Erneuter Rottweilerangriff

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ich auch nicht!!!!!

Na gut, und dann darf ich fragen, warum Niederösterreich ein diskriminierendes Hundehaltegesetz beschließt, wobei nachweislich wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle alkoholisierter Lenker sterben als von Hunden verletzt werden ??? Interressiert das die Politik gar nicht ?

Kann es vielleicht daran liegen daß man im einen Fall eine große Lobby der Wirte und Winzern fürchtet, im anderen Fall sich nur gegen eine kleine Minderheit von Hundehaltern, von denen 99% ihre Hunde ordnungsgemäß führen und verwahren, stellt ?

Allen die mehr und mehr staatliche Einmischung in Bereiche des Privatlebens fordern, sei gesagt daß diese Geister nur mehr schwer wieder wegzuzaubern sind ! Die fehlende Zivilcourage der Bürger ist der Beginn der Diktatur.
 
Nur um das ganz klar gesagt zu haben - dieser Vorfall hätte auf keinen Fall passieren dürfen, da sind wir uns wohl alle einig!

Man darf der Joggerin auch in keiner Weise einen Vorwurf machen, SIE ist sicher nicht schuld an ihrer Verletzung...

ABER - ich habe den Beitrag in der ZiB auch gesehen und für mich steht absolut fest, dass hier BEWUSST ein (unnötiger) Vorfall hochgespielt wird.

Wenn der eine Hund sie am Arm hat und der zweite Rotti an die Gurgel will (so hat sie es ausgedrückt), dann sehe ich KEINE Chance für die Joggerin, sich ins Wasser zu "retten".
Die ganze Geschichte mag für das Opfer (und das ist sie zweifelsfrei) ein schlimmes Erlebnis gewesen sein und ihre Furcht war sicher begründet, aber persönliche Empfindung und Realität scheinen hier ein schönes Eck von einander entfernt sein.

Im Interview hat die Dame den verletzten Arm ganz locker bewegt, als sie im Gespräch in eine Richtung deutete - von einem zerfetzten Unterarm (wie man schon lesen konnte) kann hier wohl keine Rede sein, ich würde die Verletzung wirklich gerne sehen.

Nebenbei gesagt muss in diesen Zeiten mit verdammt viel gerechnet werden, auch mit absichtlichen Aktionen von Hundegegnern...ich traue niemanden und wäre auch nicht grossartig verwundert, wenn das Loch im Zaun nicht von den Hunden, sondern einer Zange stammen würde - aber das sind NATÜRLICH nur die persönlichen Gedanken eines Hundehalters mit guter Erinnerung an die Jahre 2000/2001.
 
@ Markus Pollak
Ich verstehe dich echt gut, und irgendwie denke Ich auch so, auch wenns böse klingt aber mir kommt das ziemlich komisch vor

Liebe Grüße
 
Nur um das ganz klar gesagt zu haben - dieser Vorfall hätte auf keinen Fall passieren dürfen, da sind wir uns wohl alle einig!

Man darf der Joggerin auch in keiner Weise einen Vorwurf machen, SIE ist sicher nicht schuld an ihrer Verletzung...

ABER - ich habe den Beitrag in der ZiB auch gesehen und für mich steht absolut fest, dass hier BEWUSST ein (unnötiger) Vorfall hochgespielt wird.

Wenn der eine Hund sie am Arm hat und der zweite Rotti an die Gurgel will (so hat sie es ausgedrückt), dann sehe ich KEINE Chance für die Joggerin, sich ins Wasser zu "retten".
Die ganze Geschichte mag für das Opfer (und das ist sie zweifelsfrei) ein schlimmes Erlebnis gewesen sein und ihre Furcht war sicher begründet, aber persönliche Empfindung und Realität scheinen hier ein schönes Eck von einander entfernt sein.

Im Interview hat die Dame den verletzten Arm ganz locker bewegt, als sie im Gespräch in eine Richtung deutete - von einem zerfetzten Unterarm (wie man schon lesen konnte) kann hier wohl keine Rede sein, ich würde die Verletzung wirklich gerne sehen.

