Erziehungsansichten ...

:confused::confused::confused:

Sag liest du, was ich schreibe? (mich wundert hier allerdings nichts mehr)

Ich habe geschrieben, danke, ich hab's gefunden, hab auch über den freiwilligen Hundeführschein nachlesen können. Es wurde hier über verpflichtenden und den freiwilligen HFS geschrieben, ich hab mich darauf bezogen. So ich richtig gelesen habe, dürfte der freiwillige HFS doch etwas mit Gehorsam zu tun haben, wenn ich Ablegen, Freifolge usw. dazurechne.

:D:D und der verpflichtende nicht:confused:

Sie hat ihn mit einer Staffhündin am letzten Tag , an der die Möglichkeit bestand gemacht weil sie von NÖ nach Wien übersiedelt ist und vorher in NÖ in der Schule war.



An den Anforderungen hätte sich nichts geändert, wenn sie ihn drei Tage später gemacht hätte.

Ich weiss nicht was passiert wäre wenn sie gesagt hätte, nein ich leine meinen Hund nicht ab. Ob das im Endeffekt Konsequenzen gehabt hätte oder nicht.

Die Übungen ohne Leine fanden in einer HuSchu in umzäunten Gelände statt.

Abrufen ohne Ablenkung war auch noch dabei.

Die Prüfung fand in ruhiger Atmosphäre statt und der Prüfer war auch sehr freundlich, was gewesen wäre, wenn sie die Hälfte nicht können hätte weiss ich nicht.

Allerdings ist sie auch ein sehr sympathischer Mensch und schaut auch niedlich aus mit ihren rosa Haaren. Obs bärtige Sandler auch so angenehm haben wage ich zu bezweifeln.

wenns (damals) der freilwillige hfs war, wäre ihr nichts passiert, dann hätte sie wenigstens nochmals antreten dürfen, bei einem anderen prüfer;)

aber man sieht ja bei den letzten posts, wie unterschiedlich, das "im ermessen des prüfers" gehandhabt wird.......:(
 
Ich war damals auch dabei, als Statist bei den freiwilligen Prüfungen. Es fielen 2 Leute durch: 1, weil er den theoretischen Teil nicht geschafft hat. Und 1, weil er den Hund schon beim Eingang mit der Leine geschlagen hat, der ist gar nicht zur Prüfung angetreten.

Man durfte mit Leckerchen und Spielzeug arbeiten, Aufgaben verweigern, weil der Hund damit überfordert gewesen wäre, etc. Auch die Freifolge am Platz war nicht zu vergleichen mit einer Freifolge bei einer Bh. Ich finde die Begleithundeprüfung als Voraussetzung für die weiteren Sportlichen Aktivitäten und Prüfungen weitaus schwieriger. Auch den Verkehrsteil.

Was z.T schwieriger war damals (vielleicht hat sich das auch geändert) sind die "Bekleidungsvorschriften" der Hunde: Kettenhalsband war verboten. Einige Prüflinge mussten Halsband wechseln, weil sie das nicht wussten bzw vom Hundeplatz anderes gewohnt waren. Dafür war BG erlaubt.
 
Ich war damals auch dabei, als Statist bei den freiwilligen Prüfungen. Es fielen 2 Leute durch: 1, weil er den theoretischen Teil nicht geschafft hat. Und 1, weil er den Hund schon beim Eingang mit der Leine geschlagen hat, der ist gar nicht zur Prüfung angetreten.

Man durfte mit Leckerchen und Spielzeug arbeiten, Aufgaben verweigern, weil der Hund damit überfordert gewesen wäre, etc. Auch die Freifolge am Platz war nicht zu vergleichen mit einer Freifolge bei einer Bh. Ich finde die Begleithundeprüfung als Voraussetzung für die weiteren Sportlichen Aktivitäten und Prüfungen weitaus schwieriger. Auch den Verkehrsteil.

