Corona-Virus 2

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@Radetzky, damit musst du mir nicht kommen, jeder der nicht mit der Regierung konform geht wird zerlegt und bis hin zur Zerstörung seiner Existenz zerlegt. Es wird mit allen Mittel gegen Andersdenkende vorgegangen, ich kenne das schon aus der DDR Zeit.
Ich liefere zumindest Argumente. Du behauptest bei allem, was dir nicht passt, es ist übertrieben und stimmt sowieso nicht. Erwartest du, dass man dich dann noch ernst nimmt?
 
Ich liefere zumindest Argumente. Du behauptest bei allem, was dir nicht passt, es ist übertrieben und stimmt sowieso nicht. Erwartest du, dass man dich dann noch ernst nimmt?

Was du lieferst ist, ein Artikel, ob es denn stimmt kannst du nicht belegen. Soviel zu dein Argument. Und behauptet habe ich schon mal gar nichts. Du musst es doch nicht glauben, wo ist das Problem?
 
Die einzig wahren Medien sind die Mainstreams, gelle?!

Die werden zwar von deinen Steuergeldern finanziert, aber verarscht wirst du trotzdem. Träum mal schön weiter...
 
"In Telegram-Gruppen mit Tausenden Mitgliedern, wie "Shedding Original D-A-CH" mit 23.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, tauschen sich Menschen darüber aus, wie der Kontakt zu Geimpften sich auf ihre Gesundheit auswirkte. Sie schreiben etwa von Juckreiz, Schmerzen, Übelkeit, Zyklusveränderungen und Krankheitssymptomen ähnlich jenen einer Covid-19-Erkrankung. Eine Userin berichtet etwa: "Gestern hatte ich längeren Kontakt zu meiner Schwägerin, sie ist frisch geimpft und da ging es heute bei mir richtig arg los."
Empfohlen werden Schutzmittel wie Kiefernadeltee oder bestimmte Wurzeln, die helfen sollen, eine Übertragung abzuwehren." Quelle Kurier
Wir sind uns aber - vermute ich zumindest - darüber einig, dass die Impfung mit einem Tot- oder mRNA- Impfstoff keinen direkten Einfluss auf den Körper einer Kontaktperson haben kann. Trotzdem bin ich absolut davon überzeugt, dass Menschen, die so etwas schreiben, nicht lügen (zumindest in der entschiedenen Mehrzahl nicht). Es handelt sich um psychisch verursachte körperliche Symptome - wüßten die Menschen nicht, dass ihre Kontaktperson geimpft ist, hätten sie auch keine Symptome. Ein Zeichen welche schlimmen Ausmasse die Ängste und Verunsicherungen in Bezug auf die Impfung bei einem Teil der Menschen angenommen haben. Diese Menschen haben massive Angst und dass diese Angst rational in keinster Weise begründet ist, hilft ihnen kein bißchen weiter. Sie haben trotzdem ein Recht darauf mit ihrer emotionalen Not ernst genommen zu werden.

Ich werfe nicht alle in einen Topf. Ich hab ganz eindeutig von Demonstrant:Innen gesprochen, die sich mit Küssel solidarisieren, Identitären, Querdenkern und und und, der Verhöhnung von Nazi-Opern zujubeln, tatenlos und wortlos zusehen wie Menschen bedroht werden, Einsatzkräften den Weg versperren etc etc. . Diese sind meiner Meinung nach absolut freiwillig in den "Topf" gehüft sind und nicht geworfen werden.

Ich kann Dir gar nicht sagen, wie fern es mir liegt, mich mit Menschen wie Küssel; Menschen die Nazi-Opfer verhöhnen; Mitmenschen bedrohen oder Einsatzkräften den Weg versperren, zu solidarisieren. Ich bin aber überzeugt davon, dass das einem nicht unbeträchtlichen Teil, der mehr als 40.000 Menschen, die heute in Wien demonstriert haben, ganz genauso fern liegt wie mir. Leider versucht ein Haufen wirklich unguter Leute den Protest gegen Impfpflicht /Corona-Massnahmen für sich zu vereinnamen. Das ist tatsächlich ein großes Problem, das man aber nicht all denjenigen vorwerfen kann, die friedlich auf der Strasse ihren Protest kundtun.

