bullyline
Super Knochen
*Haaahaahaa* Wie lustig....
ja gell, ich witzbold
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*Haaahaahaa* Wie lustig....
ja gell, ich witzbold
also eine kampfkatzehört sich nach einen überforderten Hundehalter an
klar für die Krankenschwester kein schönes Erlebnis, wenn die zwei Rottis ihr wirklich ans Leder gewollt hätten, wär die Frau nicht mehr aus dem Wald gekommen. Aber kein Thema sowas darf nicht passieren.
Vielleicht sollte ich meine Katze auch einschläfern lassen, weil die fällt mich auch immer aus dem Hinterhalt an und beißt mich
@ cora57
richtig erkannt
und @doris
wieso kannst du nicht darüber lachen?
einmal zugebissen gleich mal den Jäger holen und erschießen lassen. Leider sind unsere Viecher keine Maschinen und reagieren nicht immer so wie wir das so haben wollen.
Ich kenne den HH und die Hunde nicht, aber für mich liest sich das so das der HH total überfordert mit den zwei Rottis ist und sich für den "leichten" Weg entschieden hat.
Bitte Entschuldige; natürlich habe ich falsch zitiert; so sorry!SALI HILFE!!!
Bitte schau genau, DAS ist NICHT von mir!!!!!! ist von Kaukase!!!!!
Niemals würde ich so etwas auch nur ansatzweise denken, im Gegenteil: ich schäme mich als HH für so manche Worte, die hier fallen.
Herzloser Täter
11.12.2009, 14:59
Irrer Tierhasser tötet 10 Monate alten Schäferhund
Wer bringt es übers Herz, einen zehn Monate alten Hund kaltblütig zu erschießen? Diese Frage stellt man sich derzeit im Burgenland, wo in der Nacht auf Donnerstag - wie jetzt erst bekannt wurde - ein bisher unbekannter Täter offenbar genau so handelte. Das Tier wurde durch den Schuss so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste.
Die Polizei geht davon aus, dass der letztlich tödliche Schuss in Riedlingsdorf im Bezirk Oberwart zwischen 5.30 Uhr morgens und 22 Uhr abends erfolgt sein muss. Der 47-jährige Besitzer bemerkte die Verletzung seines gerade einmal zehn Monate alten Schäferhundes, als er nachhause kam, und brachte das Tier anschließend umgehend zu einem Tierarzt in Pinkafeld.
Trotz Notoperation keine Überlebenschance
Im Zug einer Notoperation konnte das Projektil zwar aus der Lunge des Schäfers entfernt werden, doch aufgrund der schweren Verletzung musste der Hund vom Tierarzt trotzdem eingeschläfert werden.
Ein zufälliger Treffer durch eine verirrte Kugel erscheint nach Angaben der Polizei sehr unwahrscheinlich: Denn der Hund befand sich offenbar den ganzen Tag über in seinem Zwinger im Innenhof des Anwesens seines Besitzers. Das Bezirkspolizeikommando Oberwart hat deswegen Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei aufgenommen.
www.krone.at
Lösungen können sein dass man einerseits mal die Medienhetze abstellt - die ist in dem Fall kontraproduktiv. Dass man anhand von Bissstatistiken eine Ist Situation erhebt, dass solche Bissvorfälle genauer dokumentiert werden - so dass man daraus Fakten ableiten kann die einer Prävention dienen, dass man Aufklärung betreibt ...
Das wären mM Lösungen
So wie die Situation jetzt ist wird nur die Polarisierung stärker, und aus dieser Polarisierung entstehen keine Lösungen - solche können nur durch ein MITEINANDER nicht durch ein GEGENEINANDER gefunden werden.
na wenn das die Joggerin war, dann hat sie sich ja ganz gut von der lebensgefährlichen Attacke der im Blutrausch befindlichen Höllenhunde erholt. Ein hoch der Medizin !
das bringt natürlich unglaublich viel, jetzt der joggerin vorzuwerfen sich falsch zu verhalten haben, oder doch nicht so schwere verletzungen gehabt zu haben. jedenfalls ist das öl ins ohnehin aufgebrachte hundegegnerfeuer!
ich hätt, trotzdem ich hundehalter bin, sicher auch nicht "richtig" reagiert, im angsicht von 2 großen hunden, die mich verfolgen! schließlich kann man sich nicht in luft auflösen und den mensch möcht ich sehen, der in panik ruhig reagiert. in so einer ausnahmesituation reagiert man oftmals anders, als stellte man sich das bloß vor!
wie auch immer. mir tut die joggerin sehr leid und den schock muss sie mal überwinden, was sicher lange dauern wird.
ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass bereits in der schule regelmäßig gelernt und gelehrt werden sollte, was den richtigen umgang mit tieren betrifft. egal ob nun hh oder nicht. ich wünschte mir ebenfalls regelmäßige informationskampagnen und werbungen in sämtlichen medien, die beide, also hh und nicht hh informiert, wie der umgang aussehen soll. es sollten sowohl die ängste der nicht hh den hh näher gebracht werden, es sollten auch die hh aufmerksam gemacht werden, wie und wobei sie rüchsicht nehmen sollen, etc. mir fiele da gewaltig was zu schreiben ein!
es gibt nun mal eine immer größer werdende hundepopulation und beide seiten sollen und müssen lernen, miteinander auszukommen. selbstverständlich sind die hhs gefordert mehr rücksicht zu nehmen, sonst wirds bald zu einer beschränkung der haltung generell kommen.
lg heidi
Vielleicht hab ich es überlesen, aber wo steht eigentlich, dass die Joggerin die Hunde angestarrt hat?