Was z.T schwieriger war damals (vielleicht hat sich das auch geändert) sind die "Bekleidungsvorschriften" der Hunde: Kettenhalsband war verboten. Einige Prüflinge mussten Halsband wechseln, weil sie das nicht wussten bzw vom Hundeplatz anderes gewohnt waren. Dafür war BG erlaubt.

Schon etwas skuril. Ich hab seinerzweit mit 2 PrüferInnen für den freiwilligen Schein gesprochen und beide sagten: bitte mit der Leine+Halsung, mit der Sie immer gehen.

Also solche Unterschiede find ich unangebracht, besonders natürlich, wenn um das "Können" der Hunde geht. Ist einfach ungerecht.
 
ja und grad wenn ich so die letzten 2-3 Seiten lese mit verschiedensten Erfahrung seh ich mich in meiner Meinung durchaus bestärkt.

Wir sollten uns gut überlegen ob wir wirklich einen verpflichtenden HFS für alle HH wollen.

ich find die derzeitige Ungerechtigkeit was Listis betrifft auch himmelschreiend, aber aufgrund dessen zu fordern dass ebendieser HFS mit sehr viel Spielraum für den jeweiligen Prüfer für alle eingeführt wird halt ich echt für mehr als überlegenswert...
 
ja und grad wenn ich so die letzten 2-3 Seiten lese mit verschiedensten Erfahrung seh ich mich in meiner Meinung durchaus bestärkt.

Wir sollten uns gut überlegen ob wir wirklich einen verpflichtenden HFS für alle HH wollen.

ich find die derzeitige Ungerechtigkeit was Listis betrifft auch himmelschreiend, aber aufgrund dessen zu fordern dass ebendieser HFS mit sehr viel Spielraum für den jeweiligen Prüfer für alle eingeführt wird halt ich echt für mehr als überlegenswert...

er gehört defintiv abgeschafft, zumindest in DIESER form, da bin ich voll auf deiner seite und nicht weil ich halt jetzt die minderheit bin, die ihn machen muss.....

aber so wie es derzeit ist, va. in wien, bei der menge an hunden, bei der menge an hh, die sich um nichts kümmern, keine rücksicht nehmen, nicht gewillt sind, weder theoretisch noch praktisch irgendeine "arbeit" in sein tier/hund zu investieren, usw...... ist es für nicht-hh und auch viele hh nicht mehr tragbar:( (mM)
 
Meli71 schrieb:
aber so wie es derzeit ist, va. in wien, bei der menge an hunden, bei der menge an hh, die sich um nichts kümmern, keine rücksicht nehmen, nicht gewillt sind, weder theoretisch noch praktisch irgendeine "arbeit" in sein tier/hund zu investieren, usw...... ist es für nicht-hh und auch viele hh nicht mehr tragbar:( (mM)

da stimm ich Dir absolut zu, und ich bin ehrlich gesagt recht froh seit ein paar Monaten nicht mehr in Wien zu wohnen. Für meine Hunde ist's hier schon ein anderes Lebensgefühl, und auch ich muss mich nicht immer wieder blöd von der Seite her anquatschen lassen.

Ich sag ja auch nicht dass man alles lassen soll wie bisher, nur wenn wir HH undifferenziert nach einem verpflichtenden HFS rufen, dann brauchen wir uns nicht wundern wenn wir den dann-in vl völlig ungeeigneter Form auch aufs Aug gedrückt bekommen.

Es ist halt wirklich ein sehr diffiziles Kapitel. Ich könnt klar sagen-alles kein Problem-machen wir *Hausnummer* einen HFS nach BH-Vorbild. Nur da werden einige HH nicht damit einverstanden sein, und manche auch durchaus zu recht. Es ist ein schwieriges Kapitel auf der einen Seite einen HFS einzuführen der -gleiches Recht für alle- gewisse Dinge verlangt und damit wie Tamino es so treffend formuliert hat glasklare Richtlinien hat, und der auf der anderen Seite genügend Spielraum hat für Hunde bei denen man ein wenig Rücksicht nehmen können sollte. Das war beim Wiener Modell wohl so angedacht-herauskommt aber leider manchmal dass dieser Ermessensspielraum nicht zu gunsten des Hundes verwendet wird.

und wenn ich mir dann überlege was bei manch deutschen Test verlangt wird-wo man teils echt erwartet dass der Hund wie ein Steiff-Tier alles über sich ergehen lässt-dann stehen mir wirklich die Haare zu berge und ich überlege ob man als HH selbst wirklich lautstark nach einem HFS rufen sollte...
 