Liebe Grüße, Conny
 
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Wir sind uns aber - vermute ich zumindest - darüber einig, dass die Impfung mit einem Tot- oder mRNA- Impfstoff keinen direkten Einfluss auf den Körper einer Kontaktperson haben kann. Trotzdem bin ich absolut davon überzeugt, dass Menschen, die so etwas schreiben, nicht lügen (zumindest in der entschiedenen Mehrzahl nicht). Es handelt sich um psychisch verursachte körperliche Symptome - wüßten die Menschen nicht, dass ihre Kontaktperson geimpft ist, hätten sie auch keine Symptome. Ein Zeichen welche schlimmen Ausmasse die Ängste und Verunsicherungen in Bezug auf die Impfung bei einem Teil der Menschen angenommen haben. Diese Menschen haben massive Angst und dass diese Angst rational in keinster Weise begründet ist, hilft ihnen kein bißchen weiter. Sie haben trotzdem ein Recht darauf mit ihrer emotionalen Not ernst genommen zu werden.



Ich kann Dir gar nicht sagen, wie fern es mir liegt, mich mit Menschen wie Küssel; Menschen die Nazi-Opfer verhöhnen; Mitmenschen bedrohen oder Einsatzkräften den Weg versperren, zu solidarisieren. Ich bin aber überzeugt davon, dass das einem nicht unbeträchtlichen Teil, der mehr als 40.000 Menschen, die heute in Wien demonstriert haben, ganz genauso fern liegt wie mir. Leider versucht ein Haufen wirklich unguter Leute den Protest gegen Impfpflicht /Corona-Massnahmen für sich zu vereinnamen. Das ist tatsächlich ein großes Problem, das man aber nicht all denjenigen vorwerfen kann, die friedlich auf der Strasse ihren Protest kundtun.

Liebe Grüße, Conny
Nein, da muss ich jetzt wirklich widersprechen. Eine Gruppe mit fast 25000 Mitgliedern, die alle angeblich heftige psychosomatische Beschwerden haben. Nein, das glaube ich einfach nicht, da wird Hysterie geschürt, ganz bewusst. Und das Vertrauen in staatliche Strukturen, in die Medien, in das Rechtssystem unterwandert. Ich halte das für einen Angriff auf die Demokratie.
Und ich bin auch nicht mehr bereit, die Leute zu entschuldigen, die auf solche Demos gehen. . Mag sein, dass eine große Anzahl nur „besorgte Bürger“ sind, aber es ist ihnen offenbar völlig egal, mit wem die demonstrieren. So hat es schon mal angefangen, aber irgendwann kann aus der großen Menge der Mitläufer eben etwas anderes entstehen, das wissen wir doch alle.

Bei jeder dieser Demos werden in Wien JüdInnen gewarnt, rauszugehen. Und es gab auch schon genug antisemitische Vorfälle im Rahmen der Demos. Und Angriffe auf Leute, die einfach nur eine Maske getragen haben. Mordaufrufe mit Bildern auf Flugblättern gegen Journalisten. Aufrufe, Krankenhäuser, Schulen, zu stürmen. Wer das weiß und trotzdem mitgeht, der grenzt sich selbst aus, der macht sich gemein mit dem Abschaum. Das ist nicht mehr entschuldbar.
 
Wir sind uns aber - vermute ich zumindest - darüber einig, dass die Impfung mit einem Tot- oder mRNA- Impfstoff keinen direkten Einfluss auf den Körper einer Kontaktperson haben kann. Trotzdem bin ich absolut davon überzeugt, dass Menschen, die so etwas schreiben, nicht lügen (zumindest in der entschiedenen Mehrzahl nicht). Es handelt sich um psychisch verursachte körperliche Symptome - wüßten die Menschen nicht, dass ihre Kontaktperson geimpft ist, hätten sie auch keine Symptome. Ein Zeichen welche schlimmen Ausmasse die Ängste und Verunsicherungen in Bezug auf die Impfung bei einem Teil der Menschen angenommen haben. Diese Menschen haben massive Angst und dass diese Angst rational in keinster Weise begründet ist, hilft ihnen kein bißchen weiter. Sie haben trotzdem ein Recht darauf mit ihrer emotionalen Not ernst genommen zu werden.