Es gibt beim Nichthundebesitzer weder eine direkte noch eine indirekte Schuld! Schuldig ist immer der Hundehalter; und wenn dann versucht wird, diese Schuld auf angeblich unsachgemäßes Verhalten des Opfers abzuwälzen, wird es ausgesprochen interessant, diese Position einer immer kritischer werdenden Nichthundlerwelt - und diese gibt es, angeblich ist sie sogar ungleich größer als die Hundlerwelt - gegenüber zu vertreten.
Es gibt keine Schuld beim Opfer, aber möglicherweise eine Möglichkeit das Opfer nicht zum Opfer werden zu lassen ----> mit Information.
nirgends,war nur die mutmaßung einiger hier,die sagen,die joggerin hätte sich falsch verhalten und sei deswegen gebissen worden.
s.o.
da hast du nicht unrecht und dem Großteil der Hunde ist das auch egal und hätte ich einen Hund, der damit ein Problem hat, würde ich ihn mit einem Maulkorb sichern...aber...es gibt nun mal Sitationen, wo Hunde und Nichthundehalter aufeinander treffen, ohne das Herrl oder Frauerl dabei sind...und für solche Fälle sollte man als Nichthundehalter wissen, wie man sich am Besten verhält um einen Hund nicht zu reizen...
Mir kommen deine Einwände so vor, wie die von den Leuten, die auf den Zebrastreifen springen ohne nach links und nach rechts zu schauen, weil sie ja im Recht sind...wenns dann unterm Auto liegen, hat ihnen das Recht auch nicht geholfen...
ich weiß nicht wieviele Menschen den Rechtsvorrang einfordern und dann tot sind.
http://www.kurier.at/multimedia/bilder/1953736.php?bild=1
Das vielleicht noch als Link ...
Ich denke halt, dass eine falsche Diskussion zwangsweise zu falschen Ergebnissen führt - falsche Ergebniss führen zu falschen Gesetzen - und das sollte je wohl durch die Vorfäller bewiesen sein. Eine Anlassgesetzgebung ist meist nicht durchdacht - sondern eine eher hilflose schnelle Reaktion auf etwas das passiert ist. Das NÖ Hundegesetz wird keinen einzigen Bissvorfall verhindern, es wird maximal zu einer weiteren Polarisierung führen. Gemeinden und Polizei maulen jetzt schon weil die Umsetzung davon kompliziert und aufwendig ist.
Hier im Forum führt eine Diskussion auch nur dann zu richtigen Ergebnissen wenn die richtigen Fragen gestellt werden. Wenn jetzt hier eine "SCHULD UND SÜHNE DISKUSSION" daraus wird dann geht es eindeutig in die falsche Richtung.
Es geht nicht darum etwas zu camlieren es geht darum etwas so auszudiskutieren dass ein Ergebnis dabei rauskommt - das hilft solche Vorfälle zu vermeiden und das hilft der Öffentlichkeit zu erklären was eigentlich passiert ...
Darum tu ich mir das hier noch an, obwohl ich langsam an dem ganz normalen Menschenverstand so meine Zweifel habe.
"Danke" ihr SUPER-HUNDEHASSER
Wieviele von euch sind schon mal von einem Hund gebissen worden?
Wieviele können sich in so eine Situation hinein versetzen?
Mir wurden damals "nur" 2 Löcher in die Hand gebissen, aber seitdem hab ich "Schiss" vor fremden großen Hunden. Vielleicht bin ich auch etwas übersensibel
Die Dame tut mir sehr leid und ich hoffe, daß sie diesen Angriff so gut es geht verarbeitet.
Was ich überhaupt nicht verstehe: die Hunde waren vorher schon aktenkundig und warum wurde jetzt erst was unternommen?
Die müssen ja schon mal zugebissen haben, oder?
Was ich überhaupt nicht verstehe: die Hunde waren vorher schon aktenkundig und warum wurde jetzt erst was unternommen?
Die müssen ja schon mal zugebissen haben, oder?
Dann fordere ich, daß allen Autofahrern, die EINMAL alkoholisiert erwischt werden, der Führerschein auf Lebenszeit entzogen wird. Denn wer einmal als fetter mit dem Auto fährt wird es ja immer WIEDER machen, oder :-] ?
Damit hätt ich kein Problem!
Wieviele von euch sind schon mal von einem Hund gebissen worden?
Wieviele können sich in so eine Situation hinein versetzen?
Mir wurden damals "nur" 2 Löcher in die Hand gebissen, aber seitdem hab ich "Schiss" vor fremden großen Hunden. Vielleicht bin ich auch etwas übersensibel
Die Dame tut mir sehr leid und ich hoffe, daß sie diesen Angriff so gut es geht verarbeitet.
Was ich überhaupt nicht verstehe: die Hunde waren vorher schon aktenkundig und warum wurde jetzt erst was unternommen?
Die müssen ja schon mal zugebissen haben, oder?