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Dann sag das mal den Opfern, die blitzschnell attackiert wurden und "zum Verhalten" gar keine Möglichkeit hatten!
Die kleine unbekannte Kampfbiene ohne Bild und Vorstellung denkt wenn man alle Hunde abmurkst bis auf die ganz kleinen kannst vermieden werden, einige hier denken wenn der HB immer 100 % aufpasst kannst vermieden werden, irgendwann kommt sicher noch der Vorschlag wenn wir allen Hunden die Zähne ziehen kannst vermieden werden ...
indirekt ist der spazeirgänger od jogger schuld. wenn eine person die vor hunden angst hat angeknurrt wird verhält diese sich unbewusst komplett falsch dem hund gegenüber. die körperhaltung wird versteift und der hund fixiert. und das ist genau die körperhaltung dem hund gegenüber die man nicht einehmen sollte.
Passieren darf soetwas trotzdem nicht, die unwissenheit der nichthundehalter muss ich als hundehalter ausgleichen.
ist wie beim vertauensgrundsatz im strassenverkehr
Ich lese sehr genau. Egal ob Du indirekt sagst oder nicht:
DAS ist perfektes Material für alle Gegner aller Hunde.
sicher ist das Opfer nicht schuld, aber ein bissl Kenntnis über Lebewesen, denen man sonst noch begegnen kann, ist schon hilfreich. Weil einen fremden Hund in die Augen zu starren (und sei es aus Schreck, Angst oder was auch immer) ist ähnlich doof wie sich genau hinter ein Pferd zu stellen und sich dann wundern, wenn man die Hufe im Bauch hat.
perfektes material wird den gegner leider zu genüge gegeben.Ich lese sehr genau. Egal ob Du indirekt sagst oder nicht:
DAS ist perfektes Material für alle Gegner aller Hunde.
Gehe mal im sommer auf die donauinsel wo es nur an joggern, radlern und skatern nur so wimmelt. Da bin ich einer der einzigen der seinen hund an der leine führt weil es mir einfach zu gefährlich ist ihm dort frei zu lassen, nicht weil er wem attackieren würde, sondern einfach nur weil ich nicht möchte das es zu einem zusammenstoß kommt. den meisten anderen hh ist es egal da läuft der hund kreuz und quer. da sind streiterein einfach vorprogrammiert.
perfektes material wird den gegner leider zu genüge gegeben.
Gehe mal im sommer auf die donauinsel wo es nur an joggern, radlern und skatern nur so wimmelt. Da bin ich einer der einzigen der seinen hund an der leine führt weil es mir einfach zu gefährlich ist ihm dort frei zu lassen, nicht weil er wem attackieren würde, sondern einfach nur weil ich nicht möchte das es zu einem zusammenstoß kommt. den meisten anderen hh ist es egal da läuft der hund kreuz und quer. da sind streiterein einfach vorprogrammiert.
Damit hast Du recht.
Aber mich wundert, dass hier niemand auf die vielen vielen Hunde eingeht, die täglich mit Joggern und Radfahrern kontrontiert sind, ohne Leine, ohne Maulkorb, und nie irgendeine Aggression zeigen.
Wie also soll ich einen ganz geringen Prozentsatz Hunde die Menschen attackieren bezeichnen, wenn ich den größten Przentsatz, die das nie machen, als normal bezeichnen kann.
Ein Hund der sich unter Menschen bewegt, muss so wesenssicher sein, dass er wegen solchen Kleinigkeiten nicht gleich einen Angriff startet.
Wo kämen wir denn dahin, wenn die Leute sich jede kleinste Regung verkneifen müssten, um ja keinen Hund zu provozieren.
also nun hat das opfer im fernsehen gesprochen . laut ihrer aussage soll sie sich zwischen den bäumen versteckt haben . also sich hinter einem baum zu verstecken ist glaube ich nicht die richtige art den hunden zu entkommen .
so wie sie sagt das sie gebissen wurde, würde sie im spital liegen und könnte nicht schon im fernsehen darüber berichten .
In Panik reagiert man nun mal meistens nicht rational!!!
Und schon wieder wird das Opfer verhöhnt, "Die soll sich nicht so anstellen, kann ja nicht so schlimm sein, ist noch nicht mal in der Klinik. Und überhaupt wie doof, sich hinter einem Baum zu verstecken".
Was anderes, als Hohn, kann ich aus diesem Beitrag nicht herauslesen.
also wenn mich wer anstarrt, frag ich ihn auch, ob er noch sauber tickt und für einen Hund ist anstarren eine Bedrohung.
also wenn mich wer anstarrt, frag ich ihn auch, ob er noch sauber tickt und für einen Hund ist anstarren eine Bedrohung.
indirekt ist der spazeirgänger od jogger schuld. wenn eine person die vor hunden angst hat angeknurrt wird verhält diese sich unbewusst komplett falsch dem hund gegenüber. die körperhaltung wird versteift und der hund fixiert. und das ist genau die körperhaltung dem hund gegenüber die man nicht einehmen sollte.
Passieren darf soetwas trotzdem nicht, die unwissenheit der nichthundehalter muss ich als hundehalter ausgleichen.
ist wie beim vertauensgrundsatz im strassenverkehr
Es gibt beim Nichthundebesitzer weder eine direkte noch eine indirekte Schuld! Schuldig ist immer der Hundehalter; und wenn dann versucht wird, diese Schuld auf angeblich unsachgemäßes Verhalten des Opfers abzuwälzen, wird es ausgesprochen interessant, diese Position einer immer kritischer werdenden Nichthundlerwelt - und diese gibt es, angeblich ist sie sogar ungleich größer als die Hundlerwelt - gegenüber zu vertreten.
ich finde schon das es bei zwei hunden schon anders ausgehen kann . ich finde überhaubt wenn der/die rottis so reagiert haben ,das da im vorfeld schon sehr viel schiefgelaufen sein muss.Wundert dich nicht. Jeder Pfurz eines Rottweiler ect. wird jetzt wohl zur "blutigen Attacke".