In dem Artikel gibt es zwischen den Bericht dazugehörige Tabellen, die ich hier nicht einstelle.
Auszug
Am Ende des Artikels finden Sie die Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts auf unsere Bitte nach Einordnung des nun folgenden Sachverhalts.
Anfang November veröffentlichte das Nachrichtenportal “Multipolar” einen
Artikel zu den an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten COVID-Impfnebenwirkungen. Die Datengrundlage für die präsentierte Auswertung bildet der
Sicherheitsbericht (26.10.) des PEI zu den Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.9.2021. Es handelt sich hier folgend immer “nur” um Verdachtsfälle, da im Zuge der Datenerhebung ein Kausalzusammenhang standardmäßig nicht angenommen wird.
Die PEI-Datenbank
Die Autorin des Berichts, Susan Bonath, zieht zu den Zahlen des Berichts folgende Bilanz: “Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54-mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen.”
Werden die Zahlen mit dem PEI-Bericht des Vormonats verglichen, fällt die rasant ansteigende Anzahl der Meldungen auf. Die Autorin schreibt, “die Gesamtzahl der angezeigten Verdachtsfälle auf unerwünschte Impfreaktionen seit dem 31. August steigt um knapp 16.000 auf 172.188 Fälle. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen. Bei 1.802 Personen führten die gemeldeten Reaktionen demnach zum Tod. Die Zahl der kurz nach einer Impfung gegen COVID-19 Verstorbenen, die dem PEI angezeigt wurden, wuchs damit in einem Monat um 24 Prozent.”
Die PEI-Sicherheitsberichte stützen sich auf die Daten der
PEI-Datenbank zu Verdachtsfällen von Impfkomplikationen und Nebenwirkungen. Es fällt sofort die unterirdische Bedienbarkeit der PEI-Datenbank auf. Die Nutzung ist eine Qual, auch wenn die Daten mit viel Mühe bezogen werden können. Machen Sie sich
selbst ein Bild. Wir schreiben das Jahr 2021 und das PEI wartet mit diesem Bedienungs-Alptraum auf. Der Gedanke, dass hier nicht mit der allerletzten Konsequenz an einer einfachen Handhabung gearbeitet wurde, drängt sich auf.
Ein gern gemachter Einwand, um die Wucht der Meldungen zu relativieren, ist der Hinweis auf die Möglichkeit der Meldung von Impfschäden durch Privatpersonen, ohne Beteiligung eines Arztes, wodurch die Daten ggf. verfälscht würden.
Hingegen sollte aber ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass Ärzte zwar zur Meldung der Schäden nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG verpflichtet sind, die Meldung jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Die Meldung der Schäden wird nicht vergütet.
Obduktionen weiterhin unerwünscht
Dieser deutliche Anstieg der Meldungen sollte Grund genug sein, um eine tiefere Untersuchung zu den Todesursachen der Verstorbenen einzuleiten. Immer wird die Frage bleiben: Sind die Tode nun durch oder mit der Impfung aufgetreten?
Dieser Zusammenhang könnte zwar durch eine Obduktion überprüft werden, allerdings werden Obduktionen kaum durchgeführt. Das PEI hätte keine Möglichkeit diese anzuordnen,
lässt man mitteilen.
Dagegen werden gewichtige Stimmen immer lauter, die Anzahl der Obduktionen zu erhöhen, um die genauen Todesursachen zu ermitteln. Der Chefpathologe der Uni Heidelberg,
Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften.
Dr. med.
Antje Greve, ärztliche Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, äußert sich hinsichtlich der Erfassung der Impfschäden ebenfalls kritisch. Sie gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Greve warnt, es wäre fatal, wenn eines Tages die Zahl der COVID-Impftoten die Anzahl der an der Krankheit verstorbenen Menschen übersteigt und dies durch die Untererfassung nicht bemerkt würde. Frau Greve scheint etwas zu ahnen. Wir kommen gleich nochmal zur möglichen Untererfassung der Impfschäden zurück.
Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang gaben vor rund zwei Monaten eine
Pressekonferenz. Insgesamt hatten sie acht Personen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren und die Ergebnisse ausgewertet. Die Wissenschaftler sprechen davon, dass bei rund einem Drittel der Verstorbenen die Impfung ursächlich gewesen wäre. Sie kommen damit zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der Chefpathologe der Uni Heidelberg, der davon ausgeht, dass 30 bis 40 Prozent der Obduzierten an der Impfung gestorben sind.
Am 4. Dezember 2021 findet
die nächste Pressekonferenz in Berlin statt. Dann wollen die Pathologen erneut Auskunft zu den durchgeführten Obduktionen geben.
Die Meldungen zu den Impfnebenwirkungen steigen. Ein RKI-Report offenbart erhöhte Werte bei der Einlieferung von Herz- und Nervenkranken. Die Übersterblichkeit steigt immer schneller. Die Anträge auf Impf-Schadensersatz liegen etwa fünfmal höher als in den Vorjahren. Und das...
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