Erneuter Rottweilerangriff

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
:eek: nein, einmal muss ich noch!
NEIN Tatze, es ist kein Grundrecht, es ist wahrlich Luxus, dass wir Hunde in der Stadt halten dürfen! Wir können uns froh und glückklich schätzen, dass es in unserem Land so ist, in anderen Ländern ist das nicht ganz so frei. Im Sinne des Lebewesen Hund, nimmt man sich diesen, so man ihn auch ein halbwegs gutes Leben bieten kann, dazu zählt auch die Auslauffläche. Hat man die nicht, muss man dafür sorgen, kann man dies nicht, möge man bitte davon Abstand nehmen, sich einen Hund zu holen. Im Sinne des menschlichen Lebewesens hat jeder, der ein Tier hat, einen Hund hat ebenso darauf zu achten, dass NIEMAND dadurch gefährdet wird und möglichs auch nicht gestört in seinem persönlichen Lebensumfeld. Dazu zähle ich auch Dauergebelle und Hundekot, Hunde an der Leine zu führen und Hunde, deren Verhalten nicht eingeschätzt werden kann oder auch so eingeschätzt wird, dass er möglicherweise eine Gefahr bedeuten kann, mit Maulkorb geführt wird. punkt. Das sollte eigentlich jedem HH klar sein! So fühle ich mich nun doch genötigt, dass was eleonore ständig moniert und für mich selbstverständlich ist, ausdrücklich zu artikulieren.

kaukase, und solche postings wie deines, sind wahrlich die beste nahrung für alle hundegegner und bestätigen alle in ihren vorurteilen. völlig absurd!

ich wünschte, dass hier nur die sachlichen postings, wie ich es auch in ähnlichen threads wünschte, übrig, bzw. in gedächtnis blieben. mir tut das schlicht weh!
damit verabschiede ich mich nun endgültig.
 
@eleanor

das, was du in den posts zu lesen glaubst, hat so gut wie keiner geschrieben.

jedem tut die joggerin leid.
hunde haben nicht völlig unbeaufsichtigt rumzulaufen, v.a. wenn sie schlecht sozialisiert sind, daher volle schuld beim besitzer. völlig wurscht, ob die joggerin sich richtig oder falsch verhalten hat. war auch jeder dieser meinung.
joggerin hat subjektiv die empfindung, nur knapp dem tod entronnen zu sein, kann auch jeder nachvollziehen.

aber: medien übertreiben maßlos; machen aus objektiv nicht so schwerwiegenden verletzungen ein "von reißenden bestien beinahe zerfetzt"; einfach nur weils ins programm paßt (schon wieder rottis....). und wie in den meisten schlimmen hundebiss-fällen, die medial so intensiv gebracht werden, wird die extreme verletzung der obsorgepflicht einfach unter den tisch gekehrt und nur auf der rasse rumgeritten.

DAS stört uns! dass die medien sich darauf stürzen und noch mehr dummheit unter den ohnehin unwissenden verbreiten.
dass irgendein verrückter hundehasser sich bestätigt fühlen könnte und die erde von meinem staff, snuffis dogos, tatzes mix oder walters rottweiler "reinigen" könnte, weil er die welt vor dieser gefahr beschützen muss..

ich bin's ja gewohnt, die rasse meines hundes immer wieder zu rechtfertigen und ins positive licht zu rücken, aber schön langsam wird es echt mühsam.
ich mag nimmer. er ist ein hund, und aus! mir geht der ganze sch...-rassismus schon echt auf die socken und nix anderes wird hier betrieben.
jeden, der keinen einzigen türken gut kennt und trotzdem behauptet, die alle wären schlecht, gefährlich, unberechenbar, würde man zu recht einen hirnlosen rassisten schimpfen. aber "alle kamphunde sind besonders aggressiv", darf jeder depp sagen, auch wenn schon die aussage an sich a blödsinn ist. wer nicht zumindest einmal einen staffi in den schlaf gestreichelt, einem dobermann die lange nase gekrault, einem dogo den rücken massiert hat, soll dies bitte nachholen und sich danach eine neue meinung bilden.
lg!
jasmin
 
Dann fordere ich, daß allen Autofahrern, die EINMAL alkoholisiert erwischt werden, der Führerschein auf Lebenszeit entzogen wird. Denn wer einmal als fetter mit dem Auto fährt wird es ja immer WIEDER machen, oder :-] ?

