen
 
Noch zum Thema passend..."Erziehungsansichten"...erzogen gehört meiner Meinung nach in erster Linie der Hundehalter und dann erst der Hund!

Der besterzogendste Hund macht keinen Sinn, wenn es der Hundehalter nicht ist!

Also jetzt steht die Welt nimma lang........3129 Beiträge hat es zwar gedauert, aber du hast dein Korn gefunden:) (nach dem Motto, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn)
 
Ja.
War der freiwillige Hundeführschein damals, als es die Aktion von der Gemeinde Wien gab.
Und einmal mit meinem Kind das einen Staff hat. Allerdings auch damals gerade noch freiwillig. Es war dann eh kein Problem , allerdings hat sie vorher vor lauter Angst, dass sie selber einen Fehler macht und der Hund das ausbaden muss fast erbrochen .
Sie selber hat allerdings auch Kurse in unserer örtlichen HuSchu gemacht und der Hund konnte das.

bumm :eek:
meiner meinung nach gehts da jetzt gar nicht darum das der hund das kann oder nicht, sondern darum das der prüfer der das tatsächlich verlangt hat (und den hund dann eventuell auch noch durchfallen hätt lassen wenn er das nicht kann) aussortiert gehört, weil das kanns ja nicht sein und das hat dann aber auch gar nichts mehr mit "willkür" oder mit "der einer beurteilt strenger und der andere nicht so streng" zu tun!

ich geh ja auch nicht z.b. zur A-lenkerberechtigungsprüfung und muss den LKW-schein inkl. fahrpraxis und einparken bestehen!
 
wahre worte. und daher bin ich für einen hfs (oder wie man es auch immer nennen will) bevor sich leute hunde anschaffen

Genauso sollte es sein.........da ist halt nur die Kontrolle recht schwierig......Wenn sich wer einen Hund vom Züchter oder TH nimmt, ist es ja kein Prob.

Aber bei Bauern-Hinterhof Hunden, wird es schon schwieriger.
 
Ja.
War der freiwillige Hundeführschein damals, als es die Aktion von der Gemeinde Wien gab.
Und einmal mit meinem Kind das einen Staff hat. Allerdings auch damals gerade noch freiwillig. Es war dann eh kein Problem , allerdings hat sie vorher vor lauter Angst, dass sie selber einen Fehler macht und der Hund das ausbaden muss fast erbrochen .
Sie selber hat allerdings auch Kurse in unserer örtlichen HuSchu gemacht und der Hund konnte das.

Beim freiwilligen Hundeführschein gab und gibt es aber keinerlei Konsequenz, wenn man diesen nciht besteht.
 
Beim freiwilligen Hundeführschein gab und gibt es aber keinerlei Konsequenz, wenn man diesen nciht besteht.

Sie hat ihn mit einer Staffhündin am letzten Tag , an der die Möglichkeit bestand gemacht weil sie von NÖ nach Wien übersiedelt ist und vorher in NÖ in der Schule war.



An den Anforderungen hätte sich nichts geändert, wenn sie ihn drei Tage später gemacht hätte.

Ich weiss nicht was passiert wäre wenn sie gesagt hätte, nein ich leine meinen Hund nicht ab. Ob das im Endeffekt Konsequenzen gehabt hätte oder nicht.

Die Übungen ohne Leine fanden in einer HuSchu in umzäunten Gelände statt.

Abrufen ohne Ablenkung war auch noch dabei.

Die Prüfung fand in ruhiger Atmosphäre statt und der Prüfer war auch sehr freundlich, was gewesen wäre, wenn sie die Hälfte nicht können hätte weiss ich nicht.

Allerdings ist sie auch ein sehr sympathischer Mensch und schaut auch niedlich aus mit ihren rosa Haaren. Obs bärtige Sandler auch so angenehm haben wage ich zu bezweifeln.
 
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