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Jetzt macht aber mal halblang und hört auf euch zu bemitleiden! Es geht hier um eine Joggerin, die von zwei Hunden gebissen wurde, man kann froh sein, dass sie "nur" verletzt wurde und hoffen, dass sie keine bleibenden Schäden davonträgt. Ja, mir tut die Joggerin leid, auch wenn ich sie nicht persönlich kenne, ob das nun für manche geheuchelt klingt oder nicht.
Und nur weil ihr einen Rotti habt, seid ihr jetzt die Armen, die ungerecht behandelt werden oder wie?
Sorry, dem kann ich nur zum Teil beistimmen. Sicher tragen die Medien zum Teil dazu bei, dass euch vielleicht jetzt einige Menschen schief anschaun oder einen Bogen um euch machen, aber ich denk mir, es ist immer so, wie man in den Wald hineinschreit, so kommts wieder zurück! Solange ein Hund sich ordentlich benimmt hat sicher kein halbwegs normal denkender Mensch ein Problem damit. Und Idioten und Hundehasser und "Kampfhundegegner" wirds immer geben, die hats auch vorher schon gegeben!
Umso wichtiger ist es in meinen Augen aber, sich von den - hoffentlich wenigen - Verückten und Verantwortungslosen abzugrenzen.
Wenn aber, so wie hier sehr oft, sofort reflexartig sinngemäße Aussagen "na wahrscheinlich war eh das Opfer schuld. Irgendwie jedenfalls....." kommen, dann darf man sich nicht wundern, wenn nicht so hundeaffine Menschen genau so reflexartig und falsch reagieren.
ICH möchte mit so verantwortungslosen Hundebesitzern NICHT in einen Topf geworfen werden, mit diesen bin ICH auch ganz sicher NICHT solidarisch.
Und es stimmt sicher, dass im Endeffekt alle Hundehalter drunter leiden. Das wiederum ist aber nicht die Schuld der Hundelosen oder der Medien oder der Politik, sondern die der Tr*** unter den Hundebesitzern.
Egal wie tragisch, vermeidbar oder unvermeidbar die jüngsten Unfälle mit Hunden waren - die Aufregung rührt AUCH daher, dass sich offenbar sehr viele Menschen von rücksichtslosen Hundehaltern und deren Hunden bedroht fühlen.
lg
Es gibt aber auch unbestritten Menschen die ein unglaubliches Talent haben sich selbst in Situationen zu bringen die gefährlich sind. Wenn dann zwei solche Menschen zusammenkommen ist ein Unfall fast vorprogrammiert.
Wenn ein Hund einen Jogger beisst ist es mM aufgrund zweier Faktoren passiert - der Halter hat einen gravierenden Fehler gemacht und das Opfer hat sich so verhalten dass der Hund zubiss. Da gehts nicht um Schuld oder nicht Schuld - nur um Ursache und Wirkung.
Die Hunde sind sehr verträglich - sonst würde es zu viel mehr Unfällen kommen. Kein normaler Mensch wird mit Absicht einen Hund provozieren - nur viele Menschen tun es es aus Unkenntnis.
Da ist der Halter aufgefordert seinen Hund richtig zu führen und dann wird das auch nicht passieren. Nur dem Hund kann man da keine Schuld unterstellen. Es ist der Halter der einen Fehler macht und das Opfer.
.
Bis jetzt habe ich nur Fragen von Ihnen bezüglich des Polizeihundes gelesen, keine Antworten. Und solange es dazu nur Mutmaßungen, Andeutungen und keine gesicherten Tatsachen gibt, bin ich nicht geneigt, zu glauben, daß es anders war, als bisher offiziell verlautbart.
und irgendwann, wenn der schock nachgelassen hat, wird die joggerin bemerken müssen, dass sie 2x zum opfer wurde. einmal durch die hunde und ein zweites mal, durch den missbrauch der medien. und ja, DAS ist für mich missbrauch, was hier passiert! vorsätzlich! um ja die kluft noch zu vertiefen zw. hh und nicht hh.
was will man mit diesem üblen "spiel"? gehts nur um politik, um rechtfertigung des nö gesetzes? gehts darum, lustvoll zuzusehen, wie sich hh und nicht hh bald and die gurgel hüpfen? gehts darum sämtliche quoten zu pushen?
pfui teufel zu dieser obszönen medienwelt! statt normal bericht zu erstatten,wie bei jedem anderen hundebiss auch, wird bewusst hochgeupscht und das eigentliche opfer auch noch medial missbraucht.
ich glaub, ich hör nun lieber auf zu schreiben.
lg heidi
Aber ich kann auch nicht so eine Aussage "im Blutrausch" unkommentiert stehen lassen
Ich glaube auch wenn in den Medien ein anderer Hund als Verursacher des Unfalles mit den Kind stehen würde, würdest DU noch immer nur unsachliche Rassenanfeindungen von dir geben.
