"Dog Whisperer" ... Schon gesehen?

Na da habt ihr meinen Adultrüden aber noch nicht bei den Junghunde und
welpenkursen gesehen :o wie der diese "ausbildet" - wenn sie im das 5te mal
unmotiviert ins Gesicht springen und er bereits knurrend verwarnt hat

naja dein Altrüde wurde aber wohl auch von dir großgezogen und hat wohl auch von dir gelernt wie man Grenzen setzt, oder?

Was interessant wäre, wäre ein empirische Untersuchung wo weltweit ca. 1000 Hunde untersucht würden (auch Straßenhunde etc.) und diese Beobachtungen dann zusammengefasst (und ich denke da jetzt nicht an 13 italienische Straßenhunde und dann die persönlich eingefärbten Beobachtungen auf alle Hunde umzulegen). Wie es es denn wirklich zu Massregelungen kommt.

Grenzen nicht´s, aber es ist ein Unterschied, ob dir ein 70kg Hund oder ein 15kg Hund, am Kopf sch*, eben weil er keine Grenzen kennt.....:cool:

Ja schon klar, aber bei dem WIE ich die Grenze vermittle ist doch das Körpergewicht nicht relevant.
 
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So, bin auch wieder da. :)
Meli...ich würd auch zuerst einmal nach den Ursachen suchen. Ich geb dir vollkommen recht, wenn du jetzt meinst, dass das im Nachhinein wenig nutzt. Ich kann z.B. die dreimal, wo Aaron gebissen wurde, auch nicht mehr ungeschehen machen, auch wenn ich das liebend gern wollte. Ich kann auch all die Fehler, die ich gemacht hab, nicht mehr ungeschehen machen. Ich stimme aber mit Scura überein, wenn ich trotzdem Ursachenforschung betreibe und da ansetze. Bei Aaron war es sicher großteils auch meine mangelnde Führung, meine Unsicherheit, die sich in der Sprache, im Laissez-Faire, in der Körpersprache ausdrückte. Fazit...der Aaron meint, alles selbst bestimmen zu müssen und - aufgrund der schlechten Erfahrungen - selbständig reagieren zu müssen. Und zwar so, wie er denkt, wie man das tut. Er schaut z.B. ganz, ganz anders aus als der Pit auf dem Video. Bei dem sieht man, wie verängstigt der ist! Da schaut mein Aaron zu 100% anders aus! Der hat den ganzen Körper viel mehr nach vorn, die Ohren (hab ich soeben wieder beobachtet) nach vor, der liegt auf der Lauer wie eine Raubkatze. Der will nur eines...denjenigen, den er nicht mag, von "seinem" Revier vertreiben. Beim Pit hingegen sieht man die Unsicherheit.
Also, dem würd ich irgendwie Sicherheit geben.

Zu dem Fußtritt, der Aufmerksamkeit erwecken soll....ich sollte sowas Ähnliches ja jetzt mit Aaron machen. Mittels Leinenruck. Nur - wenn's ein kurzer Zupfer gewesen wär, der gewirkt hätte, hätt ich es wahrscheinlich angewandt. Aber da da ein relativ unempfindlicher Terrier steht, dem ein "leichter" Zupfer noch nicht einmal irgendwas angeht, muss man schon fester "zupfen". Wie fest, damit er endlich reagiert? Naja....ich mag das nicht machen. Ich verweigere.
Noch was zu dem Video mit dem Pit...ich versteh schon, dass das eine Sache ist, die sich immer mehr aufschaukelt. Dass man - wenn dann so ein "Wunderwuzzi" auftaucht - das unter Umständen unterbrechen kann. Nur - hält das auch? Und für wie lange?
Das Wichtigste wär doch eine andere, souveränere Führung.
Ich weiß, ich schreib jetzt groß. Gerade ich.:o
Aber ich merk von Tag zu Tag, dass ich energischer werde, werden muss. Dass ICH bestimmen muss, wer führt. Dass ich nicht zaudere und zögere. Ist nicht immer leicht, da sehr Vieles unbewußt abläuft. Aber mit jedem Schritt vorwärts wird man selbstsicherer. Mir hat z.B. der Rat, Aaron am Geschirr hochzuheben, damit er nichts mehr machen kann, sehr geholfen.
Aus dem heraus ergibt sich, dass ich schon nicht mehr die Panik kriege, wenn er bellend und knurrend in der Leine hängt. Hochgehoben, laut "Aus ist's, gemma weiter da!" gesagt - wenn er dann herschaut, sofortiges Lob - und ich selbst werd selbstsicherer.
Das mit der Aufmerksamkeit beim Pit, das seh ich schon ein. Aber muss das mit Fußtritt sein?
 