Nun .................... den unbestätigten Gerüchten zufolge soll es ja Prüfer für den verpflichtenden HFS geben, welche "aus notwendigen Gründen" vor der Prüfung Einzelstunden bei sich verlangen. ;)

Aber ...................... vermutlich stimmen diese Gerüchte ja nicht :rolleyes:

und das war das was ich schon im grewe thread auch angesprochen habe, nach schön bezahltem training lässt man den hund also durch, dafür aber, dass die statistik ausgeglichen wird, lässt man paar von den nichtzahlenden geprüften durchfallen. nur beim grewe war der hund dann auch gleich eingeschläfert worden...

wann lernt man den prüfer kennen. etwa nicht direkt bei der rüfung vor ort sondern wie es hier scheint, tatsächlich schon weit zuvor?

im übrigen scheint das ja überall gleich zu sein. eine bekannte von mir hat jahrelang privatstunden in gesang genommen bei einer professorin -wohl bemerkt jahre- die sie auf die praktische aufnahmsprüfung vorbereitet... hat. die lehrerin war selbst professorin an einer uni, sie versprach sie in die klasse dann aufzunehmen...jahre...lannnng...wöchentlich privatstunden um jeweils 100€...und die zulassungsprüfung hat sie niemals geschafft obwohl die jeder schafft...wo schon ein prof explizit sagt, den will ich in meiner klasse haben...
zwar wirkt das zunächst nicht so dramatisch wie die abnahme eines hundes aber wer schon mal träume in seinem leben hatte die jemand finanziell ausgenützt hat und die nie in erfüllung gegangen sind, weiß schon welche reichweite sowas haben kann, zumal sie in all der zeit nicht ein anderes studium gemacht hat und heute ohne ausbildung da steht, gebrochen und enttäuscht vom leben.

also so ist es mit geld und macht und willkür...
 
und das war das was ich schon im grewe thread auch angesprochen habe, nach schön bezahltem training lässt man den hund also durch, dafür aber, dass die statistik ausgeglichen wird, lässt man paar von den nichtzahlenden geprüften durchfallen. nur beim grewe war der hund dann auch gleich eingeschläfert worden...

wann lernt man den prüfer kennen. etwa nicht direkt bei der rüfung vor ort sondern wie es hier scheint, tatsächlich schon weit zuvor?

die prüferliste (aktuelle) bekommst du bei der anmeldung auf der ma60, dann rufst den prüfer an und machst dir telefonisch einen termin aus, wann und wo.....den rest klärst du dann vor ort, wo auch immer dann die prüfung stattfindet....

.........zwar wirkt das zunächst nicht so dramatisch wie die abnahme eines hundes aber wer schon mal träume in seinem leben hatte die jemand finanziell ausgenützt hat und die nie in erfüllung gegangen sind, weiß schon welche reichweite sowas haben kann, zumal sie in all der zeit nicht ein anderes studium gemacht hat und heute ohne ausbildung da steht, gebrochen und enttäuscht vom leben.

also so ist es mit geld und macht und willkür...