Nebenbei gesagt muss in diesen Zeiten mit verdammt viel gerechnet werden, auch mit absichtlichen Aktionen von Hundegegnern...ich traue niemanden und wäre auch nicht grossartig verwundert, wenn das Loch im Zaun nicht von den Hunden, sondern einer Zange stammen würde - aber das sind NATÜRLICH nur die persönlichen Gedanken eines Hundehalters mit guter Erinnerung an die Jahre 2000/2001.

Ich sehe es genauso.....und korregiere mich....die Verantwortung liegt beim Besitzer (wie bereits zuvor erwaehnt) und auch bei den Medien....weil ist nunmal so, dass die Wortwahl keineswegs mit den tatsaechlichen Verletzungen übereinstimmen koennen. Schlimm genug, dass es passiert ist und nochmals, mir tut die Joggerin leid.......aber ansonsten kann ich dir leider nur zustimmen.
 
Super Interview auf ORF 1:mad:

mit der Joggerin.......die Hunde waren im "Blutrausch" und so weiter und so fort....

Wenn die Hunde tatsaechlich im "Blutrausch" gewesen waeren, dann wuerde es anders ausschauen, dann waere sie nicht mehr am Leben oder so schwer verletzt, dass eine stationaere Aufnahme im Krankhaus unumgaenglich gewesen waere.

Was passiert ist, ist schlimm, gar keine Frage...und ich kann mich gut in ihre Situation hineinversetzen......die Verantwortung liegt beim Besitzer und sonst niemand.

Aber Worte wie Blutrausch.........das ist blanker Unsinn.

Die Wortwahl kann man ihr aber nicht vorwerfen, sie hat ja, auch wenn noch alle Arme und Beine noch dran sind ( wie manche hier so nett schreiben, wären die Rottis wirklich böse gewesen, wärs nicht so ausgegangen...was für eine Aussage) doch eine ganze Menge Verletzungen, wer kann verlangen, daß sie sich anders äußert?



Ich bin schon gespannt was passiert, wenn die Leute wie Amon bzw. die anderen "Schlauen erfahren, dass der Rotti das Kind nicht getötet hat, dass die Verletzung welche ambulant versorgt wurde nicht auf eine "reißende Bestie" Rückschlüsse ziehen lassen ect.

Bis jetzt habe ich nur Fragen von Ihnen bezüglich des Polizeihundes gelesen, keine Antworten. Und solange es dazu nur Mutmaßungen, Andeutungen und keine gesicherten Tatsachen gibt, bin ich nicht geneigt, zu glauben, daß es anders war, als bisher offiziell verlautbart.
 
ich, einmal von einem Foxl da war ich ungefähr drei und von einem Schäfer, da war ich zwölf.

Und hast du "Schäden" davon getragen? Als Kind muß es ja noch schlimmer sein :o

Ich unterstelle dem Hund, der mich damals gebissen hat, auch ziemlich schlimme Sachen - bezüglich der Blutrausch-Aussage der Joggerin. Da geht einfach meine Emotion mit mir durch :o. Bei ihr wahrscheinlich auch - auch wenn es nicht richtig ist.
 
Die Wortwahl kann man ihr aber nicht vorwerfen, sie hat ja, auch wenn noch alle Arme und Beine noch dran sind ( wie manche hier so nett schreiben, wären die Rottis wirklich böse gewesen, wärs nicht so ausgegangen...was für eine Aussage) doch eine ganze Menge Verletzungen, wer kann verlangen, daß sie sich anders äußert?





Bis jetzt habe ich nur Fragen von Ihnen bezüglich des Polizeihundes gelesen, keine Antworten. Und solange es dazu nur Mutmaßungen, Andeutungen und keine gesicherten Tatsachen gibt, bin ich nicht geneigt, zu glauben, daß es anders war, als bisher offiziell verlautbart.