Den "Freibiss" gibt es nicht, das ist genauso ein Märchen wie der "Welpenschutz". Es liegt im Ermessen des Richters das Gesetz gemäß dem möglichen Strafrahmen anzuwenden.

Wesentlich bedrohlicher fand ich die Aussage im ORF, daß das NÖ-Hundehaltegesetz bereits angewandt wird, obwohl es noch nicht rechtskräftig ist (Anm. der Nationalrat hat bis 15.1. Einspruchsfrist !). Das ist entweder journalistischer Unfug, oder pure Staatswillkür ! :mad:


Es ist Unfug. Von Staatswillkür kann keine Rede sein, die gesetzliche Grundlage für die Abnahme von aufgrund von Zwischenfällen gibt es schon lange.
 
[quote=kylie;1813527]:eek: nein, einmal muss ich noch!
NEIN Tatze, es ist kein Grundrecht, es ist wahrlich Luxus, dass wir Hunde in der Stadt halten dürfen! Wir können uns froh und glückklich schätzen, dass es in unserem Land so ist, in anderen Ländern ist das nicht ganz so frei. Im Sinne des Lebewesen Hund, nimmt man sich diesen, so man ihn auch ein halbwegs gutes Leben bieten kann, dazu zählt auch die Auslauffläche. Hat man die nicht, muss man dafür sorgen, kann man dies nicht, möge man bitte davon Abstand nehmen, sich einen Hund zu holen. Im Sinne des menschlichen Lebewesens hat jeder, der ein Tier hat, einen Hund hat ebenso darauf zu achten, dass NIEMAND dadurch gefährdet wird und möglichs auch nicht gestört in seinem persönlichen Lebensumfeld. Dazu zähle ich auch Dauergebelle und Hundekot, Hunde an der Leine zu führen und Hunde, deren Verhalten nicht eingeschätzt werden kann oder auch so eingeschätzt wird, dass er möglicherweise eine Gefahr bedeuten kann, mit Maulkorb geführt wird. punkt. Das sollte eigentlich jedem HH klar sein! So fühle ich mich nun doch genötigt, dass was eleonore ständig moniert und für mich selbstverständlich ist, ausdrücklich zu artikulieren.

kaukase, und solche postings wie deines, sind wahrlich die beste nahrung für alle hundegegner und bestätigen alle in ihren vorurteilen. völlig absurd!

ich wünschte, dass hier nur die sachlichen postings, wie ich es auch in ähnlichen threads wünschte, übrig, bzw. in gedächtnis blieben. mir tut das schlicht weh!
damit verabschiede ich mich nun endgültig.[/quote]

[quote=eleanor;1813521]Du hast mich mißverstanden, ich habe nicht von kleinmachen und entschuldigen geredet, sondern davon, daß wir den ersten Schritt machen müssen, daß wir mit unseren Hunde akzeptiert werden, wir dürfen z.B.nicht, wie es so manche hier geschrieben haben, verlangen, daß jeder weiß, wie man mit Hunden umgeht, uns nicht über Ängste lustig machen, genau dieser Thread zeigt ja grad genau, wie es nicht sein sollte, jeder Nichthundehalter, der hier mitliest, wird sich wahrscheinlich mit Entsetzen abwenden von uns selbstherrlichen HH.[/quote]

[quote=Kischa;1813428]Ich glaube auch nicht alles was die Medien schreiben, im Gegenteil, ich bin ein sehr kritischer und hinterfragender Mensch.

Vorab, ich bin gegen die Rasselisten oder Anlassgesetze und bin ein absoluter Rotti und Dobi Fan!

Fakt ist: die Joggerin wurde von den Hunden gestellt oder verfolgt und gebissen. Ganz egal wie schwer diese Bisse oder Schnapper sind, es ist ein grauenhafter Vorfall.