naja dein Altrüde wurde aber wohl auch von dir großgezogen und hat wohl auch von dir gelernt wie man Grenzen setzt, oder?

Was interessant wäre, wäre ein empirische Untersuchung wo weltweit ca. 1000 Hunde untersucht würden (auch Straßenhunde etc.) und diese Beobachtungen dann zusammengefasst (und ich denke da jetzt nicht an 13 italienische Straßenhunde und dann die persönlich eingefärbten Beobachtungen auf alle Hunde umzulegen). Wie es es denn wirklich zu Massregelungen kommt.
Genau auf das hab ich gewartet .... :D

Mein Hund braucht keine körperlichen Grenzen - keine rmeiner Hunde hätte
dies jemals verlangt.

Es sind alles sehr souveräne und sichere Hunde. Die grenzen waren
klar - von anbeginn.

Wenn aber ein schiefes schaeun - meinerseits - für dich schon die HÄRTE bedeutet - ja - dann ist
auch mein Hund HART erzogen worden :rolleyes:

Ok - EDIT: ich glaub - ich hab den Satz von dir falsch interpretiert ....

du hast diesen Satz nicht ironich gemeint - nehm ihc jetzt mal an! :)
 
lustig was?

Hund massregeln nie .... bedrohen nie ... schnappen beißen nie ... deuten den Kehlbiss an - nie - beissen niemals in pfoten

Na da habt ihr meinen Adultrüden aber noch nicht bei den Junghunde und
welpenkursen gesehen :o wie der diese "ausbildet" - wenn sie im das 5te mal
unmotiviert ins Gesicht springen und er bereits knurrend verwarnt hat

Was ich aber immer wieder lese...Mensch kann nie so effektiv maßregeln, so genau im Timing, mit DER richtigen Körpersprache, wie es Hunde untereinander tun. Ich versuch auch manchmal, zu knurren. (soll ein Spielknurren werden :o) Naja........:D
 
Was ich aber immer wieder lese...Mensch kann nie so effektiv maßregeln, so genau im Timing, mit DER richtigen Körpersprache, wie es Hunde untereinander tun. Ich versuch auch manchmal, zu knurren. (soll ein Spielknurren werden :o) Naja........:D
Ich muss dir ehrlich sagen - ich würde mir so einen Fall wie den Pit
niemals zutrauen ... ich hätte da echt schiess - vor allem zu versagen!

Ich sehe es in meiner Trainingsgruppe - es fällt gerade den ersthundebesitzern
ziemlich schwer - im richtigen Moment zu korrigieren (sei es mit einem Nein, einer
grollenden Stimmbedrohung oder ähnlichem)

zumal viele nicht mal wissen - wei ein Hund richtig lernt :o
 
Aber muss das mit Fußtritt sein?[/quote]

das ist doch kein trete
schonmal probiert...das andere bein ist dir voll im weg...ohne übung kannst du da nie von einem tritt reden

probier das mal aus mit nem ball...am besten ein handball da ist die fläche zum treffen kleiner...und dann kannst du mir sagen ob das ein tritt ist oder eher ein stubsen!!!!
 