Eleonor, wie immer scheinst du nicht zu verstehen.......wenn Realitaet bzw. die Wahrnehmung dieser mit den Verletzungen, bzw. der Schwere dieser, nicht übereinstimmen, dann muss man sehr wohl die tatsaechlichen Ablauf hinterfragen.

Zum X ten Mal: nein, die Dame hat keine "Schuld", ja der Dame gilt mein Mitgefuehl, nein, ich schlucke nicht alles blind, was ich in der Zeitung lese oder im Fernsehen sehe, ja die Verantwortung liegt beim Besitzer, JA fuer die Hysterie ist die Presse verantwortlich, sonst duerfte man so einen Kommentar nicht einfach unkommentiert reinstellen......

Ich raffs nicht, ist das soooo schwer zu verstehen?
 
Man kann und darf natürlich von einem Opfer, dass wahrscheinlich nicht mal selber HH ist, erwarten, dass es sachlich die Tat beschreibt, dass gibts nicht, dass macht niemand und sowas versteh ich auch.

Was ich nicht verstehe ist die Berichterstattung der Medien, statt mal das Hirn einzuschalten und normal zu berichten, verschlimmern sie die Kluft zwischen HH und Nicht-Hundehaltern massiv und vorallem mit Vorsatz.

Das ist es auch was hier viele meinen, nur je mehr geschrieben wird umso mehr Blödsinn kommt raus dabei, auf beiden Seiten.
 
Die Wortwahl kann man ihr aber nicht vorwerfen, sie hat ja, auch wenn noch alle Arme und Beine noch dran sind ( wie manche hier so nett schreiben, wären die Rottis wirklich böse gewesen, wärs nicht so ausgegangen...was für eine Aussage) doch eine ganze Menge Verletzungen, wer kann verlangen, daß sie sich anders äußert?

Hallo elenaor
bitte versteh mich nicht falsch ich möchte Nichts beschönigen, aber laut Median ist die Dame doch am Arm zerfleischt worden und die Hunde haben , laut Artikel ja auch versucht auf die Kehle zu beißen und sie am Körper überall verletzt, GUT das lassen wir mal stehen das sagen die Medien.
Und jetzt einfach mal zum Nachdenken: Ein Rottweiler hat ca 50 kg 2 davon also 100 kg, wenn zwei Hunde der Größe auf eine Frau losgehen und sie töten wollen könnten sie es. Das musst auch du verstehen. Das die Hunde sie gebissen haben ist schlimm, aber zerfleischt ist Wohl doch übertrieben.
a ich im medizinischen Berreich tätigen bin kann Ich die bestätigen das wenn!!! diese Dame wirklich schwer verletzt worden wäre (wie die Medien darstellen: frau halb tot gebissen) würde diese Dame heute noch im Spital liegen und nicht nur ambulant behandeöt worden sein. Ambulant ist soviel wie : Anschaeun Desinfizieren, möglicherweiße ein Antibiotikum und eine Tetanus Impfung, Verband und ab nachhause. Bei einer schweren Verletzung (wie ich früher in diesem Berreicht schon geschriben habe, GOLDIE) wäre die Dame wohl kaum heute wieder aus dem KH draußen.

Das ist schluendlich Medienverfälschung, das es einen Biss und einen Schnapper gegeben hat, ist schlimm, aber zerfleischt und fast zu Tode gebissen ist einfach eine abolut Falsche AUssage. Wenn in den Medien stehen Würde: frau würde von Rottweiler verletzt, gut kann man hinnehmen, stimmt so.
Aber so wie Berrichtet wurde, ist die Realität nicht, das ist ein Berricht der gezielt die Diskussion weiter anheizt, sicher passiert ist trotzdem was, aber bei einer anderen Rasse hätte man diesem Berricht nichtmal einen 5-zeiler gewidmet.
Und um das geht es schließlich, das mittlerweile so extram nach etwas gesucht wird, das es schon fast absurd wird.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Liebe Grüße
 