Ganz egal ob sich die Joggerin ev. falsch verhalten hat, dies ist in so einer Situation verständlich.

Wenn solche Dinge passieren, sollten mMn die Hundehalter nicht ganz so laut brüllen! Dadurch sorgen wir selbst dafür dass solchen Themen hochgepusht werden. Das ist kontraproduktiv.

Ich selbst bewege mich in einer Welt in der nur sehr wenige HH sind. Der O- Ton seit Odin ist fast überall der selbe...

Sehr viele sagen....lies dich mal ins Internet...welchen Vogel die HH haben. Die sind ja alle nicht normal, für die zählt ja der Hund mehr als der Mensch.

Es dient meiner mMn nicht der Schadensbegrenzung hier über die ev. Schuldhaftigkeit oder Falschdarstellung der Joggerin zu diskutieren.


Es macht auch keinen Sinn in so einem Anlassfall gegen die Medien zu wettern und zu hetzen - kapiert ihr nicht dass ihr so am kürzeren Ast sitzt?
Am Ende kommt die Kritik an den Medien bei Otto Normalverbraucher - oder Nicht HH dann nur so an....

HH können nicht mit den Tatsachen umgehen, sie negieren unser Kampfhundeproblem...wir brauchen noch schärfere Gesetze...
Es ist einfach Kontraproduktiv! - es ist der falsche Weg!

Und zum Zusammenleben brauchen wir das Wohlwollen von Otto Normalverbraucher und Nichthundehalter! - Nur so werden wir es nie bekommen, wir schaffen uns noch mehr Gegner.

Schadensbegrenzung wäre dringend angebracht.

:eek: Aber ich sag eh scho nix mehr - ist halt meine Meinung und auch die Meinung vieler Menschen mit denen ich spreche (das sind keine HH) ich kenne sehr gut die andere Seite.[/quote]


@ Kylie, eleanor, Kischa,

:):)entweder ich interpretiere alles ganz falsch, oder Ihr liegt inhaltlich gar nicht weit auseinander.
 
Hat jemand gestern Abend ORF geschaut? Da war ein Bericht über den Vorfall wo die Joggerin recht munter und lebhaft den Vorfall geschildert hat.
Sie hatte weder sichtbar einen Verband an den Armen/Händen noch ist sie gehumpelt oder hatte einen Verband am Bein.
Die Rottweiler sind ihr angeblich an die Arme gegangen und einer hat sich in ihrem Oberschenkel verbissen (ihre Aussage). Also ich wurde auch schon gebissen und mM nach, wenn sich zwei Rottweiler wirklich bösartig auf dich stürzen, dann gibt das einen sehr dicken Verband an den Armen, wenn nicht gar einen Gips. Und wenn sich auch nur einer im Oberschenkel verbeißt, dann läuft man ein paar Tage danach nicht fröhlich herum und zeigt den Fernsehzuschauern sehr fital was passiert ist.

Einer der Rottis wollte ihr dann an die Gurgel, da ist sie in den Fluss. Naja, wie kann das ein Laie so schnell und klar einschätzen, dass der Hund nicht mehr die Zeit hat seinen Plan auszuführen? Hunde sind meiner Erfahrung nach sehr schnell...

Die Hunde wären im Blutrausch gewesen. Ok, aber sorry, bei zwei so großen Hunden, die wirklich richtig aggressiv sind gehe ich Tage danach nicht spazieren.

Nichts von dem, wenn die Hunde die Joggerin auch nur bedroht haben oder ihr einfach durch ihr Auftauchen Angst gemacht haben, das soll und darf nicht sein. Hunde sind sicher zu verwahren und haben nicht alleine herumzulaufen!
Aber, so schlimme, gefährliche Verletzungen können es wohl doch nicht gewesen und die Hunde nicht reißende Bestien sein, oder?
 
Nach diesem Video schließend ist die Joggerin NICHT schwer verletzt, die Schilderungen der Frau differenzieren GEWALTIG von den Pressemeldungen, die Joggerin bewegt sich OHNE sichtbare Einschränkungen.