Ich verstehe überhaupt nicht, warum man diesem Typen nicht schon längst das Handwerk gelegt hat.:mad::mad::mad: Einfach furchtbar.:eek:

lg
Gerda

Danke

Absolut falsche Vorgangsweise bei diesem verängstigten Hund, welcher seine Ängste mit Aggression kompensiert. Ab in den Müll mit dieser Methode.

Ich möchte gerne wissen, ob es jemanden in diesem Forum gibt, der solch einen Hund hat: wie habt ihr mit ihm geabrietet?

Ich frage weil ich es wirklich nicht weiß, und ich auch ehrlich gesagt gar keine realen Fälle kenne, wie in den Videos mit C.M. :confused: (finds auch gruselig, aber ich habe keine Ahnung wie man mir solchen Hunde-damit meine ich jetzt auch nicht die Rasse-umgeht?)

Ja - immer wieder.

Man muss von Hunden überhaupt keine Ahnung haben - ein bisschen gesunder Menschenverstand und Mitgefühl reicht aus - um zu wissen, dass man ein Lebewesen, das ohnehin schon Panik vor Menschen hat, mit Treten und Bedrohen nicht "kurieren" kann. Klar gibt der Hund vorübergehend auf wenn er keine andere Möglichkeit hat. Das sieht dann natürlich für den unbedarften Medienkonsumenten spektakulär aus. In Wirklichkeit kann (und tut) das jeder Trottel.:(
CM bekämpft ein Symptom und verschlimmert die Ursache. Das Ergebnis ist eine tickende Zeitbombe und ein Hundeleben voller Angst.:(

Vielleicht kann Markus Pollak hier etwas dazu schreiben. Er hat genügend Erfahrung mit solchen Hunden und ich wette, er hat noch keinen treten müssen.

lg
Gerda

Bin zwar nicht Markus, aber warum sollte man einen ängstlichen Hund mit noch mehr angsteinflössenden Methoden "arbeiten".

C.M. ist für mich ein zu kleiner Mensch mit zu geringem Fachwissen über anhaltende Hundeerziehung welche nicht auf Druck/Zwang/Ünterdrückung basiert. :cool:
 
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Ich muss dir ehrlich sagen - ich würde mir so einen Fall wie den Pit
niemals zutrauen ... ich hätte da echt schiess - vor allem zu versagen!

Ich sehe es in meiner Trainingsgruppe - es fällt gerade den ersthundebesitzern
ziemlich schwer - im richtigen Moment zu korrigieren (sei es mit einem Nein, einer
grollenden Stimmbedrohung oder ähnlichem)

zumal viele nicht mal wissen - wei ein Hund richtig lernt :o

Obwohl ich dich nicht kenne, komme ich zur Ansicht, dass DU auch noch sehr viel über Hunde/Hundeerziehung und Ausbildung zu Lernen hast.

Sorry - aber ICH mache mir keine Gedanken wie ich den hund am besten bestrafe, sondern wie ich dem Hund positiv vermittle, dass meine Wünsche zu seinem Vorteil sind. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nie im Leben hätt ich das gedacht, aber ich muss dem Georg mein erstes "gefällt mir" verpassen :D

...und ein zweites auch gleich!
 
Welchen Kalender darf ich anbieten, um DEN Tag, an dem sich unsere Trainer hier einig sind (vor allem mit Georg) ROT anstreichen zu können?