@ exlim, ganz genau!
und irgendwann, wenn der schock nachgelassen hat, wird die joggerin bemerken müssen, dass sie 2x zum opfer wurde. einmal durch die hunde und ein zweites mal, durch den missbrauch der medien. und ja, DAS ist für mich missbrauch, was hier passiert! vorsätzlich! um ja die kluft noch zu vertiefen zw. hh und nicht hh.
was will man mit diesem üblen "spiel"? gehts nur um politik, um rechtfertigung des nö gesetzes? gehts darum, lustvoll zuzusehen, wie sich hh und nicht hh bald and die gurgel hüpfen? gehts darum sämtliche quoten zu pushen?
pfui teufel zu dieser obszönen medienwelt! statt normal bericht zu erstatten,wie bei jedem anderen hundebiss auch, wird bewusst hochgeupscht und das eigentliche opfer auch noch medial missbraucht.
:mad: ich glaub, ich hör nun lieber auf zu schreiben.
lg heidi
 
:mad: Kopfschüttelnd und peinlich berührt über die versuchte Mitschuldsprechung der Joggerin....wundert es mich nicht dass unsere Freiheit in der Hundehaltung immer mehr eingeschränkt wird.

Das nennt man Hausgemacht!:mad:
 
:mad: Kopfschüttelnd und peinlich berührt über die versuchte Mitschuldsprechung der Joggerin....wundert es mich nicht dass unsere Freiheit in der Hundehaltung immer mehr eingeschränkt wird.

Das nennt man Hausgemacht!:mad:


So bitte, WO liest du das hier? Wo? Mit keinem Wort wurde das hier so geschrieben! Ich bin immer wieder verwundert wie selektiv manche hier lesen und die Worte aufnehmen.

Muss ich das nochmals erlaeutern?

Die Joggerin trifft KEINE Schuld. Ich stimme 100% mit Kylie und auch M. Pollack (was die Joggerin u. Medien bettrift) ueberein. Verantwortlich ist der Besitzer und die Medien die auch diese Dame dazu benutzen diesen Vorfall so zu ueberdrammatisieren und zu verfaelschen, dass es bedenklich ist.

Mittlerweile kann ich echt nur mehr den Kopf schuetteln, mit welcher Selbstverstaendlichkeit hier manche Medienberichte vollkommen unkritisch und ohne zu Hinterfragen hinnehmen. Das erachte ich als extrem gefaehrlich.
 
Bei nachfolgendem Text handelt es sich um einen Ausschnitt den ich aus der Zeitung "Österreich" herauskopiert habe.
Jeder soll sich dazu selber seinen Teil denken.

"Hunde bissen mich von allen Seiten"
ÖSTERREICH:
Frau Weinzettl, wie ist es zu diesen Bissen gekommen?
Martina Weinzettl: Ich war joggen. Dann war da dieser eine Rottweiler, der mich anbellte. Ich vermutete sein Herrl oder Frauerl in unmittelbarer Nähe.
ÖSTERREICH: Die Hunde waren alleine?
Weinzettl: Genau. Wie ich später erfahren habe, waren sie durch ein Loch im Zaun ausgebüxt.
ÖSTERREICH: Was passierte dann eigentlich?
Weinzettl: Plötzlich stürzte sich die Hündin, die ich vorher nicht gesehen hatte, auf mich und biss sofort zu. Für den Rüden war das wie ein Signal, auch sofort zuzubeißen.
ÖSTERREICH: Konnten Sie sich irgendwie wehren?
Weinzettl: Nein, erst versuchte ich es mit Befehlen, weil ich weiß, wie man mit Hunden umgeht. Doch die waren so in Rage, die bissen von allen Seiten auf mich ein.
ÖSTERREICH: Ihr Glück war der Fluss, oder?
Weinzettl: Ja, keine Ahnung, wie das sonst noch ausgegangen wäre.
wef

Dieser Text wurde nur von mir hereinkopiert, das Interview entspricht nicht dem was ich im Fernsehen sah. Nur so viel dazu.
 