Ich glaube auch nicht alles was die Medien schreiben, im Gegenteil, ich bin ein sehr kritischer und hinterfragender Mensch.
Vorab, ich bin gegen die Rasselisten oder Anlassgesetze und bin ein absoluter Rotti und Dobi Fan!
Fakt ist: die Joggerin wurde von den Hunden gestellt oder verfolgt und gebissen. Ganz egal wie schwer diese Bisse oder Schnapper sind, es ist ein grauenhafter Vorfall.
Ganz egal ob sich die Joggerin ev. falsch verhalten hat, dies ist in so einer Situation verständlich.
Wenn solche Dinge passieren, sollten mMn die Hundehalter nicht ganz so laut brüllen! Dadurch sorgen wir selbst dafür dass solchen Themen hochgepusht werden. Das ist kontraproduktiv.
Ich selbst bewege mich in einer Welt in der nur sehr wenige HH sind. Der O- Ton seit Odin ist fast überall der selbe...
Sehr viele sagen....lies dich mal ins Internet...welchen Vogel die HH haben. Die sind ja alle nicht normal, für die zählt ja der Hund mehr als der Mensch.
Es dient meiner mMn nicht der Schadensbegrenzung hier über die ev. Schuldhaftigkeit oder Falschdarstellung der Joggerin zu diskutieren.
Es macht auch keinen Sinn in so einem Anlassfall gegen die Medien zu wettern und zu hetzen - kapiert ihr nicht dass ihr so am kürzeren Ast sitzt?
Am Ende kommt die Kritik an den Medien bei Otto Normalverbraucher - oder Nicht HH dann nur so an....
HH können nicht mit den Tatsachen umgehen, sie negieren unser Kampfhundeproblem...wir brauchen noch schärfere Gesetze...
Es ist einfach Kontraproduktiv! - es ist der falsche Weg!
Und zum Zusammenleben brauchen wir das Wohlwollen von Otto Normalverbraucher und Nichthundehalter! - Nur so werden wir es nie bekommen, wir schaffen uns noch mehr Gegner.
Schadensbegrenzung wäre dringend angebracht.
Aber ich sag eh scho nix mehr - ist halt meine Meinung und auch die Meinung vieler Menschen mit denen ich spreche (das sind keine HH) ich kenne sehr gut die andere Seite.
Danke! Unterschreibe! - Das ist kontraproduktiv! So schaffen wir uns noch mehr Gegner]
Snuffi, auch wenn du immer wieder schreibst, daß es nicht um Schuld oder Nichtschuld geht, in deinen Posting weist du der Joggerin Schuld zu....überleg doch mal, wie das bei mitlesenden, ängstlichen Nichthundebesitzern ankommen muß?
Ich glaube auch wenn in den Medien ein anderer Hund als Verursacher des Unfalles mit den Kind stehen würde, würdest DU noch immer nur unsachliche Rassenanfeindungen von dir geben.
Ich hab hier überhaupt noch keine Rasse angefeindet...wenn sie mehr das lesen würden, was wirklich in Postings steht anstelle gleich in einen Beißreflex zu verfallen, wäre Ihnen das vielleicht aufgefallen.
Bei nachfolgendem Text handelt es sich um einen Ausschnitt den ich aus der Zeitung "Österreich" herauskopiert habe.
Jeder soll sich dazu selber seinen Teil denken.
"Hunde bissen mich von allen Seiten"
ÖSTERREICH: Frau Weinzettl, wie ist es zu diesen Bissen gekommen?
Martina Weinzettl: Ich war joggen. Dann war da dieser eine Rottweiler, der mich anbellte. Ich vermutete sein Herrl oder Frauerl in unmittelbarer Nähe.
ÖSTERREICH: Die Hunde waren alleine?
Weinzettl: Genau. Wie ich später erfahren habe, waren sie durch ein Loch im Zaun ausgebüxt.
ÖSTERREICH: Was passierte dann eigentlich?
Weinzettl: Plötzlich stürzte sich die Hündin, die ich vorher nicht gesehen hatte, auf mich und biss sofort zu. Für den Rüden war das wie ein Signal, auch sofort zuzubeißen.
ÖSTERREICH: Konnten Sie sich irgendwie wehren?
Weinzettl: Nein, erst versuchte ich es mit Befehlen, weil ich weiß, wie man mit Hunden umgeht. Doch die waren so in Rage, die bissen von allen Seiten auf mich ein.
ÖSTERREICH: Ihr Glück war der Fluss, oder?