sorry, dein vergleich ist eine frechheit oder ist dir (d)ein hund so wenig wert, dass du so einen vergleich anstellst....:mad:
ob ich nun eine prüfung schaffe oder nicht, ist mir in allen anderen lebensbereichen herzlich wurscht, da ist mir auch die willkür der prüfer wurscht, auch wenns ärgerlich ist und bei manchen geld und urlaubzeit "kostet", aber ob mir mein hund weggenommen wird, ich ihn nie wieder zurückbekomme, er sein leben im tierheim fristet, weil die chancen auf vermittlung stehen ja gerade bei listenhunden sehr schlecht, aus willkür und nur weil gewisse politiker meinen, sie müssen sich auf kosten von einer minderheit profilieren, wird ja wohl bitte schon was anderes sein:mad:
 
sorry, dein vergleich ist eine frechheit oder ist dir (d)ein hund so wenig wert, dass du so einen vergleich anstellst....:mad:
ob ich nun eine prüfung schaffe oder nicht, ist mir in allen anderen lebensbereichen herzlich wurscht, da ist mir auch die willkür der prüfer wurscht, auch wenns ärgerlich ist und bei manchen geld und urlaubzeit "kostet", aber ob mir mein hund weggenommen wird, ich ihn nie wieder zurückbekomme, er sein leben im tierheim fristet, weil die chancen auf vermittlung stehen ja gerade bei listenhunden sehr schlecht, aus willkür und nur weil gewisse politiker meinen, sie müssen sich auf kosten von einer minderheit profilieren, wird ja wohl bitte schon was anderes sein:mad:


der vergleich war geld und willkür und macht...

und dass es das in vielen lebensbereichen mit dramatischer auswirkung gibt.
ich habe nicht gesagt dass der hund egaler wär als die lebensfreude des erwähnten menschen.
sondern dass macht, geld und willkür schaden anrichten.

ich versteh die aufregung jetzt nicht so ganz. :confused:
es ist ja beides dramatisch
was jetzt mehr oder weniger, ist doch völlig egal. dass es zu sowas kommen kann ist das eigentliche problem.

es ging darum dass ein prüfer seine machtposition für finanziellen gewinnn nützt.

und wenn ich von bäumen die gefällt werden reden würd, ist es doch auch egal.

leid ist leid und wurzelt im erwähnten...

ich hab nicht gesagt das A ärmer ist als B, sondern dass beide leiden unter dem im grunde gleichen system. halt jeder auf seiner weise.
drama ist es da wie dort.

wo steht dass ich gescriebenhabe, sie ist ärmer als ein hund der den rest seines lebens in einem zwinger verbringt?
das war nicht mein thema...
sowas kann man auch nicht relativ setzen, sehr wohl aber dass es diesen machtmißbrauch überall gibt und überall aufgeräumt werden müsste.
-das war der eigentliche sinn meines beitrages.
was auch sonst...
mir jedenfalls ist willkür von menschen in machtpositionen niemals wurscht.
 
wennst aber einen härteres beispiel willst zu macht und willkür, dann zb willkür bei psychiatrischen gutachten bei zwangssterilisation von menschen mit geistigen behinderungen.


"Die Zwangssterilisation geistig behinderter Frauen ist auch in der Gegenwart Gegenstand einer Fachdiskussion. Inhalte dieser Diskussion sind vor allem die Fragen der Indikation, der Methode, der rechtlichen Voraussetzungen und gelegentlich auch der psychischen Konsequenzen. Hier soll vor allem der Argumentation zur Indikation nachgegangen werden."

http://bidok.uibk.ac.at/library/berger-sterilisation.html

aber interdisziplinären bogen gezogen könnte man natürlich die frage aufwerfen, warum es diese listenhunde überhaupt gibt und deren sonderbehandlung.
worin das wohl zu wurzeln vermag...
da ist ja wohl das wörtchen "rasse" die sinnbrücke zum resultat.
ich erkenne da schon länger parallelen rassenhass, verallgemeinerungen, hetze...etc...schaut euch um in vösendorf, sokahäfn...
irgrendwie erstreckt sich das ja auch über einen diesbezüglich nicht unbetroffenen geographischen raum.
es scheint und wirkt so als wären die bösen rassen jetzt auf 4 beinen unterwegs, da darf die politik sonderbehandlung verordnen weil der volkswille dies wünscht.
wo eine mehrheit über das leben einer minderheit entscheidet....hm...auf basis von verhaltensverallgemeinerungen...zum wohle aller...woran erinnert mich das?
und euch?
 
ist zwar leider nur wikipedia aber wenn man da die jahreszahlen ansieht, begann die sonderbehandlung im jahre 1992 in österreich und deutschland...


hmmmm???