Gibt's einen Wuff-Kalender? :D;):)
 
Warum kann man hier nicht 5x "gefällt mir" drücken?:)

Genau das ist der Punkt, auf den es ankommt. CM kommt natürlich als testosteronstrotzender mexikanischer Hundefriseur, der wilde Bestien bändigen kann, schon so toll rüber wie alle übrigen Hollywood-Heroes. Offenbar gilt teilweise in manchen Köpfen wirklich noch das Gesetz des Dschungels.;)

lg
Gerda

Aber nur in den "hohlen Birnen". :cool:
 
Wenn aber ein schiefes schaeun - meinerseits - für dich schon die HÄRTE bedeutet - ja - dann ist
auch mein Hund HART erzogen worden :rolleyes:

Nö schiefes schaun, empfinde ich nicht als härte, es ist ja bei mir auch so, dass ab und an meine Stimme eine andere "Tonfarbe" bekommt und mein Blick auch dementsprechend ist. :D
Aber sobald der Hund, dass unerwünschte Verhalten unterbricht, bedränge ich ihn nicht weiter. Ich finde auch umso ruhiger man selbst ist, umso besser gehts. Das merke ich wenn ich mal einen schlechten Tag habe (weil übermüdet, oder grippig oder was weiß ich) wenn ich einfach wegen jeden Sch..ß aus der Haut fahre, dann ist auch der Hund anderes...

Aber ich finde immer noch einen Unterschied zwischen harter Blick, schärferer Ton und körperliche Anwendungen.
 
Weil hier immer das Verhalten der Hunde untereinander angesprochen wird: Ich hab seit 22 Jahren die Möglichkeit das zu beobachten. "Streng" sind bei mir nur die Hündinnen, die den Kleinen auch mal mit Getöse (aber nie mit Berührung) zeigen, wenn sie etwas gar nicht wollen. Den Feinschliff übernehmen dann die Rüden. Die zeigen den jungen Hunden dann mit viel Geduld, wie mans richtig macht. Ich denk mir grad bei meiner jetzigen Hundekonstellation oft, dass der Jüngste gerade wegen der "Hutschi-Gutschi"-Methoden des älteren Rüden ein so sozialer, angstfreier Bursche geworden ist. So geduldig wär nichtmal ich gewesen - und das find ich recht beschämend.
 
Würde der Pit einen Menschen beissen, vermutlich ein Kind zu Tode, (ich hätte es dem Pit nach dem ich mir das Video angesehen hab zugetraut, dass er auch ein Kind beissen würde) würde keiner von Tritten sprechen..

Da würde ich die Hand dafür ins feuer legen...


Und ich trau mich zu behaupten, dass es einfach so ist, dass man manche Hunde nicht mehr mit gelassenheit hinbekommt..

Wobei, für mich war er gelassen.

Wäre der Pit auf einen normalen, anderen.. Trainer sooooooo hingefahren, hätte sich dieser vielleicht vor Angst in die Hosen gemacht.

Ps.. Wieder vergessen.. Weil du schreibst, dir blutet das Herz... Glaubst du, dem Pit blutet das Herz, wenn er mal unabsichtlich ein Kind zwischen die zähne bekommt?
Genau da liegt nämlich dass Problem..

Dir blutet das Herz....
Du würdest dem Hund helfen...

CM vermenschlicht den Hund nicht, für ihn ist er ein Hund...

ganz ehrlich?!? wenn ein trainer angst hätte vor diesem hund, dann darf der kein trainer sein, denn der hund hat einen maulkorb an und wenn ein trainer dann angst hat, na ja.

wir hatten schon einige hunde, die so drauf waren als wir sie aus TH oder Tötungen geholt haben und so haben wir sie sicher nicht trainiert.

ich trau mich zu wetten, dass man fast jeden hund mit geduld. konsequenz, ausdauer, liebe und gesundem menschenverstand trainieren kann, auch so einen hund, denn der hat offensichtlich panik vor menschen und indem ich ihn bedrohe, in die enge treibe werde ich dieses geschöpf in seiner angst dem menschen gegenüber nur bestärken.

ich würde sagen, er bekämpft die ursache nicht, sondern zeigt ihm nur, dass dieses verhalten unerwünscht ist, indem er in so in die enge treibt, dass er lieber geht ----> aus angst!!!