Ich kann Dir gar nicht sagen, wie fern es mir liegt, mich mit Menschen wie Küssel; Menschen die Nazi-Opfer verhöhnen; Mitmenschen bedrohen oder Einsatzkräften den Weg versperren, zu solidarisieren. Ich bin aber überzeugt davon, dass das einem nicht unbeträchtlichen Teil, der mehr als 40.000 Menschen, die heute in Wien demonstriert haben, ganz genauso fern liegt wie mir. Leider versucht ein Haufen wirklich unguter Leute den Protest gegen Impfpflicht /Corona-Massnahmen für sich zu vereinnamen. Das ist tatsächlich ein großes Problem, das man aber nicht all denjenigen vorwerfen kann, die friedlich auf der Strasse ihren Protest kundtun.

Liebe Grüße, Conny

Wir sind uns einig.

An der Tatsache, dass ganz gezielt Falschinfos verbreitet werden, dass bewusst gelogen wird um zu destabilisieren, ist nicht zu rütteln. Siehe z.B. Netzwerk falscher Biologe. Siehe Belakowitsch-Rede, Ärztin, FPÖ, die sich nicht scheut IntensimedizinerInnen zu desavouieren, der Lüge zu bezichtigen: (Rede bei Demo 4.12.)

"Die Ärzteschaft stecke in einem Korsett. Denn diese wisse, "was in den Spitälern los ist", die wisse ganz genau, "welche Patienten es sind, die unsere Krankenhäuser zu Hauf füllen. Das sind nämlich nicht die bösen Ungeimpften. Oh nein, das sind ganz ganz viele Geimpfte, die auf Grund eines Impfschadens behandelt werden müssen."

Ganz sicher sind so einige, vielleicht viele bereits derart abgerutscht, dass sie an ihre Symptome glauben.

Wie soll denn das "Sie haben trotzdem ein Recht darauf mit ihrer emotionalen Not ernst genommen zu werden." in der Praxis aussehen? Wie könnte geholfen werden?

Ja das liegt Dir ohne jeden Zweifel fern. Du schreibst, dass das einem beträchtlichen Teil der Demonstrantinnen genauso fern liegt.

Fakt ist aber, dass sie mitmarschieren, mitlaufen, mitmachen, zusehen, ohne sich zu distanzieren. Sie hören sich die hasserfüllten Reden an, die Lügen, die Drohungen etc etc....sie wenden sich nicht ab...ganz im Gegenteil, sie gehen Seite an Seite mit Verhamrlosern der Nazidiktatur

Wenn ich an der Seite eines Menschen demonstriere, der eine Tafel mit "gegen die Liste für Hunde" hochhält, wird -logischerweise - davon ausgegangen, dass ich gegen die Liste für Hunde bin, dass ich die Meinung des Menschen mit dem Plakat teile....

und wenn ich an der Seite eines Menschen demonstriere, der eine Tafel mit "Schluss mit den Mengele-Experimenten" , wird - logischerweise - usw usw usw
 
Vielleicht ein abschreckendes Beispiel für diejenigen, die gefälschte Impfzertifikate benutzen, und nebenbei eine Erklärung für so manchen angeblich vollständig geimpften Patienten auf der Intensivstation. Die Tatsache, dass das Personal Verdacht geschöpft hat, zeigt ja schon, dass es in der Realität wirklich eher selten vorkommt.

 
Vielleicht ein abschreckendes Beispiel für diejenigen, die gefälschte Impfzertifikate benutzen, und nebenbei eine Erklärung für so manchen angeblich vollständig geimpften Patienten auf der Intensivstation. Die Tatsache, dass das Personal Verdacht geschöpft hat, zeigt ja schon, dass es in der Realität wirklich eher selten vorkommt.

Als ich das gelesen habe, wollte ich genau das hier schreiben. Du warst schneller, Cato.
 
Davon gibt es mittlerweile eine ganze Menge. Ein regelrechter Geschäftszweig.

Ich bin absolut dafür, dass die FälscherInnen möglichst hat bestraft werden.