Offensichtlich sind die Meldungen der Medien ABSOLUT übertrieben, und sollen lediglich das Bild des "bösen Hundes" fördern.

Wie ich zu diesen Aussagen kommen?

ICH weiß durch Eigenerfahrung wie man sich nach Hundebissen bewegen kann. Ich sah KEIN Anzeichen eines angeblich schwer verletzten Menschen, und komme zur persönlichen Meinung, dass hier am Rücken der Hunde der Vorfall hochgepuscht wurde.

Und .................. jetzt könnt ihr mich "steinigen".

:cool:

PS: "schön" zu sehen das einige Trainer und deren Anhang hier im Forum bei Themen wie Diesem einen "kurzen Hals" zeigen, und keinerlei Kommentare abgeben. Naja macht wahrscheinlich mehr Sinn, wenn man die Arbeit PRO Hund anderer Personen stören will, denn man hat ja mit solchen Rassen nicht viel "am Hut". . :rolleyes:
 
nachdem ich mir jetzt dieses Video angesehen habe, bin ich auch der Meinung, dass hier sehr stark übertrieben wird - wenn 2 Rottweiler jemand so verletzen wie es geschildert wird, dann läuft der nicht so munter durch die Gegend :cool:
Vorallem wurde sie ja auch stark an der Hand verletzt - nur sie kann beide recht gut bewegen und das wäre kaum möglich :rolleyes:

Wobei ich ja schon nicht glaube, dass wenn sie so angefallen wurde wie es geschildert wird, sie auch nicht wirklich flüchten hätte können - Rottweiler sind zwar "Bergepanzer" aber noch immer schnell genug, wenn sie im "Blutrausch" sind (war ja glaub ich das verwendete Wort) :rolleyes: :cool:
 
hat jemand gestern abend orf geschaut? Da war ein bericht über den vorfall wo die joggerin recht munter und lebhaft den vorfall geschildert hat.
Sie hatte weder sichtbar einen verband an den armen/händen noch ist sie gehumpelt oder hatte einen verband am bein.
Die rottweiler sind ihr angeblich an die arme gegangen und einer hat sich in ihrem oberschenkel verbissen (ihre aussage). Also ich wurde auch schon gebissen und mm nach, wenn sich zwei rottweiler wirklich bösartig auf dich stürzen, dann gibt das einen sehr dicken verband an den armen, wenn nicht gar einen gips. Und wenn sich auch nur einer im oberschenkel verbeißt, dann läuft man ein paar tage danach nicht fröhlich herum und zeigt den fernsehzuschauern sehr fital was passiert ist.

Einer der rottis wollte ihr dann an die gurgel, da ist sie in den fluss. Naja, wie kann das ein laie so schnell und klar einschätzen, dass der hund nicht mehr die zeit hat seinen plan auszuführen? Hunde sind meiner erfahrung nach sehr schnell...

Die hunde wären im blutrausch gewesen. Ok, aber sorry, bei zwei so großen hunden, die wirklich richtig aggressiv sind gehe ich tage danach nicht spazieren.

Nichts von dem, wenn die hunde die joggerin auch nur bedroht haben oder ihr einfach durch ihr auftauchen angst gemacht haben, das soll und darf nicht sein. Hunde sind sicher zu verwahren und haben nicht alleine herumzulaufen!
Aber, so schlimme, gefährliche verletzungen können es wohl doch nicht gewesen und die hunde nicht reißende bestien sein, oder?

danke!!
 
Voriges Jahr war meine Tante bei uns zu Besuch, sie ging in ein Lokal und wurde dort von einem Chihuahua in die Hand gebissen.
Es war nicht viel, sie war auch selber schuld, sie ging dann am nächsten Tag ins KH mit 2 kleinen Löchern in der Handfläche. Sie mußte anschließend 3 Tage stationär behandelt werden, da sie operiert wurde, die Wunde wurde ausgeschnitten und es dauerte ewig lange bis sie verheilte, (sie bekam sogar einen Gips) weil sie von innen nach aussen zuwachsen mußte.