Das ist bei Rottweilern ein allgemeines Problem und kein Einzelfall. Rottweiler haben eine gehörige Portion Mannschärfe und Dominanz in sich.
Als Gebrauchshund waren diese Eigenschaften ja von Wichtigkeit, als Familienhund sind sie damit nicht geeignet.

Der Rottweiler unserer Bekannten ist ganz genauso wie Du beschreibst, wir trauen uns nicht mehr sie zu besuchen. Ich hab keine Lust zum Schluss noch als Krüppel zu enden.

so ein stumpfsinn!!!!! :( ein rottweiler der nicht als familienhund geeignet ist!!!!!!! :mad: du scheinst dich sehr stark über die rasse informiert zu haben und über ein großes fachwissen zu verfügen :D

was ist deiner meinung nach denn ein familienhund, wenn ich fragen darf?
ein goldi? achso naa..... die werden ja schon als blindenhunde
geboren :furious3:
 
So bitte, WO liest du das hier? Wo? Mit keinem Wort wurde das hier so geschrieben! Ich bin immer wieder verwundert wie selektiv manche hier lesen und die Worte aufnehmen.

Muss ich das nochmals erlaeutern?

Die Joggerin trifft KEINE Schuld. Ich stimme 100% mit Kylie und auch M. Pollack (was die Joggerin u. Medien bettrift) ueberein. Verantwortlich ist der Besitzer und die Medien die auch diese Dame dazu benutzen diesen Vorfall so zu ueberdrammatisieren und zu verfaelschen, dass es bedenklich ist.

Mittlerweile kann ich echt nur mehr den Kopf schuetteln, mit welcher Selbstverstaendlichkeit hier manche Medienberichte vollkommen unkritisch und ohne zu Hinterfragen hinnehmen. Das erachte ich als extrem gefaehrlich.
Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen!
 
Bei nachfolgendem Text handelt es sich um einen Ausschnitt den ich aus der Zeitung "Österreich" herauskopiert habe.
Jeder soll sich dazu selber seinen Teil denken.

"Hunde bissen mich von allen Seiten"
ÖSTERREICH:
Frau Weinzettl, wie ist es zu diesen Bissen gekommen?
Martina Weinzettl: Ich war joggen. Dann war da dieser eine Rottweiler, der mich anbellte. Ich vermutete sein Herrl oder Frauerl in unmittelbarer Nähe.
ÖSTERREICH: Die Hunde waren alleine?
Weinzettl: Genau. Wie ich später erfahren habe, waren sie durch ein Loch im Zaun ausgebüxt.
ÖSTERREICH: Was passierte dann eigentlich?
Weinzettl: Plötzlich stürzte sich die Hündin, die ich vorher nicht gesehen hatte, auf mich und biss sofort zu. Für den Rüden war das wie ein Signal, auch sofort zuzubeißen.
ÖSTERREICH: Konnten Sie sich irgendwie wehren?
Weinzettl: Nein, erst versuchte ich es mit Befehlen, weil ich weiß, wie man mit Hunden umgeht. Doch die waren so in Rage, die bissen von allen Seiten auf mich ein.
ÖSTERREICH: Ihr Glück war der Fluss, oder?
Weinzettl: Ja, keine Ahnung, wie das sonst noch ausgegangen wäre.
wef

Dieser Text wurde nur von mir hereinkopiert, das Interview entspricht nicht dem was ich im Fernsehen sah. Nur so viel dazu.

Das passt aber leider nicht......ich glaube ihr 100%, dass sie es so wahrgenommen hat.....aber so wie von ihr beschrieben......hätten ihre Verletzungen eine stationäre Aufname im KH erfordert. Richtige Bissverletzungen sind nicht mit einer ambulanten Aufnahme im Krankenhaus zu kurieren. Das passt einfach nicht, egal wie man es dreht und wendet....
 
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