Aber eines ist auch klar, bezahlt macht sich das nur, wenn die Abnahmemenge stimmt. Daher mindestens genauso harte Strafen für die Abnehmer. Da ist nix mehr mit ach so unsicher, ach so verängstigt, diese Typen sind einfach nur kriminell und gefährden ganz bewusst und aus Eigennutz andere Menschen
 
@Radetzky und @Tamina

Ich versteh Eure Argumente ja ein Stück weit. Die Tatsache, dass ich nicht Seite an Seite mit Menschen gehen will, die sich gelbe Sterne an die Kleidung heften, andere Menschen bedrohen etc. ist ja auch der Grund warum ich nicht demonstrieren geh - sonst wär ich ja längst mit dabei.

Aber ich roll jetzt die Sache einmal von "der anderen Seite auf".

Für mich ist diese Impfpflicht unter den gegebenen Umständen ein Tabubruch und NO-GO und zwar so sehr, dass ich dazu nicht schweigen kann und will. Um es noch einmal klar zu sagen - hätten wir mit einer Impfpflicht die Chance, dieses Virus wieder auszurotten, oder würde eine Impfung wenigstens wirklich davor schützen, andere anzustecken, dann wäre die Situation für mich eine ganz andere, dann würde ich einer Impfpflicht zustimmen.

Ich hab seit die Impfpflicht "verkündet" wurde mit vielen Menschen gesprochen. Meine Meinung - also "für Impfung, aber gegen Impfpflicht" , ist leider definitiv keine Mehrheitsmeinung - so ganz alleine steh ich damit allerding auch nicht da.

Welche Möglichkeit bleibt also Menschen, die so denken wie ich, ihren legitimen Protest gegen die Impfpflicht hör- und sichtbar auszudrücken? Die Demos haben Radikale und Krawallbrüder für sich vereinnahmt; würde ich selbst mit Gleichgesinnten eine Demo organisieren (was für mich eh schon schwer möglich wäre, neben arbeiten gehen und mit null Erfahrung in solchen Dingen), hätte ich ja auch keinerlei Garantie, dass dann nicht auch genau solche Leute mitgehen würden, mit denen ich eben nicht demonstrieren will. Also, was tun? Wie sollen sich Menschen, die keinerlei andere (politische) Intentionen haben, als nur gegen die Impfpflicht zu protestieren, Gehör verschaffen? Habt ihr Vorschläge?

Zu den Falschmeldungen und Lügen noch: Ja natürlich ist es eine Lüge, wenn jemand behauptet, in den Spitälern würden nicht Covid-Kranke, sondern Menschen mit Impfschäden behandelt - ich hab noch keinen einzigen Patienten mit einem Impfschaden gesehen. Es ist auch eine Lüge, wenn behauptet wird, dass die Mehrzahl der Covid-Patienten in den Spitälern geimpft sind - nein, nur eine Minderheit davon ist geimpft. Und ja, diese Lügen sind moralisch sehr verwerflich.
Ich sag's noch einmal klar und deutlich - ich erleb es in der Arbeit laufend - die Impfung bietet keinen 100%igen, aber einen guten Schutz vor schweren Krankheitsverläufen oder gar Tod durch das Corona-Virus - ist also definfitiv zu empfehlen.

Trotzdem will ich festhalten, dass auch ein großer Teil derjenigen, mit denen ich in letzter Zeit über die Impflicht gesprochen habe und die für die Impfpflicht sind, falsch informiert sind. Viele Menschen glauben nämlich tatsächlich durch eine Impfpflicht wären wir das Problem los und würden unser "altes Leben" zurück bekommen. Da wird es ein "böses Erwachen" geben - die Impfpflicht wird uns die Plage ganz bestimmt nicht vom Hals schaffen. Gestern erst gelesen, dass zwei Nilpferde in einem belgischen Zoo infiziert sind
Diese Virus hat sich neben dem Menschen, zahlreiche Tierarten als Wirt erschlossen; es kann nicht nur weltweit in Menschen, sondern auch in all diesen Tierarten mutieren und die Menschen können sich trotz Impfung gegenseitig anstecken. Und wir glauben jetzt mit einer Impfpflicht im kleinen Österreich (oder meinetwegen auch in der ganzen EU) ist das Problem vom Tisch? Da kann ich nicht einmal mehr drüber lachen.