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste

Der Freistaat Bayern hat bereits seit 1992 eine rassespezifische Hundeverordnung. Sie enthält Rasselisten für Kampfhunde, das „sind Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale, Zucht oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist“.[2] Hunderassen werden dort aufgeführt in:[3]



  • Vorarlberg Seit 1992 unterliegt das Halten der gelisteten Hunde der „Vorarlberger Kampfhundeverordnung“ einer Bewilligungspflicht. Zuständig ist der örtliche Bürgermeister.[37]





also "wehret den anfängen" hätten wir schon mal nicht zusammen gebracht...
 
wennst aber einen härteres beispiel willst zu macht und willkür, dann zb willkür bei psychiatrischen gutachten bei zwangssterilisation von menschen mit geistigen behinderungen.


"Die Zwangssterilisation geistig behinderter Frauen ist auch in der Gegenwart Gegenstand einer Fachdiskussion. Inhalte dieser Diskussion sind vor allem die Fragen der Indikation, der Methode, der rechtlichen Voraussetzungen und gelegentlich auch der psychischen Konsequenzen. Hier soll vor allem der Argumentation zur Indikation nachgegangen werden."

http://bidok.uibk.ac.at/library/berger-sterilisation.html

aber interdisziplinären bogen gezogen könnte man natürlich die frage aufwerfen, warum es diese listenhunde überhaupt gibt und deren sonderbehandlung.
worin das wohl zu wurzeln vermag...
da ist ja wohl das wörtchen "rasse" die sinnbrücke zum resultat.
ich erkenne da schon länger parallelen rassenhass, verallgemeinerungen, hetze...etc...schaut euch um in vösendorf, sokahäfn...
irgrendwie erstreckt sich das ja auch über einen diesbezüglich nicht unbetroffenen geographischen raum.
es scheint und wirkt so als wären die bösen rassen jetzt auf 4 beinen unterwegs, da darf die politik sonderbehandlung verordnen weil der volkswille dies wünscht.
wo eine mehrheit über das leben einer minderheit entscheidet....hm...auf basis von verhaltensverallgemeinerungen...zum wohle aller...woran erinnert mich das?
und euch?

ist zwar leider nur wikipedia aber wenn man da die jahreszahlen ansieht, begann die sonderbehandlung im jahre 1992 in österreich und deutschland...


hmmmm???

http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste

Der Freistaat Bayern hat bereits seit 1992 eine rassespezifische Hundeverordnung. Sie enthält Rasselisten für Kampfhunde, das „sind Hunde, bei denen auf Grund rassespezifischer Merkmale, Zucht oder Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren auszugehen ist“.[2] Hunderassen werden dort aufgeführt in:[3]



  • Vorarlberg Seit 1992 unterliegt das Halten der gelisteten Hunde der „Vorarlberger Kampfhundeverordnung“ einer Bewilligungspflicht. Zuständig ist der örtliche Bürgermeister.[37]





also "wehret den anfängen" hätten wir schon mal nicht zusammen gebracht...

Es wird immer skurriler....
 
wennst aber einen härteres beispiel willst zu macht und willkür, dann zb willkür bei psychiatrischen gutachten bei zwangssterilisation von menschen mit geistigen behinderungen.