Es ist schlimm was passiert ist, ich möchte jetzt auch keine Chihuahuas ins schlechte Licht rücken, weil ja wie geschrieben meine Tante nach eigener Aussage selber schuld war am Vorfall, es soll nur verdeutlichen, was passiert nach einem kleinen Biss. Da frag ich mich schon wie ein zerfetzter Unterarm so zu bewegen ist, ein paar Tage später.
 
Nach diesem Video schließend ist die Joggerin NICHT schwer verletzt, die Schilderungen der Frau differenzieren GEWALTIG von den Pressemeldungen, die Joggerin bewegt sich OHNE sichtbare Einschränkungen.

Offensichtlich sind die Meldungen der Medien ABSOLUT übertrieben, und sollen lediglich das Bild des "bösen Hundes" fördern.

Wie ich zu diesen Aussagen kommen?

ICH weiß durch Eigenerfahrung wie man sich nach Hundebissen bewegen kann. Ich sah KEIN Anzeichen eines angeblich schwer verletzten Menschen, und komme zur persönlichen Meinung, dass hier am Rücken der Hunde der Vorfall hochgepuscht wurde.

Und .................. jetzt könnt ihr mich "steinigen".

:cool:

PS: "schön" zu sehen das einige Trainer und deren Anhang hier im Forum bei Themen wie Diesem einen "kurzen Hals" zeigen, und keinerlei Kommentare abgeben. Naja macht wahrscheinlich mehr Sinn, wenn man die Arbeit PRO Hund anderer Personen stören will, denn man hat ja mit solchen Rassen nicht viel "am Hut". . :rolleyes:
Nicht böse sein - :eek:aber kann es sein dass andere Trainer in dieser Sache sich ein wenig umsichtiger verhalten wie du?
Du bist in diesem Thema auch sehr vehemennt und eiferisch unterwegs, die anderen Trainer wollen sich halt nicht selbstschädigend verhalten.

Durch einige Posts von dir...wirkst du abschreckend als Trainer, gerade DU solltest unparteiisch und regulierend sein...So wie im Alltag am Hundeplatz - ein wenig geschickte Diplomatie wär ein Hit..

Ich wollte eigentlich meine Nichte in NÖ zu dir am Platz schicken - die braucht dringend eine HS - bin mir aber nicht mehr so sicher ob du der richtige für sie bist. - huuch jetzt wird er mir gleiche eine Psychoteraphie empfehlen:D
LG

Ich würde eine Diskussion darüber, wie solche Unfälle verhindert werden können, zielführend finden.
Wurscht was die Medien schreiben, zwei unbeaufsichtigte Hunde, einer davor schon auffällig, haben eine Frau attackiert.
Diskutieren kann man: Abnahme des Hundes ja - nein?
Was soll mit dem Hund geschehen, was mit dem Halter?
Wie können wir aufzeigen, dass es nur Ausnahmen sind? Wie kann man Hundehaltern und Laien vermitteln, wie sie sich verhalten sollen? und so weiter und so fort.
Weder hilfreich noch mitfühlend oder zielführend finde ich Aussagen wie :


Und natürlich lieben wir alle (unsere) Hunde, sonst wären die meisten vermutlich nicht hier.

lg
:D damit sich Kylie nicht Gebetsmühlenartig wiederholen muss....

@Tamino, scheinbar sind wir (Kylie, Eleanor und einige wenige andere) wirklich ähnlicher Meinung -

aber leider nur ungehörte Rufer in der Wüste...
- und jetzt sag i nix mehr
:rolleyes:lg gabi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
t von einem Chihuahua in die Hand gebissen.
Es war nicht viel, sie war auch selber schuld, sie ging dann am nächsten Tag ins KH mit 2 kleinen Löchern in der Handfläche. Sie mußte anschließend 3 Tage stationär behandelt werden, da sie operiert wurde, die Wunde wurde ausgeschnitten und es dauerte ewig lange bis sie verheilte, (sie bekam sogar einen Gips) weil sie von innen nach aussen zuwachsen mußte.

mein Mann war 9 Tage!! im KH nach ein Biss von einem DSH in den Oberschenkel (an dem er nicht selber Schuld war), er wurde auch operiert und war insgesamt 2 Monate im Krankenstand - deswegen sag ich ja, so dramatisch wie es dargestellt wird und so verletzt kann sie nicht sein :rolleyes:
 
Nicht böse sein - :eek:aber kann es sein dass andere Trainer in dieser Sache sich ein wenig umsichtiger verhalten wie du?
Du bist in diesem Thema auch sehr vehemennt und eiferisch unterwegs, die anderen Trainer wollen sich halt nicht selbstschädigend verhalten.