Weinzettl: Ja, keine Ahnung, wie das sonst noch ausgegangen wäre.
wef
Dieser Text wurde nur von mir hereinkopiert, das Interview entspricht nicht dem was ich im Fernsehen sah. Nur so viel dazu.
Ich glaube auch nicht alles was die Medien schreiben, im Gegenteil, ich bin ein sehr kritischer und hinterfragender Mensch.
Vorab, ich bin gegen die Rasselisten oder Anlassgesetze und bin ein absoluter Rotti und Dobi Fan!
Fakt ist: die Joggerin wurde von den Hunden gestellt oder verfolgt und gebissen. Ganz egal wie schwer diese Bisse oder Schnapper sind, es ist ein grauenhafter Vorfall.
Ganz egal ob sich die Joggerin ev. falsch verhalten hat, dies ist in so einer Situation verständlich.
Wenn solche Dinge passieren, sollten mMn die Hundehalter nicht ganz so laut brüllen! Dadurch sorgen wir selbst dafür dass solchen Themen hochgepusht werden. Das ist kontraproduktiv.
Ich selbst bewege mich in einer Welt in der nur sehr wenige HH sind. Der O- Ton seit Odin ist fast überall der selbe...
Sehr viele sagen....lies dich mal ins Internet...welchen Vogel die HH haben. Die sind ja alle nicht normal, für die zählt ja der Hund mehr als der Mensch.
Es dient meiner mMn nicht der Schadensbegrenzung hier über die ev. Schuldhaftigkeit oder Falschdarstellung der Joggerin zu diskutieren.
Es macht auch keinen Sinn in so einem Anlassfall gegen die Medien zu wettern und zu hetzen - kapiert ihr nicht dass ihr so am kürzeren Ast sitzt?
Am Ende kommt die Kritik an den Medien bei Otto Normalverbraucher - oder Nicht HH dann nur so an....
HH können nicht mit den Tatsachen umgehen, sie negieren unser Kampfhundeproblem...wir brauchen noch schärfere Gesetze...
Es ist einfach Kontraproduktiv! - es ist der falsche Weg!
Und zum Zusammenleben brauchen wir das Wohlwollen von Otto Normalverbraucher und Nichthundehalter! - Nur so werden wir es nie bekommen, wir schaffen uns noch mehr Gegner.
Schadensbegrenzung wäre dringend angebracht.
Aber ich sag eh scho nix mehr - ist halt meine Meinung und auch die Meinung vieler Menschen mit denen ich spreche (das sind keine HH) ich kenne sehr gut die andere Seite.
Da kannst du aber auch nur hoffen, dass sie hier nicht mitliest und Zitate findet, wie "na wenn der Hund wirklich beißen hätte wollen, dann..."
Daniela, im "Blutrausch" war der Hund sicher nicht, aber wenn man sich das Foto der Frau in österreich ansieht, dann sieht man, dass sie auf den Beinen, am Unterarm, am Rücken, am Oberarm Verletzungen hat - also denjenigen, der da keine Todesangst hat, möcht ich gern kennen lernen. Und dass man da von Blutrausch spricht (und die Medien das zitieren), kann ich eher nachvollziehen, als die Empörung darüber, dass man dem Besitzer jetzt die Hunde abgenommen hat.
Und dass im Bgld ein Hund erschossen wurde ist traurig und schrecklich, muss aber nichts mit den Vorfällen oder der Berichterstattung zu tun haben. Idioten/ Verbrecher gibt es immer - wie z.B. den Pferdeschlitzer, ohne das etwas über Kampfpferde berichtet wird.
lg
Georg, und wenn sich herausstellen würde, dass es lauter Dt. Kurzhaars waren, würde das z.B. nichts an meiner Meinung ändern, dass die Opfer in den vergangenen 3 sattsam bekannten Fällen nicht schuld waren,dass man verständlicherweise Todesangst aussteht, wenn Hunde einen attackieren und es bedauerlicherweise zu viele ignorante, uneinsichtige Hundehalter gibt.
Drum bin ich auch der Meinung, dass Rasselisten genau nix bringen, aber ich mir durchaus vorstellen könnte, verpflichtende Kurse fuer Hundebesitzer einzuführen (und zwar solche die länger dauern als 2 Std).
lg
was für postings erwartet man sich, wenn sowas geschrieben steht? es steht die ganze bandreite da, was man dazu sagen kann oder sich besser sparen kann.
lg heidi
So ein Topfen, nach 28 Jahren Unfallambulanz kann ich nur sagen,
die bissen von allen Seiten auf mich ein -
da wäre Sie nicht ambulant behandelt worden und hätte nach Hause gehen können.