das der hund aufgrund seiner aktionen schaumgebremst ist, verwundert mich nicht und der hund wird auch in seinen händen wahrscheinlich niemanden ansteigen aufgrund der angst, die CM in ihm schürt.
jesdoch hat er diesen hund sicher nicht sicherer im umgang mit menschen gemacht und dieser pit wird dadaurch noch mehr zur tickenden zeitbombe.

ich traue den besitzern nicht zu, dass sie diesen hund so im griff haben wie cm und daher finde ich es echt verwerflich, diesen hund so zu trainieren.

klar muß man dem hund erklären, dass man menschen nicht fressen darf, aber der erste ansatz muß und kann nur sein, dem hund helfen vertrauen aufzubauen.

er wird sein leben lang angst vo menschen haben, aber man kann die angst durch poitiverlebnisse überlagern, aber das dauert eben und führt für zuschauer eben nicht so schnell zum erfolg.

ich kann mich mit der art des trainings nicht identifizieren und ich gehöre sicher auch nicht zur hutschi gutschi truppe und ich hatte einen rüden der alle artgenossen fressen wollte aber auch betrunkene, schwarze und menschen mit kopftüchern.

er ist nun ein menschenfreundliches wesen in der therapiehundeausbildung und lebt mit 5 hunden und 2 katzen. ich habe ihn mit viel geduld und konsequenz soweit gebracht.
und mittlerweile habe ich genug erfahrung und kontakt mit genau diesen rassen, um zu wissen dass dies keinesfalls zum erfolg führen kann, nicht auf dauer!
 
Melde mich auch mal zu dem Thema.

Ich hab ein Buch zu Hause von CM. Ich bin aber kein Fan von ihm.
Aber was gefällt an ihm? - Ganz einfach: das Auftreten der Person. Die Sicherheit im Umgang. Er beschreibt es als die Energie mit der er auftritt.
Und da muss ich ehrlich sagen - das macht er nicht schlecht.

Über die Methoden die oft angewandt werden - die finde ich oft nicht gut.
Man muss dies aber genauer erklären. In Amerika sieht das Ganze etwas anders aus als bei uns. Wenn da so Fälle wie die vom Pit Bull sind, dann wird das Tier meist im Tierheim abgegeben und einen Monat später wird das Tier getötet. So sieht die Wahrheit aus. Das ist nicht wie bei uns - Tierheim und dort lange Zeit verbringen. Sieht wie gesagt in den USA etwas anders aus.
Also - was bleibt über: Trainer wie z.B. CM zu holen. Ich weiß, dass einige in den USA CM kritisieren, aber im Grunde genommen sind sie in den USA so ziemlich alles so. Dort ist es normal, dass man Stachler verwendet. Hat man eh schön im Video gesehen, wo die "Hundeschule" vorkam. Kaum ein Hund dabei, der ohne Stachelhalsband dort war.
In den USA sind solche Methoden normal, also sind dort die Methoden von CM auch normal. Bei uns eben nicht.
Und genau dort sind solche Methoden aber "wichtig". Warum? Weil das Tier sonst getötet wird. Wenn man das Problem mit dem Pit Bull in die Länge zieht weil man auf für uns normale Methoden zurückgreifen möchte, dann wirds wohl für das Tier schon zu spät sein. Der Halter sieht keinen Erfolg - Tierheim - Tod.
Ich lese in diversen Hundeforen immer wieder über das pro und contra von CM, aber kaum jemand schreibt, dass die Vorgangsweisen DORT vollkommen normal sind, und in gewisser Weise (weil das Tier sonst getötet wird) zu vertreten ist.
Und diesen Weg wird man in den USA nicht so schnell ändern.

Also kurz gesagt: sein Auftreten (Selbstbewusstsein, Sicherheit) finde ich sehr gut, die Methoden die dort angewandt werden finde ich nicht gut - im Fall USA aber des öfteren (bei schweren Fällen) vertretbar.
 
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