"Die Zwangssterilisation geistig behinderter Frauen ist auch in der Gegenwart Gegenstand einer Fachdiskussion. Inhalte dieser Diskussion sind vor allem die Fragen der Indikation, der Methode, der rechtlichen Voraussetzungen und gelegentlich auch der psychischen Konsequenzen. Hier soll vor allem der Argumentation zur Indikation nachgegangen werden."

http://bidok.uibk.ac.at/library/berger-sterilisation.html

aber interdisziplinären bogen gezogen könnte man natürlich die frage aufwerfen, warum es diese listenhunde überhaupt gibt und deren sonderbehandlung.
worin das wohl zu wurzeln vermag...
da ist ja wohl das wörtchen "rasse" die sinnbrücke zum resultat.
ich erkenne da schon länger parallelen rassenhass, verallgemeinerungen, hetze...etc...schaut euch um in vösendorf, sokahäfn...
irgrendwie erstreckt sich das ja auch über einen diesbezüglich nicht unbetroffenen geographischen raum.
es scheint und wirkt so als wären die bösen rassen jetzt auf 4 beinen unterwegs, da darf die politik sonderbehandlung verordnen weil der volkswille dies wünscht.
wo eine mehrheit über das leben einer minderheit entscheidet....hm...auf basis von verhaltensverallgemeinerungen...zum wohle aller...woran erinnert mich das?
und euch?

Auch wenn Dein Wille der Beste war und es Dir nur um einen "passenderes" Beispiel, Vergleich gegangen ist

aber DAS Thema heranzuziehen, um über Willkür bei Prüfern für den freiw. respektive verpfl. Hundeführschein zu diskutieren

finde ich - gelinde ausgedrückt - mehr als unpassend.

Man kann über die Auswirkungen der Willkur bei den Führscheinen diskutieren, ohne sich irgendwohin zu versteigen.
 
Auch wenn Dein Wille der Beste war und es Dir nur um einen "passenderes" Beispiel, Vergleich gegangen ist

aber DAS Thema heranzuziehen, um über Willkür bei Prüfern für den freiw. respektive verpfl. Hundeführschein zu diskutieren

finde ich - gelinde ausgedrückt - mehr als unpassend.

Man kann über die Auswirkungen der Willkur bei den Führscheinen diskutieren, ohne sich irgendwohin zu versteigen.

richtig - vor allem, weil willkür beim hfs ja nicht nur negative seiten hat.
 
die themenverfehlung stammt nicht von mir, dass man zukunftsprognosen über verhaltensauffälligkeiten teils noch nicht mal geborener (rassen)hunde (und deren mischlinge...) aufgestellt hat. gezielt aufgrund dieser "prognosen", welche nachweislich jedweder wissenschaftlicher grundlage entbehren und rein auf volksabsimmung basieren, müssen hunde - aus wissenschaftlicher sicht als willkürlich betroffene - den willkürlichen vorschriften der behörden entsprechend erzogen werden, dass sie die willkürlichen selektionsmaßnahmen bei der hufüprüfung heil überstehen und nicht ihrem umfeld mit willkürlicher staatsgewalt entrissen werden.
da bin ich selbst maßlos überrascht...
 
die themenverfehlung stammt nicht von mir, dass man zukunftsprognosen über verhaltensauffälligkeiten teils noch nicht mal geborener (rassen)hunde (und deren mischlinge...) aufgestellt hat. gezielt aufgrund dieser "prognosen", welche nachweislich jedweder wissenschaftlicher grundlage entbehren und rein auf volksabsimmung basieren, müssen hunde - aus wissenschaftlicher sicht als willkürlich betroffene - den willkürlichen vorschriften der behörden entsprechend erzogen werden, dass sie die willkürlichen selektionsmaßnahmen bei der hufüprüfung heil überstehen und nicht ihrem umfeld mit willkürlicher staatsgewalt entrissen werden.
da bin ich selbst maßlos überrascht...

Mir persönlich gings einfach nur darum, dass man - ist eine Gefühlssache - manches halt einfach nicht macht. Dassn zwischen manchen Themen einfach keinen Zusammenhang herstellt, auch nicht als Beispiel, das WEIL zu erklären, erübrigt sich.
 
Oben