Liebe Grüße, Conny
 
Für mich ist diese Impfpflicht unter den gegebenen Umständen ein Tabubruch und NO-GO und zwar so sehr, dass ich dazu nicht schweigen kann und will. Um es noch einmal klar zu sagen - hätten wir mit einer Impfpflicht die Chance, dieses Virus wieder auszurotten, oder würde eine Impfung wenigstens wirklich davor schützen, andere anzustecken, dann wäre die Situation für mich eine ganz andere, dann würde ich einer Impfpflicht zustimmen.

Aber genau DAS tut es nicht, du sagst es. Es verbreitet sich trotzdem weiter und der Schutz ist mit Vorsicht zu genießen, da jeder Körper anders tickt. Dann sind die immer neuen Mutationen, wogegen die Impfung auch nicht schützt.

Gestern habe ich ein Video von einem Arzt gesehen und gehört, der sagte, die Impfung zerstört unser eigenes Immunsystem so sehr und dann sind wir wirklich am Ar......darum ist es gefährlich Kinder zu impfen, die macht man damit kaputt, aber eben auch erwachsene Menschen

Ich frage mich wirklich was geht hier ab? Was passiert mit uns? Warum werden gesunde Menschen, wo das Immunsystem noch in Takt ist, zur Impfung gezwungen?

Warum wohl würde der Chef der StiKo sein Kind nicht damit impfen lassen? Warum sind Mediziner gegen diese Impfung? Das sind doch keine Idioten. Ja, oh Wunder, selbst ein Jens Spahn hat sich jetzt GEGEN eine Impfpflicht ausgesprochen und ausgerechnet diejenigen, die vorher immer gesagt haben, es wird KEINE Impfpflicht geben, fallen jetzt, nach der Wahl um und das Gegenteil passiert.

@Radetzky, wenn wir belogen werden, dann immer wieder von der Regierung, in Österreich erlebt ihr das doch selber gerade ganz dick. Selbstverständlich versuchen sie immer wieder Leute wie Reitschuster platt zu machen, es klappt Gott sei Dank nicht immer. Dir sollte es doch nicht schwer fallen es nachzuprüfen was er veröffentlicht, du bist doch so intelligent, wie du selber von dir behauptest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag's noch einmal klar und deutlich - ich erleb es in der Arbeit laufend - die Impfung bietet keinen 100%igen, aber einen guten Schutz vor schweren Krankheitsverläufen oder gar Tod durch das Corona-Virus - ist also definfitiv zu empfehlen.

Es ist aber ein Unterschied ob man eine schweren Verlauf hat, oder wie immer behauptet wird, alle daran sterben. Schlimmstenfalls sterben nur diejenigen mit einem sehr schlechten Immunsystem und wo auch andere Faktoren noch eine Rolle spielen. Aber das gilt auch bei anderen Krankheiten wie Grippe zum Beispiel. Ich wüsste nicht warum ich einen Mediziner nicht glauben soll, wenn er sagt das die Impfung unser Immunsystem kaputt macht.

P.S. Auch Geimpften können schwere Verläufe haben.
 
Gestern habe ich ein Video von einem Arzt gesehen und gehört, der sagte, die Impfung zerstört unser eigenes Immunsystem so sehr und dann sind wir wirklich am Ar......darum ist es gefährlich Kinder zu impfen, die macht man damit kaputt, aber eben auch erwachsene Menschen

DAS halte ich für Unfug. Es gibt wirklich keinerlei Hinweis darauf, dass diese Impfung - oder Impfungen generell, dem menschlichen Immunsystem in irgend einer Weise schaden würden. Im Gegensatz dazu, gibt es aber sehr wohl Erkrankungen (z.B. Masern, aber auch Influenza), die das Immunsystem derart "überbeanspruchen", dass nach überstandener Krankheit, das Immunsystem für eine Weile geschwächt ist und ein erhöhtes Risiko für andere Infektionen besteht.
Zu der Frage wie weit das auch bei einer überstandenen Covid-Erkrankung der Fall sein könnte, kenn ich derzeit keine Studien - die Impfung macht aber mit Sicherheit keine Immunschwäche.

Liebe Grüße, Conny
 
Conny - ja, so wie es derzeit aussieht, werden wir das Virus nicht los. Ich weiß, gibt ja etliche Leute, die meinen - na, dann stirbt halt ein Teil der Menschheit, sind eh schon viel zu viel. Ja, wir haben eine enorme Überbevölkerung. Aber... was sind wir? Tiere, die sich nicht zu helfen wissen? Oder doch Menschen, mit Gehirn und Verstand und hoffentlich Vernunft gesegnet?
Nein, sie haben uns nicht "belogen". Sie haben genau so, wie wir alle, gehofft, dass wir die Situation locker unter Kontrolle bekommen. Rocky ist da völlig falsch unterwegs.
Zur Impfpflicht - nein, die ist nun nicht mehr dazu da, dass sich niemand mehr anstecken kann, dass das Virus verschwindet. Die ist nun nur mehr dazu da, dass sei schwere Verläufe zum allergrößten Teil verhindert - und damit Überlastung der Spitäler, der Intensivstationen und LEID.
Denn wenn jemand derart schwer erkrankt, bedeutet das nicht nur für ihn selbst Leid, sondern auch für seinen Familie, Bekannten, Verwandten, Freunde.
Niemand geht so locker darüber hinweg... na, ist er halt gestorben. Pech gehabt! Sogar Tiere trauern, der Mensch erst recht.
Das - nach DERZEITIGEM Wissensstand BESTE Mittel IST die Impfung. Die hilft uns allen, wenn auch nicht in dem Umfang, wie wir es gerne hätten. Dazu muss die Wissenschaft noch viel mehr forschen, müssen neue Erkenntnisse gewonnen werden. .Aber derzeit ist sie das Beste, was wir haben!
Und die Lügen von "Impfschäden" - mit denen gehört schleunigst aufgeräumt! Laut und deutlich!
Zu den Demos.... wo wird denn hier EHRLICH gesprochen? So, wie du es jetzt getan hast - was bei euch im Spital wirklich passiert? DAS wäre Aufklärung! Aber das wollen die Leute, die man auf den Demos sieht, ja gar nicht hören.
Da macht lieber Fehl- und Falschinformation die Runde....
Ja, man könnte. Man könnte die Leute AUF den Demos aufklären. Nur - lassen die das zu? Dann bräuchte man vielleicht gar keine ImpfPFLICHT. Denn dann würden sie vielleicht zu denken beginnen.
Wenn - ja, wenn diese unerträglichen Radikalen, Rechtsradikalen usw. draußen blieben! Die kann man vertreiben. In dem man schon gleich zu Beginn der Demo offene Worte (ins Mikro gesprochen) findet. Dass gelbe Sterne usw. verboten sind! Dass man mit so etwas nichts zu tun haben möchte!
Wird das getan? Nein. Da marschiert man lieber Seite an Seite - "für die Sache".
Diese Menschen werden in Zukunft, wenn so weitergemacht wird, noch mehr für die Nazis eingenommen werden. Das Denken wird sich angleichen. Könnte es nicht doch sein, dass bestimmte Gruppen (auch Juden) einen Anteil an dem Desaster haben? Man wird Sündenböcke suchen. Man wird aggressiver werden. Was sich ja schon zeigt.
 
DAS halte ich für Unfug. Es gibt wirklich keinerlei Hinweis darauf, dass diese Impfung - oder Impfungen generell, dem menschlichen Immunsystem in irgend einer Weise schaden würden. Im Gegensatz dazu, gibt es aber sehr wohl Erkrankungen (z.B. Masern, aber auch Influenza), die das Immunsystem derart "überbeanspruchen", dass nach überstandener Krankheit, das Immunsystem für eine Weile geschwächt ist und ein erhöhtes Risiko für andere Infektionen besteht.
Zu der Frage wie weit das auch bei einer überstandenen Covid-Erkrankung der Fall sein könnte, kenn ich derzeit keine Studien - die Impfung macht aber mit Sicherheit keine Immunschwäche.

Liebe Grüße, Conny
Das ist nicht nur für Unfug zu halten, das IST Unfug! Absoluter Blödsinn! Das Virus, so man es bekommt, macht mit 100%iger Sicherheit MEHR Schaden, als es je eine Impfung machen könnte!
 
DAS halte ich für Unfug. Es gibt wirklich keinerlei Hinweis darauf, dass diese Impfung - oder Impfungen generell, dem menschlichen Immunsystem in irgend einer Weise schaden würden. Im Gegensatz dazu, gibt es aber sehr wohl Erkrankungen (z.B. Masern, aber auch Influenza), die das Immunsystem derart "überbeanspruchen", dass nach überstandener Krankheit, das Immunsystem für eine Weile geschwächt ist und ein erhöhtes Risiko für andere Infektionen besteht.
Zu der Frage wie weit das auch bei einer überstandenen Covid-Erkrankung der Fall sein könnte, kenn ich derzeit keine Studien - die Impfung macht aber mit Sicherheit keine Immunschwäche.

Das weißt du zu 100 %?
 
Es ist aber ein Unterschied ob man eine schweren Verlauf hat, oder wie immer behauptet wird, alle daran sterben. Schlimmstenfalls sterben nur diejenigen mit einem sehr schlechten Immunsystem und wo auch andere Faktoren noch eine Rolle spielen. Aber das gilt auch bei anderen Krankheiten wie Grippe zum Beispiel. Ich wüsste nicht warum ich einen Mediziner nicht glauben soll, wenn er sagt das die Impfung unser Immunsystem kaputt macht.

P.S. Auch Geimpften können schwere Verläufe haben.
Absoluter Blödsinn! Es ist kein "schlechtes" Immunsystem - es sind Varianten im Immunsystem (eher in der Genetik), die sogar zuvor sehr Gesunde (Junge, Sportler) auf der Intensiv landen lassen. Und diese Varianten wird es häufiger geben, als einem lieb ist!
 
Absoluter Blödsinn! Es ist kein "schlechtes" Immunsystem - es sind Varianten im Immunsystem (eher in der Genetik), die sogar zuvor sehr Gesunde (Junge, Sportler) auf der Intensiv landen lassen. Und diese Varianten wird es häufiger geben, als einem lieb ist!

Du meinst jetzt nicht etwa die geimpften Fußballer, die jetzt reihenweise nach der Impfung auf dem Spielfeld umfallen und einige verstorben sind?
 
Es ist aber ein Unterschied ob man eine schweren Verlauf hat, oder wie immer behauptet wird, alle daran sterben. Schlimmstenfalls sterben nur diejenigen mit einem sehr schlechten Immunsystem und wo auch andere Faktoren noch eine Rolle spielen. Aber das gilt auch bei anderen Krankheiten wie Grippe zum Beispiel. Ich wüsste nicht warum ich einen Mediziner nicht glauben soll, wenn er sagt das die Impfung unser Immunsystem kaputt macht.

P.S. Auch Geimpften können schwere Verläufe haben.

Selbstverständlich sterben nicht einmal ansatzweise alle an Covid. Nur wer behauptet das denn? Ich hab diese Behauptung jedenfalls noch nicht gehört.
Dass "nur" Menschen mit einem sehr schlechten Immunsystem an Covid sterben können, ist allerdings auch ein Irrtum. Bei uns vor nicht allzu langer Zeit ein ungeimpfter Mann "Mitte 20" bei dem sich zuvor nie irgend ein Hinweis auf eine besondere Infektanfälligkeit oder ein "Problem mit dem Immunsystem" gezeigt hat. Wie erklärt man sich das? Ich weiss es nicht, aber leider gibt es das.
Und ja - leider kommt es vereinzelt auch bei Geimpften zu schweren Verläufen - einen geimpften Mann hab ich sogar an Covid sterben sehen. Das sind aber Ausnahmen - die entschiedene Mehrzahl der Menschen mit schweren Verläufen ist ungeimpt. Also die Impfung bietet leider keine Garantien, verringert aber das Risiko einen schweren Verlauf zu erleiden oder gar zu sterben sehr deutlich - daher aus meiner Sicht klar zu empfehlen.

Liebe Grüße, Conny
 
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