Durch einige Posts von dir...wirkst du abschreckend als Trainer, gerade DU solltest unparteiisch und regulierend sein...So wie im Alltag am Hundeplatz - ein wenig geschickte Diplomatie wär ein Hit..

Ich wollte eigentlich meine Nichte in NÖ zu dir am Platz schicken - die braucht dringend eine HS - bin mir aber nicht mehr so sicher ob du der richtige für sie bist. - huuch jetzt wird er mir gleiche eine Psychoteraphie empfehlen:D
LG

Umsichtiger? Ich würde eher sagen ............. :rolleyes:

Warum ich mich für die von Euch so verteufelten Hunde einsetze? Weil ich täglich damit zu tun habe, und WEISZ welche tollen liebenswerten Tiere dies sind.

Den Spruch - wollte meine Nichte schicken - kannst dir sparen, denn leere Worte sollten hier keinen Speicherplatz vergeuden. :cool:

Sonst gibt es zu deinem sinnentleerten Posting nichts zu sagen. :cool:

:D damit sich Kylie nicht Gebetsmühlenartig wiederholen muss....

@Tamino, scheinbar sind wir (Kylie, Eleanor und einige wenige andere) wirklich ähnlicher Meinung -

aber leider nur ungehörte Rufer in der Wüste...
- und jetzt sag i nix mehr
:rolleyes:lg gabi

Und GUT so, denn Fachlichkeit - Sachlichkeit - kynologische Weisheit wird man in diesen Worten vergeblich suchen.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte eigentlich meine Nichte in NÖ zu dir am Platz schicken - die braucht dringend eine HS - bin mir aber nicht mehr so sicher ob du der richtige für sie bist.

wenn du einen unparteiischen und regulierenden trainer willst, ist georg vielleicht nicht der richtige, aber wenn du einen trainer willst, der hunde versteht und weiß mit ihnen umzugehen, sie liebt, schätzt und als mitglied unserer gesellschaft behandelt, der hund, hund sein lässt, ihre bedürfnisse und charaktereigenschaften versteht, der das wesen hund mit respekt und achtung behandelt.......... ja, dann bist du bei ihm richtig! ;)

ich kann nur sagen, schade für deine nichte! :rolleyes:
 
Umsichtiger? Ich würde eher sagen ............. :rolleyes:

Warum ich mich für die von Euch so verteufelten Hunde einsetze? Weil ich täglich damit zu tun habe, und WEISZ welche tollen liebenswerten Tiere dies sind.

Den Spruch - wollte meine Nichte schicken - kannst dir sparen, denn leere Worte sollten hier keinen Speicherplatz vergeuden. :cool:

Sonst gibt es zu deinem sinnentleerten Posting nichts zu sagen. :cool:
:confused: genau das meinte ich..

Außerdem...ich verteufle keine Hunde - irgendwie teilst du rundum Schläge aus...:confused:

...Sinnlos..
 
wenn du einen unparteiischen und regulierenden trainer willst, ist georg vielleicht nicht der richtige, aber wenn du einen trainer willst, der hunde versteht und weiß mit ihnen umzugehen, sie liebt, schätzt und als mitglied unserer gesellschaft behandelt, der hund, hund sein lässt, ihre bedürfnisse und charaktereigenschaften versteht, der das wesen hund mit respekt und achtung behandelt.......... ja, dann bist du bei ihm richtig! ;)

ich kann nur sagen, schade für deine nichte! :rolleyes:

DANKE für die Einschätzung meiner Person.

@Kischa

..........wolltest du nicht

und jetzt sag i nix mehr
lg gabi

:cool:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben